The Dwemer Pride

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The story will come between Dezember 2017 and March 2018!!!

Act I - Endless mine

This is a beginning story about the race of Dwemer, who were the kings of the underground world, and mined deep and deeper, without knowing to awake an evil might.

DEUTSCH:

An der Oberfläche der heut bekannten Welt, waren viele Nationen, welche sich das Leben mit verschiedenen Möglichkeiten ermöglichten. Es entwickelten sich einige verschieden Rassen, wie die allbekannte alte Rasse der Elfen oder der Zwerge, auch die Orcs waren eine Rasse für sich, nicht immer friedlich, aber auch nicht so barbarisch wie man sich es oft anhörte. Neben diesen Rassen waren da noch die Menschen, diese Nation war sehr zielstrebig aber auch sehr zerstörerisch, ihre Motive waren nicht immer gut und sie wollten immer alles besitzen, dazu gebrauchten sie auch Kriege, welche normalerweise gar nicht sein sollten. Aber in dieser Geschichte geht es nicht um diese Rasse, welche an der Oberfläche Leben. Die Rasse, um welche es hier geht sind alte Verwandte der Zwerge, sie nennen sich Dwemer. Hier wird alles über ihre großen Leistungen und ihre großen Fehler erzählt.

Chapter 1 - Dwemer nation

Die Rasse der Dwemer gab es schon lange bevor die Zwerge aufgetaucht sind, die Dwemer waren ein sehr altes Volk, welches sich sehr selten an der Oberfläche der Erde zeigen lässt, ihr grösstes Ziel im Leben, ist es die Schätze, welche sich unter der Erde verbogen liegen, zu entdecken und zu bergen. Sie sind Meister in der Schmiedekunst und die grössten Minenarbeiter der Welt. Wenn sie sich ein Ziel setzen, dann erreichen sie es, egal was auf sie kommen sollte. Seit hunderten von Jahren, waren sie unter sich und lebten in Einsamkeit der Nation und ohne Probleme, doch dann passierte ein großes Unglück, ein unterirdischer Damm brach und flutete hunderte der Dwemer Siedlungen, sie mussten an die Oberfläche fliehen und trafen dort auf die anderen Rassen. Von diesem Moment an, waren die Elben, welche die Vorfahren der Elfen sind, die größten Verbündeten der Dwemer, sie machten Handel und halfen sich gegenseitig. In dieser Zeit halfen die Dwemer mit ihren Erfindungen und dem Schmieden, wobei die Elben ihnen mit Magie und Kräutern halfen, sowie mit Hilfe im Wiederaufbau der unterirdischen Siedlungen. Nach mehreren hunderten von Jahren änderte sich alles abrupt, als der alte König der Dwemer verstarb und an seiner statt, trat der Neffe, er selbst nannte sich dann Emperor Drigu'shkin. Er war den Elben gegenüber sehr misstrauisch und deswegen hielt der Frieden nicht mehr lange, nach einem Streit mit den Führern der Elben, zogen sich die Dwemer wieder zurück unter die Erde und verschlossen ihre Tore, sodass keiner ihnen folgen konnte. Ab diesem Moment, wies der neue König der Dwemer, dass ihr Hauptziel nun darin bestand, immer tiefer in die Erde zu graben und den größten Schatz aller Schätze zu finden. Im gleichen Moment als sich die Dwemer gegen die Elben äußerten, gab es andere Dwemer, welche diese Änderung nicht akzeptierten und bevor sich die Tore schlossen, flohen tausende Dwemer aus dem Reich der Dwemer an die Oberfläche. Von dem Moment an, wollte diese Gruppe sich nicht mehr Dwemer nennen, sondern sie nannten sich Zwerge. Sie fanden einen anderen Berg und ließen sich dort nieder. Was mit den Zwergen passierte, und wieso die Elben auf einmal von der Welt verschwanden und nur ihre Nachfahren die Elfen zurück blieben, ist eine andere Geschichte.

Tief unter Erde gab es ab da ein sehr großes Treiben, die Dwemer setzten all ihre Kraft dafür ein immer tiefer unter die Erde zu gelangen. Sie arbeiteten Tag und Nacht, obwohl unter der Erde man nicht wusste, was an der Oberfläche gerade war. Emperor Drigu'shkin war davon besessen immer tiefer zu gelangen und die Mühen und Verlusten, welche dafür benötigt wurden, interessierten ihn überhaupt nicht. Viele Dwemer mussten für dieses Ziel ihr Leben lassen, doch dann gab es eines Tages einen Durchbruch, die Dwemer entdeckten ein sehr großes Vorkommen an Diamanten, Rubinen und vielen anderen Steinen, die sehr schön anzuschauen waren und an der Oberfläche sicherlich sehr teuer wären. Aber dieser Schatz war dem König nicht genug, er wollte viel mehr und so ließ er immer weiter graben. Nach vielen Jahren merkte der König aber, dass die Dwemer immer weniger wurden, denn die Grabung nahm viele Leben mit sich, und so würde er seinem Ziel niemals näher kommen, so öffnete er wieder die Tore zur Oberfläche und mit den schon gefundenen Schätzen kaufte er sich Hilfe und Hilfsmittel. Seitdem die Dwemer zum zweiten Mal an die Oberfläche kamen, waren sie seit da an die Reichste Nation auf der ihnen damals bekannten Welt, viele Reisende von sehr weit her kamen zu Ihnen um sich solche Schätze anzueignen.

Mit neuen Arbeitskräften und Geräten ließ es sich immer besser unter die Erde graben und die Dwemer fanden immer mehr Schätze und ihre Nation fing an zu wachsen, der König befahl eine Stadt unter der Erde zu bauen, welche all seine Schätze der oberen Welt zeigen sollte. Leider haben die Dwemer, da sie seit so langer Zeit nur unter der Erde gruben, vergessen wie man solche großen Gebäude, geschweige denn Städte bauen kann. Somit war der König gezwungen, Hilfe bei den Zwergen zu bieten. Die Zwerge haben sich in der Zwischenzeit auch sehr weit entwickelt, sie waren Meister im Schmieden und im Bau von wunderschönen Meisterwerken von Gebäuden. Der damalige König der Zwerge weigerte sich erstmal gegen das Angebot, doch als die Dwemer ihm eine sehr große Belohnung versprachen, konnte auch er sich nicht dem widerstreben. So fingen die Zwerge an eine Stadt unter der Erde zu bauen, welche die größte und prachtvolle Stadt der Dwemer werden sollte. Gleichzeitig gruben die Dwemer immer weiter.

Chapter 2 - Zimbriyo the city of Diamands

Es vergingen mehr als hundert lange Jahre, die Dwemer wurden immer reicher und drangen immer in größere Tiefen der Erde, sie fanden immer seltenere Schätze, wie Kristallin oder das Dwemer Erz Dwidrit, welches von da an das seltenste Erz der Welt war, aus ihm verarbeitete Rüstungen waren die stabilsten und sicherste Rüstungen auf der Erde. Mit der Herstellung von neuen Waffen und anderen Werkzeugen wurden die Dwemer immer wichtiger in der Gesellschaft der Nationen. Könige aus anderen Rassen und Nationen kamen, um sich mit Verträgen einen Anteil an dem Gefundenen zu sichern, um es für sich zu benutzen. Und endlich konnte der König der Dwemer noch stolzer auf sich sein, denn seine Stadt wurde endlich von den Zwergen fertig gebaut, es ein Meisterwerk, die Stadt leuchtete unter der Erde, denn überall waren Gold, Silber, Rubine, Smaragde und Saphire verarbeitet, man hat an nichts gesparrt, am meisten nicht an Diamanten, welche überall zu sehen waren. Durch spezielles verfahren der Zwerge, wurde das Licht durch die Diamanten unter der Erde so ausgestrahlt, als ob es jederzeit sehr hell war. Die Stadt wurde Zimbriyo genannt und war der größte Schatz der Dwemer.

Eines Tages tauchten Gesandte der Königreiche der Menschen auf, sie waren sehr nobel und kamen direkt zum Geschäftlichen. Weit im Norden führten die Menschen Krieg gegen die Stämme der Orks und brauchten dringend Unterstützung durch die Dwemer, in einer Art von Rüstungen und Waffen. Dafür würden sie selbst einen sehr großen Teil von Gold und Silber anbieten, sowie viele Sklaven aus dem Norden. Und wenn sie die Orks besiegt haben würden, dann würden sie den Dwemern noch mehr Sklaven für die Arbeit unter der Erde bringen. Dieses Angebot war für den König akzeptabel, aber sein Sohn und seine Tochter waren entsetzt darüber und rieten ihm, diesen Vertrag nicht abzuschliessen. Nach langem Gerede, schafften sie es den König davon abzubringen und er verweigerte den Menschen ihre Rüstungen und Waffen. Vollkommen entsetzt und wütend, drohten die Gesandtem offen dem König, dass sie es sich merken werden und man die Menschen nicht als Feinde haben sollte. Aber der König schenkte dem kein Interesse und winkte sie davon.

Gleichzeitig erreichten die Dwemer Arbeiter tief unter der Erde eine sehr massive Schicht von Hydrat, einem Gestein, welches sehr hart war und somit die Arbeit zum stillstand brachte. Diese Nachricht machte den König sehr wütend und er wies die Dwemer an, einen Weg zu finden, dieses Hindernis aus der Welt zu schaffen. So fingen die Dwemer Forscher an zu experimentieren und zu forschen. Dann durch eine Zusammenarbeit mit den Elfen, den Nachfahren der Elben, welche nach Sagen und Hören, die Welt in ein Asyllum verlassen haben, und mit der Hilfe der Zwerge, entdeckten die Dwemer ein Gemisch von verschiedenen Pulvern, welches die Kraft hatte zu explodieren. Da der König wusste, dass diese Erfindung sehr mächtig war, ließ er alle Mitwirkenden von anderen Nationen und Rassen, in ein Gefängnis werfen. Trotzdem gelang das Gerücht der neuen Explosiven Waffe irgendwie an die Oberfläche und die Menschen waren dafür sehr interessiert.

Eine Gruppe von Menschen stiehl sich heimlich in die Stadt der Dwemer und versuchten an das Explosive Pulver zu gelangen, sie töteten mehrere Dwemer und kann schon an dem Lager an, wo es sich befand, doch dann tauchten viele Dwemer auf und standen ihnen im Weg, es entbrannte ein Kampf und nur ein paar der Menschen überlebten, sie gelangten in das Lager, wo Tonnen dieses Pulvers gelagert wurde. Da die Menschen wussten, dass es für sie aussichtslos aussah, sie würden niemals lebend aus der Stadt kommen, deswegen entschieden sie sich das ganze Pulver zu verbrennen. Leider fehlten ihnen damals die Information, dass das Pulver durch Feuer erst zur Explosion gebracht werden kann. Das ganze Pulver explodierte daraufhin und die Explosion war so gewaltig, dass mehr als 80% der Stadt durch die gewaltige Explosion zerstört wurde. Tausende Dwemer verloren an diesem traurigen Tag ihr Leben in der Explosion und in den darauffolgenden unter Trümmern begrabenen. Zum Glück, war der König der Dwemer in dieser Situation tief unten in den Minen gewesen, um die Vorgänge zu überwachen, doch seine ganze Familie befand sich zu der Zeit der Explosion im Schloss und starb dabei. Voller Zorn und Hass geriet der König in Raserei, er tötete mit seiner Dwemer Armee viele Menschen und andere Rassen an der Oberfläche, es war seine Vergeltung und als er sich etwas abkühlte, verschloss er erneut die großen Tore zum Reich der Dwemer, doch dieses mal schwor er, dass es den Tag niemals mehr geben wird, wo sich diese Tore wieder der Oberfläche öffnen würden. Den magischen Schlüssel bewahrte er immer bei sich auf, sodass keiner die Möglichkeiten haben würde es zu versuchen. Dabei blieben im reich der Dwemer auch viele andere Rassen mit eingeschlossen, welche bei ihnen arbeiteten. Diese Personen mussten nun für den Rest ihres Lebens unter der Erde verbringen. Es waren Menschen, Zwerge und Elfen dabei, welche frei durch das Reich wandern durften, und es gab viele Sklaven, welche unter der Erde weiterhin für die Dwemer arbeiteten.

Es vergingen Jahrzehnte und aus den Trümmern der eins größten und schönsten Stadt, entstand eine weniger schöne Stadt, mit vielen verschiedenen Gebieten, wie einem Gebiet wo nur Sklaven lebten, welche sich vermehrt hatten und ihr ganzes Leben arbeiten mussten, ein weiteres Gebiet war mit vielen Zwergen, welche für die Dwemer weiterhin schöne Rüstungen und Waffen schmiedeten, dann waren da die Zaubertrankkundigen Elfen, die dem König direkt unterstanden und dafür sorgten, dass er gesund blieb und seine Rasse länger leben konnte. Auch ein Menschenslum entstand, wo viele Menschen lebten, sie waren zwar frei, aber auch nicht sehr beliebt, da alle Dwemer wussten, dass Menschen dafür zuständig waren, was mit der Stadt vor Jahren geschah. Man konnte diese verschiedenen Viertel sehr gut unterscheiden, der König baute sich eine etwas trostlose Burg, erhöht auf den Resten des alten Schlosses, wo es auch einen Hügel der Gräber gab, dort waren alle Toten begraben worden. Großer Friedhof, gleich neben dem Schloss. Jeder ging verschiedenen Arbeiten nach und die Forscher der Dwemer arbeitete immer noch an dem zerstörerischen Pulver, welches bei der Explosion völlig zerstört wurde, doch gebraucht wurde um weiter in die Tiefe durch zu dringen, dieses Ziel hat der König nicht vergessen, und es wurde nun zu seinem Wahn, von welchem er nicht ablassen wollte.

Chapter 3 - The middle of earth

Endlich wurde das explosive Pulver wieder erschaffen und sofort bei den tiefen Minen gelagert, um endlich die harte Schicht zu durchbrechen, alle wurden evakuiert und dann ließ man es krachen. Die Explosion erschütterte erneut die ganzen Höhlen unter der Erde, es gab Erdrutsche und viele massive Brocken fielen von den Wänden und erschlugen viele Personen unter sich, doch dies war dem König egal, er kam seinem Ziel immer näher. Als sich der Staub legte, gelangten die Dwemer weiter in die Tiefen, es gab ab da kein Hindernis mehr für sie, immer tiefer kamen sie, eine lange Zeit gab es nichts als Schichten verschiedener Erden, aber nichts kostbares, diese Erkenntnis regte den König auf, aber er trieb die Arbeiter immer weiter an zu graben und dann nach einer großen Explosion, kam ein sehr großes Loch zum Vorschein. Die Dwemer stießen auf eine riesige Höhle, viel größer als dass man den Boden der Höhle sehen konnte. Eine große Expeditionsgruppe machte sich bereit in die Tiefe Höhle herab gelassen zu werden, um heraus zu finden, was es dort unten zu finden gibt.

Es vergingen mehrere Jahre, doch die Gruppe der Dwemer kam nicht zurück, dies ließ den König verzweifeln und er entschied sich, dass seine ganze Rasse sich auf diese Reise machen wird, er mobilisierte seine ganze Armee und alle die ihnen folgen wollten, es waren hundert tausende welche sich nun mit einer Art Fahrstuhl in die Tiefen der Höhle herab begaben. Nur wenige Dwemer blieben in der Stadt zurück, und einige andere Rassen welche nicht mit in die unentdeckten Tiefen reisen wollten. Diese Reise sollte ihre größte werden, denn der König versprach allen Reichtum und Macht und dass sie alle zusammen den Mittelpunkt der Erde erreichen werde und die Götter der Erde werden würden. Sie folgten ihm ohne Widerspruch.

Die Reise dauerte mehrere Monate, es ging über verschiedene steile Hänge und unpassierbare Wählen und Gänge. Bei dieser Reise starben tausende von Mitreisenden. Dann erreichten sie endlich das Ende der tiefen Höhle, völlig erschöpft und kraftlos, haben die Dwemer eine große flache Ebene der Dunkelheit erreicht, für ihr Glück konnten sie seit langem durch den andauernden Aufenthalt unter der Erde sehr gut in der Dunkelheit sehen. Es war eine Wüste aus dunklem braunen Gestein, diese erstreckte sich in alle Richtungen mehr als zehn Kilometer. Die Dwemer wanderten noch mehrere Tage, bis sie zu einem unterirdischen See kamen, dort ließen sie sich nieder und bauten eine kleine Stadt auf. Von diesem Moment war das ihr neues Zuhause, es dauerte weitere paar Monate, bis sie sich dort eingelebt haben. In der Wüste gab es viele bisher unbekannte Wesen, welche gejagt wurden und gegessen. Somit war Wasser und Essen vorhanden, nachdem alles aufgebaut wurde und alle wieder gestärkt und zu Kräften gekommen sind, sandte der König einige Truppen zu allen Richtungen der Wüste, sie sollten alles auskundschaften.

Einige der ausgesandten Truppen kamen niemals zurück, aber dann eines Tages kam eine Truppe zurück und berichtete von einem Loch, welches im Durchmesser mehr als ein Kilometer ist, weiter im Süden dieser Wüste, dort fanden sie auch einige Knochen, welche wohl von der früher gesandten Expedition stammten, sie starben wahrscheinlich an einer Art Krankheit. So wuchs die Stadt unter der Erde und die Dwemer bauten immer mehr, dann endlich wurde eine sichere Strasse zu dem großen Loch gemacht, dort drumrum, wurden weitere Siedlungen errichtet. Das Baumaterial wurde von den großen Wänden geholt, meistens war alles aus dem gestern gebaut worden. In der Wüste wurde eine Art Wald gefunden, das Holz war sehr hart und massiv, dies ersetzte den Dwemern das normale Holz. Somit wuchs und gedieh die Rasse der Dwemer dort unten sehr gut.

Es vergingen weitere dreißig Jahre, und nun fühlte sich der König endlich im Stande, dass die Reise der Dwemer weiter gehen sollte, denn dies war wohl nicht das Ende ihre Ziels. Es standen nun überall massive Siedlungen und kleine Städte,durch spezielles Gemisch aus einem Insekt wurden leuchtende Stäbe entwickelt, die unter der Erde die Siedlungen, Städte und Strassen erhellten. Es entstand eine massive Mauer um all dies, schützend vor den später entdeckten wilden Wesen, die in den weiten der Wüste lebten und den Dwemern oft das Leben schwer machten. Es entstand eine große Zivilisation in der Wüste, welche Hikresh von den Dwemern genannt wurde. Auf ihrer Sprache hieß es Wüste der Stille.

Spezielle Maschinen von Fahrstuhlähnlichen Geräten wurden um das große Loch geschaffen, damit die Dwemer ohne zu graben sich in dieses Loch begeben konnten, um alles dort zu erforschen. Es dauerte weitere viele Jahre, denn das Loch war hunderte von Kilometern tief. Und dann kamen sie endlich am Grund des Loches an, es war aus einem nie dar gekannten Material, doch dies sollte die Dwemer aufhalten. Sie schafften Tonnen vom Sprengpulver dort nach unten und dann ließen es explodieren, ein großes Loch entstand und öffnete die Sicht auf eine weitere unterirdische Welt, durch das entstandene Loch konnten die Dwemer eine völlig neue Welt sehen, mit Wälzend, Bergen, Seen und vielem mehr. Es war hunderte von Kilometern groß, sie befanden sich etwa zehn Kilometer über dieser Welt und mussten sich beraten was nun zu tun war.

Act II - Warriors of Steel

Without the way out from under the earth, the dwemer started an expidition in the new reached regions of Mythic.

DEUTSCH:

Seit dem Fund der neuen Welt unter der Erde, welche vom König Mythicia benannt wurde, trauten sich die Dwemer noch einige Jahre nicht, weiter in die Tiefen zu gelangen, ohne davor bereit für alles was dort kommen mag bereit zu sein. Zu diesem Zweck wurde an einer neuen Maschine gearbeitet, die wie ein Fahrstuhl arbeiten soll, um später, wenn die Zeit gekommen ist, die Truppen der Dwemer endlich in die neue Welt zu transportieren. Im Hintergrund wurde eine spezielle Armee der Dwemer ausgebildet, welche sich zum Ziel gemacht hat, dort unten die neue Welt zu erforschen und die Dwemer selbst vor jeglicher Gefahr zu beschützen. Diese Armee bestand nicht aus sehr vielen Kriegern, aber sie enthielt viele starke Krieger, welche schnell zeigten, dass sie für Großes geschaffen waren, sie waren schlau, sehr stark und gute Taktiker. Der König höchst persönlich fing an diese einige Ausgewählte Krieger zu unterrichten. Er wollte anfangs selber sich an der Erkundung beteiligen, doch seine neu Frau und die Kinder hielten ihn von der Idee ab. Dieses spezielle Truppe wurden die Krieger aus Stahl gennant, da sie sehr widerstandsfähig und stark waren. Im Training konnten sie sogar gegen hunderte normale Soldaten der Dwemer ohne Probleme siegen. All diesen starken und edlen Kriegern wurde der Titel Protector verliehen, denn sie waren die stärksten Beschützer der Dwemer. Einer von ihnen kriegte sogar den Titel Champion, denn er war der beste von all ihnen und sollte diese Truppe anführen, und so die Tiefen der neuen Welt erforschen.

Diese Geschichte in dem Akt erzählt über die Erlebnisse der Elite Truppe der Dwemer in der neuen Welt Mythicia. Was sie dort fanden, war nicht sehr erfreulich. Und dann kam der Tag an dem die Truppe der Dwemer sich endlich in die neue Welt begaben, es waren vierzig tapfere und edle Krieger, welche nicht wussten, was alles auf sie dort unten wartet, aber sie waren bereit allem ihre Stirn zu zeigen und für ihre Nation alles in ihrer Macht mögliche zu tun und zu dienen. Der Fahrstuhl wurde mit Ressourcen beladen und mit den Dwemern in die Tiefe herabgelassen.

Chapter 4 - The Demonici

Als alle unten angekommen sind, war als erstes die Sicherung der Umgebung ihre Aufgabe. dreißig der Dwemer Krieger sicherten die Umgebung in der purpurnen Wüste, wo sie angekommen sind. Es war sehr still, aber hier und da hörte man irgendwelche Tiere oder Monster hören. Einer der Krieger entdeckte einen sehr großen Felsen mit einem Loch, wo sie ihr Lager aufbauen konnten. Diese Position war perfekt, denn dort konnten sie es sehr gut verteidigen und hatten ein Dach über dem Kopf. In der kommenden Nacht, was man als Nacht ansehen konnte, da das Licht sich aus irgend einem Grund verdunkelte und es dunkler wurde als davor, genau in dieser Nacht wurden viele komische Geräusche außerhalb des Lagers gehört, sie ähnelten Tieren oder Monstern. Eine kleine fünf Mann starke Dwemer Patrouille machte sich auf, um die Umgebung um ihr neu errichtetes lager zu prüfen. Bei ihnen war einer der Protektoren, es war der Protector Bundimis, einer der mutigsten Dwemer seiner Zeit. Bundimis war sehr bekannt für seine Schnelligkeit und er konnte besser als jeder andere Dwemer mit einem Bogen. Normalerweise waren Dwemer mehr mit Axt und Großschwert zugange, aber einige konnten auch sehr gut mit Bogen oder Armbrust umgehen. Wie aus dem Nichts tauchte auf einmal vor Ihnen eine Art Mensch auf, diese Kreatur war so groß wie ein Mensch und hatte menschliche Züge, aber es hatte Hörner auf dem Kopf und hinter ihm konnte man einen Schwanz wedeln sehen. Diese merkwürdige Kreatur, war genauso von den Dwemern überrascht, wie sie von ihr. Einer der Dwemer leuchtete mit einer Fackel näher zu dem Ding und sie sahen, dass es in komische Kleider angezogen war, es waren Gewände aus rotem Stoff und einem grünen Ledergürtel um seine Hüfte. Die Haut der Kreatur war bläulich und die Augen ähnelten einer Schlange, vollkommen grün. So standen die Dwemer und die Kreatur sich anstarrend und keiner rührte sich oder sagte etwas, natürlich wussten die Dwemer nicht ob das Wesen überhaupt reden kann. Dann kam der Protector nach vorne und grüßte das Wesen mit einer gehobenen Hand, das Wesen wich etwas zurück, zeigte aber keine Angst. "Hallo Fremdling, wir kommen von der Oberfläche und sind hier auf einer Durchreise. Kannst du uns verstehen?" fragte der Dwemer. Die Kreatur hob nun auch ihre Hand und wie von Zauber tauchte dort ein Stab auf, zwei Dwemer reagierten darauf und hoben ihre Schilder schützend vor ihren Körper. Bundimis vernahm ein lächeln auf dem Gesicht des Wesens. Dann leuchtet auf einmal der Stab und ein gründliches Licht erfüllte die ganze Umgebung, dann verliefen kleine Fäden des Strahls zu den Dwemern und berührte ihre Köpfe. Alle waren so sehr erstaunt darüber, dass keiner etwas unternahm. Dann verschwand das Licht und der Stab mit ihm. Das Wesen richtete sich auf und fing auf einmal an zu sprechen: "Willkommen Ihr, die von der Oberfläche kommt. Mein Name ist Shinkares, ich bin der Prinz und Besitzer des Landes auf dem ihr euch gerade befindet. Seid auch Willkommen in der Welt Mythicia, da ihr euch sicherlich Fragt was ich bin, erkläre ich es euch natürlich. Unsere Rasse wird die Demonici genannt. Wir leben hier schon seit einer langen Ewigkeit. Dass es oben auch Leben gibt, waren bei unseren Gelehrten nur Vermutungen, aber nun zeigt ihr mit eurem Kommen, dass es wahr ist.", jetzt waren die Dwemer sprachlos, denn mit so etwas haben sie gar nicht gerechnet, außer der Protector behielt einen klaren Kopf und sagte dann, "Es ist uns eine Ehre jemanden wie Sie hier anzutreffen. Wir kommen in Frieden, wir sind Abenteurer welche die Untergrundwelt erforschen. Ich hoffe unser Aufenthalt auf ihrem Land ist kein schlechtes vergehen?" Der Prinz schüttelte den Kopf, "Nein, nein, ihr könnt euer Lager ohne Probleme dort weiter behalten. Ich würde gerne einige eurer Anführer zu einem Treffen mit unseren Anführern einladen, damit wir friedlich Freundschaft schließen könnten. Ich denke wir haben hier in unserer Welt vieles, was wir ihnen bieten könnten, zum Beispiel um zu handeln, sodass unsere Völker gemeinsam etwas gutes schaffen können. Uns würden Geschichten von der Oberwelt sehr interessieren, und wie ihr hierher gekommen seid auch.", und so berichtete der Protector alles den anderen Dwemern, wobei ihm die Freundlichkeit des Wesens sehr komisch vorkam, aber diese Äußerung ließ er erstmal für sich.

Nach paar Untergrundtagen trafen sich der Champion und Leiter der Expedition Ludmirov und zwei seiner treusten Protektoren wieder mit dem Prinzen und einigen seiner ähnlich aussehenden Wesen, etwa paar Kilometer von dem Lager in einem majestätischen hausähnlichen Berg. In dem riesigen Haus, war nicht sehr viel los, und von den Bewohnern dieser Welt war auch wenig zu sehen, nur hier und da waren solche Wesen wie der Prinz zu sehen, diese hielten sich aber abseits. Am großen purpurnem runden Tisch saßen nun der Champion mit einen zwei Protektoren und der Prinz mit seinen zwei so genannten Richtern. "Es freut uns, dass sie die Einladung akzeptiert haben." sagte der Prinz. "Gibt es viele ihres Volkes, welche sich hier befinden?" fragte direkt einer der Richter. Der Champion antwortete nicht sofort, denn er merkte, dass der Prinz den Richter scharf ansah, sodass der sich etwas zusammen zog. "Unsere ganze Nation hat es sich zur Aufgabe gemacht die Weiten unerforschten Gebiet des Untergrund zu erforschen, wir sind sehr viele. Hier unten ist nur ein Expeditionsteam, um zu erfahren was alles in eurer Welt gibt. Wir hätten niemals damit gerechnet auf eine andere Rasse zu treffen, so tief unter der Erde. Gibt es hier nur ihre Rasse oder auch andere, mit denen sie im Einklang leben?" fragte der Champion, extra so formuliert um etwas mehr über die Geschichte der Demonici zu erfahren. Der Prinz lächelte und fing an zu erzählen.

"Unser Volk entstand soweit uns bekannt ist aus dem Mittelpunkt der Welt, aus dem Magma wurden wir von unserem Gott Herroth erschaffen, um für ihn zu dienen und seinen Glauben an andere Völker zu verbreiten. Seit diesem Geschehnis sind schon tausende Jahre vergangen und als wir diese Welt hier schufen, blieben wir hier, da der Aufstieg sich als sehr schwer erwies. Die Decke unserer Welt war aus einem zu harten Gestein und so blieben wir hier und errichteten unsere Zivilisation. Bei uns gibt es viele verschiedene Rassen, welche friedlich gemeinsam in dieser Welt leben. Unsere Welt ist sehr groß und deswegen haben wir natürlich viele getrennte Königreiche. Ihr befindet euch auf dem Königreich Erdrin, neben diesem Königreich gibt es elf weitere. Ich bin zwar der Prinz dieses Landes, auf welchem ihr euer Lager aufgeschlagen habt, aber auch ich unterstehe unserem König, welcher weiterhin dem Großkönig untersteht, dieser Großkönig befindet sich in der größten Stadt unserer Welt Helwethicia. In unserer Geschichte gab es viele verschiedene Zeiten, auch Krieg gehörte dazu, ich denke ihr würden schon gerne wissen, dass es bei uns nicht immer alles friedlich war, so etwas denke ich gibt es nirgends. Eine Rasse von Hypirian, wie wir sie nennen, haben uns angegriffen, es sind sehr hinterlistige Wesen, welche sehr brutal sind und unsere Völker als Essen betrachteten. Der Krieg war sehr grausam und nur durch unseren Zusammenhalt der verschiedenen Rassen, schafften wir es diese Gefahr zu trotzen und die Hypirian zu besiegen und ihre letzten Überlebenden in ein Gebiet im tiefsten Land vertrieben. Dort ist eine große Mauer, welche uns vor ihrer Rache schützt." erzählte der Prinz als der Champion, die Hand hob. "Entschuldigt die Unterbrechung, aber wäre es möglich, dass wir einige unserer Leute als Forscher in eure Welt aussenden, um eure Welt zu erforschen?", einer der Richter verzog sein Gesicht, doch der Prinz lächelte weiterhin, "Das ist natürlich kein Problem, nur muss bei jedem eurer Forscher einer unseres Volkes dabei sein, damit die Königreiche, durch welche ihr reisen werdet, nicht aus versehen euch für Feinde halten und so euch angreifen. Aber sicher, ihr könnt frei durch unsere Welt reisen und erforschen. Im Gegenzug würden wir über einen eurer Geschichtenschreiben in unseren Reihen begrüßen, der eure Geschichte und alles über die Oberwelt unseren Richtern erzählt und vielleicht durch Bücher zeigt.", "Abgemacht!" sagte der Champion. Und so wurde ein ähnliches Bündnis gebildet, zwischen den Dwemern und Demonici. Der Champion schickte einen Boten zum Dwemer König, damit dieser über die ganzen Erfahrungen hier unter erfahren sollte und einen Geschichtenkenner zu ihnen herunter lassen sollte. Trotzdem besagte der Champion, dass solange sie nicht selbst alles über das Land erfahren haben, keiner der Dwemer in die Welt herunter kommen sollte.

So geschah es nun, die Dwemer sandten einen Gelehrten zu den Demonici, welcher ihnen über die Geschichte und Oberwelt berichten sollte und selber sandten die Dwemer elf Abenteuergruppen aus, sie bestanden aus drei Dwemern, einem Protector und danach kriegten sie einen Demonici zugestellt. Des weiteren geht die Geschichte mehr über eine dieser elf Gruppen, welche sich in das hinterste Königreich Bambindro aufmachten. Dieses Königreich war dieses, welches die große Mauer zu dem verbotenem Land besaß. Die Gruppe bestand aus Protector Adrulik, drei Dwemer Kriegern aus dem Hause Damissan und einer Demonici, es war ein weibliches Wesen, sehr knapp angezogen und sie hörte auf den Namen Himina. Sie ähnelte sehr einem Menschenmädchen, etwa mittleren Alters und hatte sehr knappe Kleider an. Die Dwemer haben erfahren, dass sie einer weiblichen Rasse der Succubus angehöre und sehr mächtig in Magie und Verführung sei. Trotzdem versicherte man ihnen, dass sie ihnen keinen Leid zufügen würde, und nur dazu dabei ist, um ihnen bei der Reise zu helfen.

Chapter 5 - The kingdom of Demonica

Chapter 6 - Balandur the Great

Act III - Mythindil, the new ore

Never seen ore, named Mythindil was found in the regions of Mythicia, but the living nations there didnt want to give this new ressource to the dwemer.

Chapter 7 - Claiming lands

Chapter 8 - Dead end

Chapter 9 - Rain of blood

Act IV - Volcanic erruption

A war between the demonic nation and the dwemer began. The hero Gyndil'Shin found the hidden danger in the tower of Eldin.

Chapter 10 - Bastion Himdar

Chapter 11 - The tower of Eldin

Chapter 12 - Fall back

Act V - Gulgramesh

After the war, the dwemer sealed the endtrance to the demonic world and asked the orcs to protect this place.

Chapter 13 - Orc King Dra'ghosh

Chapter 14 - Leaving the lands

Chapter 15 - Sealed Evil

Characters

Main characters

  • Emperor Drigu'shkin (Dwemer)
  • Protector Bundimis (Dwemer)
  • Protector Adrulik (Dwemer)
  • Champion Lidrumiv (Dwemer)
  • Smith Klinik (Dwemer)
  • Guardian Limithis (Dwemer)
  • Succubus Himina (Demonic)
  • Prince Shinkares (Demonic)
  • Lord Protector Gurgandir (Dwemer)

Other characters

  • Slave Olrima (Human)
  • Knight Vigan (Human)
  • Blacksmith Drig (Dwarfe)