Between worlds
Buch 1: Aufbruch ins Ungewisse
Der junge angebliche Dämon Zerbas, erfährt nach einem heiklen Kampf gegen Harpien, dass er in Wirklichkeit ein Mensch ist. So bricht er auf, mit seinen besten Freunden aus der Dämonenwelt, durch die Zwischenwelt in die Menschen-welt, um seine Eltern zu finden. Dabei trifft er neue Begleiter und muss sich gegen Kreaturen behaupten, die nicht nur sein Können fördern, sondern auch seine Mentalität. Durch eine Kreatur werden in ihm nicht natürliche Verlangen geweckt und diese sollten ihm für den Rest seiner Reise Probleme bereiten.�Kapitel
1: Dämonenwelt
Lord Barg (Dämonenlord) findet einen Überlebenden Säugling in einem Dorf, der keine Angst vor ihm hat... Überlässt das Schicksal dem Dämonen Harikles ... Viele Experimente und Veränderungen des Körpers... Meisterlehren... Zerbas wird stark... Um zu vermeiden dass die anderen herausfinden dass er ein Mensch ist werden im Hörner eingebrannt.., es sind Hörner von einem Cerberus, eine mächtigen Wesen das übersinnliche starke Kräfte besitzt... Seine Eltern sollen angeblich von mächtigen heiligen Kriegern besiegt und getötet worden sein, und der Onkel hat ihn bei sich aufgenommen.. Etwa 18 Jahre vergehen und der Junge wächst zu einem Mann heran der sehr stark sehr schnell und unfassbar schlau ist... Der Junge hat viele Freunde unter den Dämonen wie zum Beispiel die Sukkubus Succi und den Schattendämon Yorik... Eines Tages als er sich mit ihr traf um einfach mal die Gegend unsicher zu machen er klang ein lauter Ton, es waren die Harpien die das Dorf der Dämonen angegriffen haben... Zuvor hat er noch nie was von diesen mächtigen Gegnern gehört, die das Land der Dämonen immer wieder in Schrecken versetzt durch ihre grausamen Entführung und Tötung... Als sie ihm erzählt was das für Wesen sind, und dass alle sich verstecken sollen, erinnert er sich an seinen Onkel der immer noch auf dem Feld arbeitet, um ihn zu retten eilte er hin mit einer Höchstgeschwindigkeit, springend von Haus zu Haus und kommt nur in paar Sekunden am Weidenfeld an... Leider kommt er zu spät den Onkel wurde schon von den Harpien entführt, nur sein Arbeitshelfer, ein Dämonengeist Herit lag auf dem Feld von den schwarzen Schaffen umringt. Er erzählte das die Harpien ihn mit einem Schlag zu Boden geschleudert haben und dann mit dem Onkel in den Himmel zu ihrer fliegenden Festung geflogen sind... Eigentlich ist ein Dämonengeist sehr stark in der Magie, doch meist in der Nacht, am Tag ist er schwächer und so sind ihre physischen Kräfte am Minimum... Ohne weiter zu überlegen, sah sich Zerbas im Himmel um, dann entdeckte er eine der Harpien, er drückte dich so stark er konnte von dem Boden ab, dass es ein Graben übrig blieb als er blitzschnell in die Luft sprang, er kam in paar Sekunden bei der Harpie an, sodass diese es gar nicht erwartet hätte... Ohne zu kämpfen nutzte er die Harpie als ein weiteres Absprungpunkt... Er stützte sich von ihr so stark ab, dass es ihm ausreichte die schwebende Festung zu erreichen, dabei wurde die zum Springen benutzte Harpie mit voller Wucht zu Boden geschleudert und dort zerquetscht...als die Harpien den Feind kommen sahen, drangen schreckliche Töne aus ihren Hälsen und sie stürmten auf den Gegner... Ohne überlegen haute Zerbas eine Harpie nach der Anderen mit einem Schlag um... Er drang weiter ins Innere der Festung und da waren weitere Harpien und eine sehr große Harpie mit blauen Flügeln statt grünen... Eine Harpien Königin wahrscheinlich... Sie schrie und die Harpien griffen an, doch Zerbas konnte alle ohne Probleme besiegen bis auf einmal ein Schwall Säure auf ihn übergossen wurde, es war die Spucke der Königin... Sie traf dann ihn in den Bauch und schleuderte durch die Wände fast wieder aus der Festung... Alles schmerzte und die Säure verbrannte fast den ganzen Teil seiner Kleidung, aber er stand auf und richtete beide Hände zusammen gelegt auf die auf ihn rasende Harpie... Die Cerberus Rasse beherrscht einen sehr mächtigen Angriff der alles in seiner Richtung auslöschen kann... Eigentlich hat sein Onkel ihm verboten es jemals zu benutzen, doch dieser Moment musste einfach eine Ausnahme sein... Er schrie Zoobrim... Doch zu seiner Überraschung geschah nichts, die Königin traf ihn diesmal noch stärker von der Seite mit ihrem Bein und Zerbas wurde durch die Festung geschleudert und landete kurz vor der Zelle, wo sein Onkel gefangen gehalten wurde... Fast kraftlos und sehr verletzt stand er wieder auf ... Die Königin fasste wieder auf ihn ... Nun verließ er sich wider auf seine normale Kraft, packte einen großen Steinblock, der etwas spitzes vorne hatte und als die Königin fast vor ihm war, sprang er mit letzter Kraft auf sie und durchbohre sie mit diesem spitzen Stein ... Leblos fiel sie um und rührte sich nicht... Schnell eilte er zu der Zelle, denn die fliegende Festung drohte zu fallen, da die Königin nicht mehr am Leben war... Da tauchte Succi fliegend auf und half ihm, nahm beide zu sich und flogen dann aus der Festung... Unten angekommen sagen Sie wie die Festung in einem Berg zerbarst ... Völlig entkräftet und mit Schmerzen lächelte Zerbas seinem Onkel zu und zeigte wie immer den Daumen hoch... Succi beobachtete es bis sie dann überrascht und nicht verstehend ihn ansah, er wollte wissen was los war, da erklärte sie ihm, dass seine Hörner fast vollkommen zerlässt waren von der Säure... Obwohl es gar nicht möglich sein sollte, wenn er wirklich ein Cerberus war ... Da musste der Onkel eingreifen und erzählte beiden dass Zerbas wirklich ein Mensch ist und wie es dazu kam... Zerbas könnte es nicht glauben, er saß still und musste diese Informationen verarbeiten... Er hasste die Menschen und nun war er selbst einer... Dann fing Succi an zu lachen aus vollem Hals... Es war ihr schon komisch er er war und nun hat sie gewusst wieso, sie erklärte sofort dass es ihr überhaupt nichts ausmachet wer er angeblich früher war, denn jetzt ist er ein Dämon... Der Onkel erzählte dass er nicht weiß ob seine Eltern leben oder nicht... So entschied Zerbas in die Menschenwelt zu gehen und sie aufzusuchen ... Succi war sofort von der Partie und sie schlug vor Yorik und Herit mit zu nehmen, die werden als beste Freunde keine Bedenken haben... Es war entschieden sie reisen in die Menschenwelt, eine neue Reise steht Ihnen bevor, keine Einfache, um ihr Dämonenaussehen nicht zu erkennen, kriegt jeder ein Amulett welches sie menschlich aussehen lässt, Succi war ein schönes Mädchen, mit langen blauen Haaren, Yorik ein schwarzer Mensch mit Muskeln und Herit ein zerbrechlicher Junge... Nur Zerbas war so wie zuvor nur ohne Hörner :)
�Kapitel 2: Zwischenwelt
Die Gruppe der Freunde kam in einem dunklen Wald durch das Portal in eine Zwischenwelt, der Menschen und Dämonen, in dieser Welt existierten Wesen welche Engel genannt wurde, sie waren nicht böse aber auch nicht gut, sie hielten sich selbst für Gerecht... aber die Dämonen wussten schon seit langen, dass diese Engel immer gegen die Rasse der Dämonen war und somit war es für Dämonen immer schwierig in die Menschenwelt zu gelangen ohne mit den Engeln aneinander zu geraten... soweit Zerbas wusste, waren nur die höchsten Dämonenherren im Stande gewesen ohne Probleme die Engel zu besiegen, kleinere Dämonen hatten immer Pech mit Ihnen ... Succi sah sich etwas ängstlich um, aber es war kein Wesen zu sehen und auch keine Engel in der Nähe... Yorik betrachtete schon seit einigen Minuten seine Muskeln auf seinem schwarzen neun Menschlichen Körper, dabei lächelte er komisch, sodass sich Herit an Zerbas wandte und ihn fragte ob Yorik nicht eine Locker hatte... die Freunde lachten etwas dann setzten sie sich endlich in Bewegung. Zerbas Onkel erzählte ihnen, dass sie zum grünen Fluss hinter dem Wald gehen sollten und dort sich das Portal in die Menschenwelt befand. Der Wald sah sehr alt aus, die Bäume waren sehr dick und riesig, sodass man den Baumgipfel nicht von unten sehen konnte. Wie aus dem Nichts tauchte auf einmal ein Mädchen vor den Freunden auf, sodass Herit sich voll erschreckt hatte und etwas zurück wich... Zerbas war überrascht blieb aber auf seinem Platz stehen und sah sich den Neuankömling genauer an. Succi und Yorik blieben ruhig hinter ihm, aber immer bereit sich in einen Kampf zu stürzen. Das Mädchen war etwa halb so groß wie Zerbas und sie hatte grünes Haar, ihre Kleidung bestand aus einem leuchtenden weißen Kleid mit einigen Rüschen, um ihre Taile war ein Band aus goldenen Satin gewickelt und endete an der Seite mit einer Schleife, sie sah fast wie eine Puppe aus den Erzählungen seines Onkels aus, eine Puppe der Menschen, doch dieses Mädchen lebte... erst danach bemerkte Zerbas dass das Mädchen hinten zusammengeklappt weiße schöne Flügel hatte. Jetzt verstand er auch, dass dieses Mädchen vor ihm ein Engel sein musste, trotzdem fragte er direkt, wer sie ist und was sie von ihnen will... das Mädchen mit den blaugrünen Augen lächelte den Jungen an und sah sich die Freunde genau an, sie dachte erstmal einenWeile nach, bis ihr Lächeln sich in ein Grinsen verwandelte. "Ich heiße Eliya, ich bin ein Engel der vierten Generation und ich war hier auf der Suche nach einer Ginsin-Wurzel, denn sie ist sehr gut gegen die lästigen Gnoos unten am Fluss." , das Mädchen redete und redete als ob sie sich kennen, danach erzählte sie noch von den Gnoos, welche halb Mensch und halb Dämonen sind, also Verstoßene aus beiden Welten... die Freunde hörten sich alles an, denn Zerbas wollte nicht unhöflich sein, wenn er sie unterbrechen würde. "Huch, ich rede wirklich sehr viel," unterbrach sie sich selbst und sah strahlend Zerbas an, "und wer seid ihr eigentlich? Ihr sehr wie Menschen aus, riecht aber etwas nach Dömonen, was macht ihr hier in der Zwischenwelt?" Da waren die wichtigen Fragen, jetzt zählte es was sie ihr sagen würden, wenn etwas falsches könnte es wirklich schlecht ausgehen, wenn noch andere Engel in der Nähe wären... "Ich heiße Zerbas, hinter mir sind meine Freunde Succi, Yorik und der schreckhafte Herit. Wir haben und verirrt, unser Onkel hat uns ins Portal geschickt um auch diese Wurzeln zu suchen, doch wir finden die Wurzel nicht und auch den Weg zurück in unsere Welt." Zerbas war selbst sehr überrascht wie schnell er eine kleine Notlüge erzählen konnte. Das Mädchen sah ihn nun etwas misstrauisch ab und überlegte ganz kurz, doch dann lächelte sie wieder, sie sagte, dass es selten Menschen in diese Welt verschlägt und junge noch weniger, aber wenn es um die Wurzel geht, dann würde sie Ihnen helfen, auch mit dem Finden des Portals. Sie ging nun langsam voraus und die anderen folgten stumm ihr nach. Succi ging neben Zerbas, welcher auf etwa 3 Meter dem Mädchen folgte, Yorik und Herit gingen etwa paar Schritte hinter ihnen. "Denkst du sie hat uns durchschaut?" fragte Succi ganz leise ihren Menschlichen Freund. Er sah kurz nach hinten, dann würde nach vorne und schüttelte den Kopf, "wir gehen definitiv in die Richtige Richtung des Flusses und sie sieht nett aus, mein Gefühl sagt mir, dass sie uns helfen wird." Nach einigen Kilometern kam die Gruppe endlich aus dem Wald heraus und da sahen sie vor sich einen riesigen Fluss mit purpurnen Stränden und komischen dunklen Wesen in ihm. Diese Wesen hatten rote Augen und sagen fast so breit wie der Fluss aus, welcher selbst ca. einen halben Kilometer breit war. "Was sind das für Wesen im Wasser?" Fragte Herit etwas lauter als gewollt war. Das Mädchen drehte sich um, nun dachte Zerbas, dass sie aufgeflogen sind aber sie lächelte und erklärte ihnen, dass es alte Drachenwesen sind, die vor langer Zeit von den Menschen in die Zwischenwelt vertrieben wurden. Hier wurden Ihnen die Flügel von den Engeln gestützt und sie fielen in den Fluss und dort blieben sie, als Abschreckung für andere. Nun ging die Gruppe paar Stunden am Fluss entlang bis langsam eine weiße Stadt in der Ferne sichtbar wurde, das Mädchen sagte ohne Aufforderung, dass es die Stadt der Engel sei. Die Freunde waren sehr überrascht über die vielen Informationen welche das Mädchen so offen mit Ihnen teilte. Die Stadt der Engel kam immer Näher, doch auch ein blaues Portal wurde immer größer, dies müsste das Portal in die Menschenwelt sein. „So, hier sind die Wurzeln, und dies ist das Portal in die Menschenwelt. Ich würde ja so gerne mit euch kommen, aber mein Vater würde es niemals erlauben.“ sagte Eliya sehr traurig. Succi kam näher zu ihr, sie lächelte das Mädchen an und sagte dann, „Willst du nicht mit uns?“ Yorik sah vollkommen überraschen seine Freundin an, wie konnte sie nur einen Engel anbieten mit Ihnen, im verborgenen Dämonen in die Menschenwelt zu gehen. „Danke für das Angebot, aber wenn mein Vater erfährt, dass ich mit Dämonen in die Menschenwelt gehe, dann wird es zu viele Probleme geben. So nun aber schnell ins Portal, solange die Wachen nicht da sind.“ Dies hätte keiner erwartet. Bevor sie etwas sagen konnten, stieß das Mädchen einem nach dem anderen ins Portal.
Kapitel 3: Menschenwelt
Diesmal war das Portal in einem See und alle fielen ins Wasser ohne darauf vorbereitet zu sein. Zum Glück konnte jeder schwimmen und sie Schwänen gemeinsam zum hundert Meter entfernten Ufer, da stand ein altes löchriges Boot und paar zerrissene Netze lagen überall zerstreut. Als alle aus dem Wasser waren, sah sich Herit Nervös um, da er keine. Menschen entdeckte hob er seine Hand und sprach einen Zauber, der dann aus deiner Hand kam und im nächsten Moment waren alle trocken. Zerbas wusste wiese Herit das tun könnte, denn in der Menschenwelt war es nun Nacht und seine Kräfte waren voll erwacht. „Leute ich verstehe nichts mehr, wenn dieses Engel-Mädchen von Anfang an wusste dass wir Dämonen sind, wieso hat sie uns geholfen und nicht an die Engel selbst ausgegeben?“ Fragte Yorik direkt… diese Frage interessierte wirklich alle, aber keiner Wusste einenAntwort drauf. Da es Nacht war und die Menschen bei Nacht wirklich nicht gerne unterwegs waren, entschied Zerbas ein Lagerfeuer am See zu machen und morgens weiter zu gehen. Yorik sah sich nun selber in der Umgebung um, seine Augen könnten sehr gut im Dunkeln sehen und er erkannte am anderen Ende des Sees ein Dorf, welches aber sehr kaputt und verlassen aussah. Succi meinte, dass es selbstverständlich ist, dass kein Mensch an einem Portal leben will, wo manchmal Dämonen oder andere Wesen heraus kommen könnten. Zerbas übernahm für alle Fälle die erste Schicht der Wache und die anderen legten sich auf alten Decken schlafen. Herit hatte noch davor eine SchutzBarriere um die Gruppe gebildet, welche annähernde Menschen sofort entdeckt und sie warnen wird. Ein paar Stunden vergingen und dann hörte Zerbas etwas ins Wasser fallen, er stand auf und beobachtete die Wasseroberfläche, dann entdeckte er jemanden auf sie zu schwimmen, leider konnte er nicht gut erkennen wer oder was es war, langsam hob er seine Hände hoch und spannte sich an, bis er dann am Ufer endlich erkannte wer es war. Diesmal hatte Eliya keine Flügel auf dem Rücken und ihr Kleid sah nicht mehr so neu und leuchtend aus, sie war durchnässt und sah wie ein etwas verlorenen Mädchen aus. Als sie endlich Zerbas sah lächelte sie wieder. „Ich habe entschieden doch mit euch zu gehen.“ Sagte sie locker und schritt näher an sie heran. Da sprang Herit wie vom Blitz getroffen auf und ein dunkler Schatten formte sich über ihm. Doch Zerbas beruhigte seinen Freund und zeigte ihm Eliya. Ohne etwas zu fragen legte sich Herit wieder schlafen. Nun waren Zerbas und Eliya alleine wach am Lagerfeuer. „Du wüsstest also das wir Dämonen sind?“ fragte Zerbas, „Ja natürlich, wir Engel spüren die Gegenwart von Menschen und Dämonen, ich kann verstehen wieso ihr mir nicht die volle Wahrheit gesagt habt, aber wieso ist ein Mensch wie du so gut befreundet mit Dämonen?“ Dieses Mädchen war nicht dumm, sie wusste wohl von Anfang an alles über sie, sogar das er ein Mensch ist, zum Glück gab es keine Dämonen in der Dämonenwelt die dies auch tun könnten. Da erzählte Zerbas dem Mädchen seine ganze Geschichte. Als er fertig wurde, kam auch langsam schon die Sonne hervor. „Wieso hast du uns eigentlich geholfen?“ Könnte er endlich fragen. Das Engel-Mädchen zuckte mit den Schultern, dann sagte sie, „weiß auch nicht recht, aber ich fand es faszinierend, dass ein Mensch mit Dämonen so gut zusammen auskommen konnte… ihr saht mit auch nicht so böse aus, wie jemand der etwas schlechtes machen würde… meine Mutter erzählte mir immer Geschichten von früheren Wesen, welche die Menschen und Dämonen verbunden haben, und gemeinsam gegen die Mächte des Abgrundes gekämpft haben… ich fand es so schön, sodass ich diese Geschichte in euch wieder fand.“ nun war es klar, was das Mädchen hierher brachte, sie suchte Abenteuer. „Wie ist es eigentlich bei euch Engeln, bist du schon alt genug für eine Reise mit uns? Ich will nicht unhöflich sein, aber du siehst sehr jung aus.“ Deutete Zerbas dem Mädchen an. Sie lächelte kurz und sagte dann, „keine Angst ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen, wir kriegen unsere Fähigkeiten schon von klein auf und ich bin jetzt 18 Menschliche Jahre alt, also alt genug für eine Reise. Mein Bruder war erst 12 als er schon gegen Dämonen und Schlechte Menschen gekämpft hatte. Unsere Fähigkeiten geben uns schon frühzeitig eine gewisse Art an Sicherheit. Du musst wissen, in letzter Zeit gibt es immer weniger von Engeln, eine gewisse Krankheit breitet sich aus und wir können nichts dagegen tun…“, sie machte eine Pause, „huch ich rede wieder zu viel, tut mir leid. Die anderen wachen gleich auf, lass uns vorbereiten.“ Und wirklich Succi und Yorik standen gähnend auf und waren zuerst sehr überrascht als sie das Mädchen vor sich Sahen, aber Zerbas weckte noch Herit auf und erklärte allen die Lage. keiner hatte ein Problem damit und so machten sie sich weiter auf, eine Straße führte windend in Richtung des verlassenen Dorfes und dort angekommen sahen sie zum ersten Mal einen Menschen, er war Alt und stützte sich auf einen Stock, neben ihm war eine Dürre Kuh, und beide sahen überrascht die Gruppe der Neuankömmlinge an. Zerbas fragte den Mann nach dem Weg in die nächste Stadt und dieser wies sie an nach Westen zu gehen in die Stadt Elibos, dort soll der König Richardsen herrschen, sein Königreich ist aber seit paar Monaten im Krieg gegen die Zwergenvölker aus dem Land Groshker … weiter im Osten von hier. Und im Norden befand sich das Land der Königin Allita, sie verhielt sich in letzter Zeit sehr neutral zu den Geschehnissen… Nachdem der alte Mann mit dem Erzählen fertig war, hörten die Freunde Pferde, hinter ihnen kamen vier Reiter mit einem grünen Banner und goldenem Drachen darauf… es waren Vorreiter vom König Richardsen… „was macht ihr hier?“ Fragte der blonde Ritter in seiner silbernen leuchtenden Rüstung. Succi sagte, sie seien Reisende aus dem Reich von der Königin Allita. Der Mann betrachtete die Gruppe und entschied sie sollen mit ihm in die Stadt kommen, da es hier in letzter Zeit zu viele Dämonen auftauchen würden. Und so setzten sich alle in Bewegung Richtung Westen zur Stadt Elibos… „dort versuchen wir dann mehr über deine Eltern zu erfahren“ sagte Succi leise zu Zerbas.
Kapitel 4: Stadt der Inquisition
Sie nahmen alle eine Straße aus Plastersteinen in die Richtung der Stadt. Der Mann sagte es würde paar Tage dauern, bis sie dort ankommen, denn man müsse einen Umweg durch das Gebirge nehmen, da die normale Straße durch den Sumpf zu gefährlich sei. Anscheinend wurden dort viele Reisende durch Höllenhunde angegriffen worden. „Was machen bloß die Höllenhunde hier?“ fragte Zerbas interessiert eher an Eliya, da er wusste dass die Höllenhunde in den Tiefen der Lavagebirge in der Dämonenwelt leben. Es sind sehr aggressive Wesen, welche von Dämonen aber gerne als Angriffshunde genutzt werden. Doch bevor Eliya etwas sagen konnte, da meldete sich einer der Krieger, „Die kommen aus der Dämonenwelt, in letzter Zeit kommen immer mehr dieser Viecher in unsere Welt, da frage ich mich manchmal was wohl die Engel da nur treiben, anscheinend geht es mit ihnen Berg ab. Naja aber das macht schon nichts, der König stellt gerade eine große Armee auf, um diese Miesgeburten von unserer Welt zu tilgen. Und der Erzmagier Arkain hat herausgefunden wie man die Portale zwischen den Welten all für alle Male schließt. Ja ja, es wird alles super.“ Nachdem er endlich zu Ende geredet hatte, sahen sich die Freunde etwas durcheinander an, diese Informationen waren sehr informativ, aber auch sehr beunruhigend. Die Nacht brach an und die Karawane machte halt, um zu rasten. Die königlichen Reiter stellten paar Leute als Wachen auf und setzten sich an das große Lagerfeuer. Zerbas saß etwas abseits der Ritter mit seinen Freunden, an einem etwas kleineren Lagerfeuer. „das sind ja echt schlechte Nachtichten.“ kam es von Herit geschossen, „wir dürfen nicht zu lange hier bleiben, sonst kommen wir nie wieder nach Hause.“ Zerbas sah Eliya an, sie war in Gedanken vertieft, er lies sie nachdenken und sagte dann, „Wir werden versuchen alles über dieses Portalschlissen heraus zu finden, ich glaube einfach nicht, dass es so einfach ist dies zu tun.“ nun sah Eliya hoch und setzte die Rede von Zerbas fort, „er hat recht, bisher war es niemandem möglich die Portale zu den Welten zu schließen, mehrere zu öffnen kam schonmal vor, durch Bündelung einer negativen Energie, aber diese wieder zu schließen ist nach meinem Wissen nicht möglich.“ dann machte sie eine Pause und kurz darauf sprach sie etwas zögerlich weiter, „obwohl, als ich einmal in der Schweigenden Einöde unterwegs war, da traf ich einen Alten Engel, er so ach zu einem jüngeren Krieger Engel. Der Alte erzählte, dass vor langer Zeit, es auf der Menschenwelt ein Volk gab, welches sehr mächtig war und sogar dazu in der Lage war, Portale zu schließen.“ da sagte gleich Succi: „ Tja, aber ein Portal schließen heißt, ja nicht gleich dass es keins mehr geöffnet werden kann, oder?“ Dies brachte die Freunde zum Überlegen, dann kam auf einmal einer der Ritter zu Ihnen und setzte sich an deren Lagerfeuer. „Und habt ihr Angst?“ fragte er direkt, aber keiner sagte etwas, da fuhr er fort, „das solltet ihr aber, erst gestern war hier in der Nähe ein Hypotrik Geist gesichtet worden, die sind verdammt tödlich und haben schon mehrere Menschen entführt.“ „Die Geister entführen doch keine Menschen.“ kam es ungewollt aus Yorik heraus. Der Junge Ritter betrachtete ihn etwas misstrauisch, „woher weißt du denn sowas?“, wollte er wissen. „Verzeiht ihm, er ist ängstlich und will es einfach nicht wahrhaben. Sein Onkel hat ihm einige Gruselgeschichten erzählt.“ redete Eliya sich aus der misslichen Lage heraus. „Achso, na gut, nicht so schlimm. Aber das wunderliche ist es, dass jede Nacht ein Mädchen aus den Dörfern verschwindet und die Menschen sehen immer wieder diesen Geist. Wir kommen morgen in einem Dorf vorbei, wo schon 3 Mädchen verschwunden sind.“ als er alles erzählt hatte, da rief ihn ein anderer Ritter zu sich und er ging davon. Alle atmeten aus, das war echt knapp, dank Eliya ist alles gut ausgegangen. Alle legten sich schlafen. Am nächsten Morgen, kamen sie wirklich an einem Dorf vorbei, wo die Menschen sich um die Ritter versammelten und um Hilfe baten, denn wieder sind Mädchen verschwunden. „Macht euch keine Sorgen, wir schicken euch aus der Stadt ein Paar Inquisitoren, diese werden euren Geist finden und wenn möglich die Mädchen befreien.“ doch die Menschen wollten nicht, warten, sie bettelten die Ritter um Hilfe. Also gab der blonde Ritter nach und sandte zwei seiner Ritter alleine in die Stadt um die Inquisitoren zu holen, derweilen wollte er eine Nacht in dem Dorf bleiben und den Geschehnissen nachgehen. Yorik wandte sich gleich an Eliya, sie wohl am meisten von Ihnen wusste, wer diese Inquisitoren sind. „Es sind brutale Menschen, welche sich als die Befreier des Landes ausgeben, sie fangen unschuldige Menschen und quälen diese, bis sie ungewollt sagen, dass sie Dämonen sind. Es sind einfach gesagt Dämonen Jäger, der hohen Art.“ „Ja das ist so, aber so brutal sind sie nicht, sie neigen einfach ab und zu dazu etwas zu übertreiben, aber ohne sie würden viel mehr Dämonen in unserer Welt umherstreifen.“ sagte auf einmal der blonde Ritter, der direkt hinter Eliya stand und alles gehört hatte, was das Mädchen sagte. „Du bist wirklich schlau, für ein Mädchen, welches recht jung aussieht. Wer seid ihr wirklich?“ dies war nun der Moment wo alles entschieden wurde, wenn sie was falsches sagen, dann würden sie kämpfen müssen oder sie finden eine triftige Erklärung, bevor einer der Freunde etwas sagen konnte, da fing Eliya an zu erzählen: „Eigentlich dürftest du dies gar nicht hören, aber ich werde die alles erzählen, wer wir wirklich sind.“ Alles wurde still, Zerbas hörte kurz auf zu atmen, er wusste nicht was das Engel Mädchen jetzt vor hatte. „Wir kommen aus dem Zauberland Quvix, weit hinter den Qushu Bergen, meine Königin Aurillia, sandte uns hierher, um alles Geschehen zu überwachen und Informationen zu sammeln, sowie zu helfen, wenn nötig. Ich hoffe du weißt, dass unsere Königin, die Tante deines Königs ist. Diese jungen Leute vor dir, sind ausgebildete Agenten der Königin. Wir sehen jung aus, aber mit uns würde ich keinem raten, sich an zu legen zu wollen. Zerbas hier ist ein General unserer Organisation, Succi, Herit und Yorik sind seine treuen Soldaten, ausgebildet zu kämpfen und wenn nötig zu töten. Ich sehe jung aus, bin aber eine Gelehrte und Zauberkundige.“ jetzt waren alle Sprachlos. Der Ritter sah sie misstrauisch an, ob er es ihr glaubt.
Kapitel 5: Der Lüstling im Moor
Bevor der Ritter etwas dazu erwidern konnte, holte Eliya ein Pergament aus ihrer hinteren kleinen Tasche heraus und reichte dieses dem Ritter. Der junge Mann lass das Dokument und reichte es wieder an das Mädchen. „Tut mir leid Lady Eliya, hätte ich gewusst welch wichtige Leute ihr seid, dann würde ich diese Frage niemals euch stellen. Ihr genießt natürlich unser volles Verständnis und unsere Hilfe in jeder Situation. Kann ich Ihnen jetzt irgendwie helfen?“ Zerbas schwieg, anscheinend hatte Eliya alles unter Kontrolle. „Nein alles ist gut, behaltet nur dieses Geheimnis für euch, wir wollen nicht unnötig auffallen. Tut so, als ob wir einfache Reisende sind. Danke euch Ritter.“ sagte sie und der Ritter verneigte sich und ging ohne weitere Fragen davon. Jetzt könnten Sie endlich sprechen, denn Yorik war außer sich, „was war denn das, woher, ich Mann ich kapiere nichts.“ auch Harit sah verdutzt drei und sah sich das Pergament an. Succi lächelte Eliya zu, „du bist ja auf alles mögliche vorbereitet, was?“ Zerbas nickte und sagte nur, gut gemacht. „Bleibt ruhig, natürlich habe ich für solche Momente etwas vorbereitet, das haben sie Engel, welche in der Menschenwelt wandern auch alle. Die Königin Aurillia ist ein Engel,“ kurze Pause, „ Mist, das darf eigentlich keiner wissen. Egal. Deswegen sind alle Engel mit so einem Schreiben unterwegs und genießen Sicherheit und Freiheit in allen Ländern, sogar in der Zwergenwelt.“ „sehr schön sowas, aber wie kannst du drauf, dass ich ein General bin, das war wirklich übertrieben.“ sagte Zerbas nachdenklich, aber sie winkte es ab, „du bist unser Anführer und soweit ich spüren kann besitzt du übermenschliche Kräfte, also würdest du als General gut zurecht kommen.“ alle stimmten ihr zu. Ein Elitekommando welches Untersuchungen anstellt, so sahen sie sich nun. In der Dorfkapelle sprach der Älteste zu der Gruppe Freunde, da sie neu hier waren, erzählte er Ihnen von all dem Leid und den Sorgen, der blonde Ritter hörte mit Ihnen dem alten Mann zu. „Das einzige was wir tun können ist einfach das Dorf zu überwachen, wir sind zwar nicht so viele, aber mit der Hilfe der jungen Leute hier, würde es gehen.“ ohne Zögern stimmte Zerbas zu Ihnen bei dem Problem zu helfen, wenn sie schon hier sind, können sie auch helfen. Spät abends ging jeder an einen bestimmten Platz um das Dorf in Position. Nur Eliya blieb bei Zerbas, denn der Ritter bestand darauf. Es wurde richtig dunkel und der Mond zeigte sich oben mit den Sternen ringend. Zerbas und Eliya standen wachend an ihren Platz und sprachen erstmal nicht mit einander, da sie nichts verpassen wollten. Dann auf einmal sah Zerbas ein kleines Licht in der Ferne, nicht weit der Bäume. Beide versteckten sich, als das Licht immer näher zu Ihnen kam. Dann schwebte das Licht über Ihnen vorbei, ohne sie zu sehen. Doch bevor sie es zu fassen kriegen wollten, verschwand es. „Was war das? Sah irgendwie nicht wie ein Geist aus, eine schwebende Person.“ fragte Zerbas und hielt Ausschau nach dem Licht. „Jetzt verstehe ich alles, es war ein Lüstling. Es sind wiederliebe Kreaturen, sie leben in einem Moor, von Zeit zu Zeit kommen sie dort hervor und holen sich Weibchen. Auch bei uns verschwand einmal ein Mädchen, sie war etwa in meinem Alter. Die Wachen fanden den Lüstling in einem Moor, er hatte sich an dem Mädchen vergangen. Sie wurde gerettet, aber konnte dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Etwa nach zehn Jahren lief sie in die Menschenwelt davon. Ich denke diese Kreatur entführt diese Mädchen, um seinen Trieb zu befriedigen. Wir sollten ihn schleunigst fangen und die Mädchen befreien, man sagt dass er sie manchmal schwängert, für Nachkommen.“ mit diesen schrecklichen Nachrichten richtete sich Zerbas auf. So etwas wollte er auf jeden Fall verhindern, er sprang hoch, etwa 10 Meter in die Luft, sah sich schnell um, er sah das Licht in der Mitte neben einem Haus schweben, als er sich konzentrierte sah er, wie die Kreatur aus dem Fenster ein schlafendes junges Mädchen herauszog. „Du Scheusal“ dachte er sich und als er landete, sprintete er schnell los, doch er kam zu spät an dem Haus an, es war keiner mehr da. Ohne weiter zu überlegen, lief er zu dem Ältesten und fragte ihn nach einem nächst gelegenen Moor. Der Mann erzählte von einem großen Moor im Westen, in der Nähe eines Sees. Nun gab es ein Ziel, Zerbas trommelte alle zusammen und sie machten sich mit Fakeln auf den Weg zum Moor. Die Freunde und der blonde Ritter mit zwei weiteren Rittern waren die Gruppe welche den Lüstling finden wollten. „Ich laufe voraus mit Eliya“ rief Zerbas und ohne das jemand noch etwas sagen konnte, nahm er vorsichtig Eliya in die Arme und sprintete los, nach wenigen Sekunden war er nicht mehr zu sehen. Der Ritter sah verdutzt drein, „Wow, euer General ist aber wirklich übermenschlich schnell, geht wohl nur mit Magie sowas habe ich gehört.“ Succi stimmte dem Mann zu, denn ander zu erkläre ginge es ja nicht.
Derzeit erreichte Zerbas mit Eliya schon das Moor, es war sehr neblig, kaum etwas zu sehen. Aber durch das Training in der Dämonenwelt, hatte Zerbas eine sehr gute Beobachtungsgabe und so entdeckte er auf dem Boden im Schlamm, merkwürdige Fußabdrücke. Schnell folgte er diesen und kam zu einem Höhleneingang an. Jetzt aber wollte Eliya ihm endlich etwas sagen, doch dazu gab es keine Zeit, eine Mädchen Stimme, welche aus der Höhle kam, lenkte den Jungen Dämonen-menschen dazu, schnell die Behausung des Lüstlings zu betreten. Im inneren gab es ein sehr gut gebautes großes Haus, es wurde von außen mit glühenden Kristallen beleuchtet. Alles sah friedlich aus. Dann schwand die Tür auf und ein Mann ähnliches Wesen stand darin und betrachtete die Eindringlinge. „Wer wagt es in mein Reich zu treten?“ fragte der Lüstling. „Lasse sofort die Mädchen frei, sonst wirst du mit deinem Leben bezahlen.“ sprach Zerbas und stellte währenddessen Eliya auf den Boden hinter sich. Der Lüstling betrachtete Zerbas und das hinter ihm stehende Mädchen. „Oh, sieh an du bringst mir noch ein Mädchen, das ist aber sehr nett. Und ich spüre sogar, dass sie ein Engel ist, das ist sehr selten heut zu Tage.“ sprach er lachend. Eliya zog an Zerbas Ärmel.
Kapitel 6: Gegen den Willen
Zerbas bemerkte, dass Eliya etwas zitterte, sie hatte wohl Angst vor dem Wesen, doch sie war sehr nervös, aber nur weshalb wusste er nicht. Nach den Sagen seiner Dämonen waren die Lüstlinge schwach und hatten gegen einen Dämonen überhaupt keine Chance, sie waren machtlos, denn ein Dämon strahlte eine unsichtbare Energie ab, welche dem Lüstling alle Kräfte rauben konnte. Deswegen verschwanden die meisten Lüstlinge aus der Dämonenwelt in die Engelwelt oder Menschenwelt. Ohne die Augen von dem Wesen ab zu wenden, fragte Zerbas, was mit Eliya los sei, den. Er würde ohne Probleme dieses Wesen besiegen können. Dann sprach sie leise zu ihm, in der Hoffnung, dass der Lüstling sie nicht hört, „Du weißt doch, dass die Lüstlinge sehr schwach sind gegen Dämonen, aber sie haben übernatürliche Kräfte wenn es um Menschen geht, und du bist ein Mensch.“ als sie zu Ende sprach, da fing der Lüstling an laut zu lachen. Erschrocken wich Eliya etwas zurück, und Zerbas verstand nun was sie meinte, denn seine Freunde, die echten Dämonen würden hier leichtes Spiel haben, aber wie sieht es mit ihm aus, er war ja in Wirklichkeit ein Mensch. „Ja, ich spüre eure Angst vor mir, es wundert mich, dass ein Mensch zu mir gekommen ist, nun gut, wollen wir mal mit dem Spiel beginnen.“ sprach das Wesen grinsend und dann löste er sich in einem Nebel auf. Zerbas stellte sich in einer Abwehrhaltung, er wusste nicht von wo der Angriff des Lüstlings kommen könnte. Dann verspürte er Kälte um seinen Körper, das letzte was er hörte war eine Warnung von Eliya und dann verschwamm seine Sicht und er wurde Ohnmächtig.
Herit hatte in dieser Nacht sehr viel Macht, aber konnte diese leider nicht zeigen, sonst würde es Probleme mit den Rittern geben, deswegen liefen alle schön langsam zum Moor. Einer der mit Ihnen laufenden Ritter wurde langsamer und stoppte, alle stoppten auch und sahen ihn fragend an. Seine Augen waren schwarz und er atmete sehr schwer. „Was ist los Daniel?“ fragte der blonde Ritter ihn, doch der andere Ritter namens Daniel erwiderte nichts. Dann entdeckte Succi etwas ekliges auf dem Rücken des Ritters, es war ein schwarzer Sauger, sehr lästige Wesen, aber für Dämonen keine Gefahr, dagegen für Menschen schon, sie saugen das Blut aus und kontrollieren den Körper desjenigen, bis er kraftlos zusammen bricht. „Verdammt ein Sauger, wir brauchen Feuer.“ rief sie den anderen zu, aber leider hatten sie kein Feuer mit sich. Jetzt müsste Herit doch etwas tun, er ballte die linke Hand zusammen und ein Feuerball erschien, diesen schleuderte er auf das saugende Wesen und tötete es. Der Ritter war nun außer Lebensgefahr, doch der blonde Ritter sah immer mehr fragend zu den anderen, trotzdem sagte er nichts, dankte Herit und lies den zweiten Ritter bei dem anderen, solange sie die Mädchen befreien können. Zwar sagte Yorik, der Blonde soll auch bei den Rittern bleiben, aber er wollte trotzdem mitkommen. So liefen sie nun zu viert weiter, das Moor war langsam in Sicht.
Langsam machte Zerbas die Augen auf, er war nicht mehr vor dem Haus, sondern am wahrscheinlichsten im Haus drin, denn er lag auf einem Bett in einem sehr gut dekoriertem Zimmer, es war hell, an der Wand leuchtete eine Art Kristalllampe. Langsam und schwer richtete er sich auf, er sah sich um, Eliya und der Lüstling waren nirgendwo zu sehen, jetzt bekam er langsam große Sorgen wegen dem Engels Mädchen. Mit größter Mühe stand Zerbas auf, irgendwie war jede Bewegung seines Körpers schwer und mühsam. Mit langsamen Schritten kam er endlich an der Tür an, trat in eine Flur heraus. Am Ende des Flurs sah er helles Licht. Schwer atmend kam er dann in einen großen Saal mit vielen Sesseln und Couches an. Auf jeden Sessel saß ein schönes Mädchen, welche sich aber überhaupt nicht rührten, man sah sie atmen und ihre Augen zuckten hin und her, aber sie saßen Stil auf ihren Plätzen. Er sah sich weiter um, ganz hinten in einer Ecke entdeckte er auch Eliya, sie saß in einem Käfig und ihre Augen waren geschlossen, als ob sie schlief. Verdammt, dachte Zerbas sich, was hat dieser Lüstling mit ihr nur gemacht. Gleich darauf machte sie endlich die Augen auf und stand auf, sie sah Zerbas erschrocken an. „Zerbas, du musst dich dagegen wehren.“ sprach sie zu ihm, doch die Worte waren sehr leise und er verstand nicht alles so gut, was war geschehen. Langsam ging er in ihre Richtung, doch dann stoppte er abrupt und konnte sich nicht bewegen. Und dann geschah etwas schockierendes, er war wie ein Beobachter im eigenen Körper, denn er verlor vollkommen die Kontrolle über seine Bewegungen. Der Körper von Zerbas drehte sich nun von Eliya weg, er ging zu einem blonden Mädchen, welches in einem blauen Sessel still und mit auf ihn gerichteten Augen saß. „Was geschieht hier, ich habe keine Kontrolle über meinen Körper, ist es etwa der Lüstling der mich nun kontrolliert?!“ fragte sich Zerbas ohne zu Sprechen in Gedanken, denn auch sprechen konnte er nicht, eine Blockade hielt ihn davon ab. Nun kam er bei dem blonden Mädchen an, sie sah nicht älter als neunzehn aus, er bückte sich zu ihr und betrachtete vorsichtig das schöne Gesicht. Dann kniete er sich hin. „Verdaaamt, hör damit auf, lass mich los.“ schrie Zerbas innerlich, doch es gelang ihm nicht die Kontrolle über seinen Körper zurück zu gewinnen. Nun saß er neben dem Mädchen, langsam und mit bedacht, fing er an dem Mädchen ihre Schlafsache aus zu ziehen, zuerst die Schlafhose, dann das Schlafhemd, danach die weißen Söckchen. Das regungslose Mädchen sah erschrocken dem Geschehen zu, kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen und kullerten an ihrer Wange entlang. Zerbas war außer sich, er wollte seinen Augen nicht glauben, was sein Körper gerade alles tat. Im Hintergrund hörte er sehr leise Eliya etwas ihm zu rufen, aber er verstand es nicht, denn wie es aussah war auch sein Gehör nicht für ihn vollkommen zugänglich. Da sah er nun auf die halbnackte junge Frau herab, von den Füßen bis zum Kopf betrachtete er sie und ein komisches Gefühl bildete sich.
Kapitel 7: Fremde Gefühle
Nun bewegte sich seine Hand zum Kopf des Mädchens und tätschelte sie vorsichtig, dann berührte er ihre Lippen, danach lehnte er sich nach vorne und küsste das Mädchen sanft auf ihre schön weichen und rosigen Lippen. Der Kuss war süßlich und sehr angenehm, dieses Gefühl war sehr intensiv, aber auch zugleich voller Wutt und abstoßend. Hier vermischten sich mehrere Gefühlsebenen, von Zerbas und wie es aussah von dem Wesen welches seinen Körper kontrollierte. Danach berührte seine linke Hand langsam und sorgsam die Haut des Mädchen unterhalb des Halses, sehr langsam wanderte die Hand, an ihren weichen Brüsten entlang, weitreichende streichelnd am Körper des Mädchen bis zu ihren Unterhöschen. Hier empfand Zerbas auf einmal Lustgefühle, sie waren aber nicht seine, er verstand nicht mehr was er tun konnte, um diese Qual zu beenden. Mit sehr viel Gefühl bewegte sich die Hand langsam, gleitend unter das Höschen und dort berührte der Zeigefinger etwas flauschiges und weiche Härchen, dann weiter etwas warmes und weiches. Zerbas konnte sich nur vorstellen was es sein könnte, er selber hat bisher noch nie so einen innigen Kontakt zu einer Frau gehabt. Zwar hat er schon mal Succi geküsst, da sie sehr oft andere küsst, es liegt ihr einfach im Blut, aber dieser vorherige Kuss und diese Berührungen der jungen Frau, waren für ihn vollkommen was anderes. Er hatte Angst, was sein Körper alles noch dem Mädchen antun könnte, und verfluchte das Wesen dafür, dass es ihn in so eine Lage bringt. Seine einzige Hoffnung war, dass seine Freunde rechtzeitig kommen würden, und dieses Geschehen stoppen würden.
Herit, Yorik, Succi und der blonde Ritter kamen endlich an dem Moor an, es war sehr neblig, viel nebliger als Zerbas noch an dem gleichen Ort ankam. Sie sahen sich um, vorsichtig schritten sie durch den Sumpf und suchten nach dem Versteck des Lüstlings. Dann auf einmal hörten sie etwas knacksen, alle blickten in diese Richtung und dort tauchte ein Irrlicht auf, danach ein weiterer hinter ihm, und so standen auf einmal mehr als zehn Irrlichter um die kleine Gruppe herum. „Verdammt, das könnte ein Problem werden, diese Wesen sind wirklich lästig, sie können alles imitieren was der Gegenüber tut. Somit greifst du sie mit Feuer an oder Schwert, tun sie das gleiche auch gegen dich.“ erklärte leise Succi den anderen, wie die Dinge nun standen. Der Ritter sah sehr überrascht aus, hatte wohl noch nie etwas mit solchen Wesen zu tun. „Was sollen wir machen?“ fragte Yorik leise. Die Freunde von Zerbas wussten, das wenn sie ihre ganze Kraft einsetzen würden, dann wären diese Wesen zu besiegen, aber dafür müssten sie ihr Menschliches aussehen abwerfen und so würde der Ritter erfahren, dass sie Dämonen sind. Und mit den jetzigen Kräften, würde der Kampf versäumt schwer werden. „Wir müssen kämpfen, Yorik du und der blonde übernehmt die vier auf der linken Seite und ich mit Herit die restlichen. Greift sie schnell an und lässt sie auf keinen Fall zum Gegenschlag, sonst wird es hier nicht gut ausgehen.“ als Succi das sagte, da gingen die Monster sich an zu bewegen und die Gruppe teilte sich auf, der Ritter sprintete schnell vorwärts und mit einem Schwerhieb zerschnitt er eines der Wesen kn zwei. Yorik war erstmal voll überrascht, denn dies hat er nicht von dem Ritter erwartet, doch dann besonnte er sich und ging auch zum Angriff über, doch etwas zu spät, denn der Irrlicht gleich neben ihm, verwandelte sich in einen aus dunkler Materie bestehenden Ritter, der dem Blonden sehr ähnelte und sprintete genau so schnell auf Yorik zu, nur knapp wich Yorik diesem Angriff aus. Wow, das würde wirklich nicht einfach.
Seine Finger bewegten sich langsam und gefühlvoll, er sah wie die Augen der jungen Frau sich hin und her glitten, sie spürte es, was man ihr antat, aber konnte dagegen nichts tun. Auch in Zerbas breitete sich eine Art Lust aus, denn je länger das vor ihm geschah desto mehr fand er Gefallen dran. Doch das konnte nicht sein, es müssten die Fremden Gefühle des Lüstlings sein, welche sich mit seinen eigenen Gefühlen vermischten, er war ohnmächtig dagegen anzukommen. Immer mehr Tränen kullerten langsam an der Wange des Mädchens herunter. Auf einmal stoppten seine Finger und er zog langsam die Hand heraus. Zerbas hoffte, dass es endlich zu Ende wäre, doch so war es nicht. Langsam und mit bedacht, hob er sanft die Taille des Mädchens und zog mit der anderen Hand ihre Unterhöschen aus. Nun sah Zerbas zum ersten Mal in seinem Leben den verborgenen Bereich eines Mädchens in voller Pracht. Es war ein wunderschöner Hügel, genäht mit feinen blonden Härchen, welcher weiter unten durch einen Spalt geteilt wurde. Zerbas konnte Nicht genug von dem schönen Anblick kriegen, nein er unterbrach sich, diese Emotionen und Gedanken waren nicht die seinen, er stand unter Kontrolle des Lüstlings. Seine Hand bewegte sich wieder langsam zu dem weichen Hügel der Blondine, er berührte es und streichelte sanft den Anfang der Spalte, dann kreiselte er mit dem Finger um die weichen mit feinen Härchen behafteten an den Seiten verlaufenden Wangen-Ähnlichen Stellen. Nun vernahm er ein kleines Stöhnen von dem Mädchen, sie sah mit wässrigen Augen Zerbas direkt in die Augen. Ihre liebliche Stelle war so weich und sanft, das schöne Gefühl kehrte wieder zu Zerbas zurück, er genoss diesen Moment, ihm selbst war es aber nicht so bewusst, dass er manipuliert wurde. Jetzt ließ er von der schönen Stelle los, Zerbas empfand einen kleinen Verlust, er wollte es nicht. Nun stand er auf, ging etwas um das Mädchen herum, sodass er nun hinter ihren Beinen stand und von oben auf sie herab schaute. Er nahm ihre weichen Beine und schob sie langsam aus einander, sodass ihr verborgener Bereich immer mehr sichtbar wurde. Dieser Einblick war bezaubern, er spürte eine Regung in seinem unteren Bereich. Dieser Anblick ließ sein Herz schneller schlagen, er atmete langsamer ein und aus. Der wunderschöne private Bereich der jungen Frau war nun offen und ließ ihre liebliche, pinke und vollkommen unangetastete Lippen erblicken. Er kniete wieder hin, sein Gesicht war nur einen halben Meter von dem genüsslichen Bereich und er roch den schönen Geruch des Mädchens und genoss diesen Moment.
Kapitel 8: Harter Kampf
Der Blonde stieß nun auf das gleiche Problem, den der andere Irrlicht verwandelte sich auch in einen schwarzen Ritter mit seiner Geschwindigkeit und attackierte ihn, er parierte noch rechtzeitig den Angriff und ging zum Gegenangriff über, doch das Monster tat es ihm gleich und parierte so seinen Angriff. Er fluchte. Succi ging sicher, dass der Ritter nun abgelenkt war und ließ ihre langen Krallen heraus kommen, dann sprang sie schnell zu zwei Irrlichtern, die im gleichen Moment auch gleiche Krallen entstehen ließen, doch es war für sie zu spät, mit zwei Schwüngen zerschnitt sie die zwei Irrlichter entzwei und Herit verbrannte einen weiteren mit einem Feuerball. So kämpften sie lange gegen die restlichen sich immer umwandelnden, kopierenden Wesen, bis endlich alle tot waren. Alle waren außer Puste und mussten sich ausruhen, doch dafür gab es keine Zeit, weitere Irrlichter tauchten um sie herum auf, dieses Mal fast doppelt soviel wie zuvor. „Verdammt nochmal, die sind einfach zu stark, wir werden hier alle sterben.“ geriet der blonde Ritter langsam in Panik, da sah Herit zu Succi, er wartete ihre Antwort ab, dann sprach sie: „Hör mal wie heißt du eigentlich?“, der Ritter sah sie etwas verdutzt an, aber sagte dann Eldrik. „Okay Eldrik, wir können dies hier überleben, aber nur wenn wir unser größtes Geheimnis preisgeben und dies wird nicht sehr schön sein für dich, ich will dass du auf dein Leben schwörst, das gleich hier gesehene nicht in Frage zu stellen und keinen davon zu erzählen?“ mit einem entschlossenem Blick, sah Succi den Ritter an, er überlegte aber sagte dann, „Egal was es sein wird, ich werde meinen Mund halten, wenn ihr mich hier rettet, schulde ich euch mein Leben, und für einen Ritter ist es das wichtigste in seinem Leben, dass er dieses Versprechen auch hält.“ jetzt sah es schon anders aus, Succi sah wieder zu Herit und nickte ihm grinsend zu. Herit lächelte nun auch, denn er konnte endlich all seine Macht in der Nacht einsetzen.
Er betrachtete den schönen Bereich des Mädchens, seine Gefühle waren verwirrend, er wusste nicht mehr was er dachte oder der Lüstling der in ihm war. Langsam näherte sich sein Gesicht immer näher zu dem intimen Bereich des blonden Mädchens, im Hintergrund vernahm Zerbas, dass jemand nach ihm ruft. In Wirklichkeit war es Eliya, sie war entsetzt und schrie Zerbas immer wieder zu, er solle gegen dieses Verlangen kämpfen, nur mit einem starken Willen ist es den Menschen möglich gegen den Besitz des Lüstlings anzukommen. Aber sie verstand, dass alles was sie rief Zerbas selber nicht zu hören bekam, denn der Lüstling kontrollierte auch das Gehör des Mannes und lies ihn nichts von dem hören, was sie die ganze Zeit sagte. Eliya fühlte sich ohnmächtig, sie hoffte so sehr, dass die anderen rechtzeitig kommen würden, bevor Zerbas ungewollt etwas tun würde, was er für sein restliches Leben immer bereuen würde. Sie versuchte sich zu erinnern, was ihre Mutter ihr noch über diese Lüstlinge erzählt hatte, da war etwas über die Kraft einer bekannten Liebe, durch welche Mann die Kontrolle des Lüstlings brechen könnte, aber wie sollte das hier gehen. Eliya wusste, dass in den letzten Tagen Zerbas ihr nicht gewollt schon mehr Zeit gegeben hat, und dies könnte Safran liegen, dass sie ihm vielleicht gefällt und er deswegen mit ihr mehr Zeit verbringt. Doch dies alles waren nur Vermutungen, und von Liebe zwischen ihnen würde man auch nicht reden können, dabei ist es, dass selbst Eliya ihn schon mag, aber nur weil er ein interessanter Mann ist, welcher eine faszinierende Geschichte hat, und die Abenteuer mit der Suche seiner Eltern gefallen ihr. Aber irgendwie musste sie ihm helfen, oder wenigstens einen Weg finden, sodass er den Mädchen hier in dem Saal nichts antut. Da kam ihr eine Idee in den Kopf, aber es war riskant, aber könnte die anderen Retten, denn sie musste Zeit schinden, bis hoffentlich die anderen kommen würden.
„Ich brauche ein paar Minuten, dann kann ich meine völlige Macht entfachen, haltet die Irrlichter solange von mir fern.“ sagte Herit und fing an in dunklem Schein zu leuchten. Dieses Leuchten war für den Ritter merkwürdig, aber er stellte keine Fragen, und fing an weiter zu kämpfen, auch bemerkte er dann das auch Succi ihre Kallen wieder einsetzte, all diese Kräfte waren nicht Menschlich, doch er wollte überleben. Die Irrlicher sahen die Änderung in der Atmosphäre, sie verstanden was da vor sich ging und eine schrille und angsteinflössende Stimme durchdrang den ganzen Moor, gleich darauf erschienen wie aus dem nichts hunderte von diesen Wesen und alle waren mit glühenden roten Augen, sie waren völlig aufgebracht. „Das wird ja immer besser.“ sagte Yorik und dann verwandelte er sich vor aller Augen in einen Schattendämon, groß und sehr muskulös in seinen Augen brannten grüne Flammen. Er schrie eine Warnung den Gegnern entgegen, dann verschwand er und landete in Mitten von zehn der Irrlichter. Mit einem Schwung seines Schattenmalus erschlug er diese zehn mit einem einzigen Schwung. In seinem Gesicht war Vergnügen zu sehen, er hatte schon seit langem nicht mehr so viel Spaß gehabt. Auch Succi wollte sich nicht mehr länger zurück halten, sie verwandelte sich in ihre sexy Gestallt und in ihren Händen tauchte blau leuchtende Peitschen auf, mit diesen schleuderte sie die nächsten an Herit näher kommenden Irrlichter davon, sodass sie kn Stücke zerrissen würden. Der Ritter war schockiert und stoppte seine Angriffe, diese Änderung seiner Begleiter hätte er niemals für möglich gehalten. Doch diese Unachtsamkeit kostete ihm fast das Leben, denn zwei Irrlichter tauchten neben ihm auf und schlugen mit Schwerter aus Dunkelheit auf ihn drauf, nur durch den Schutz seiner Rüstung, konnte er noch nach den harten Schlägen sich etwas zurück ziehen und Succi erledigte den Rest. „Verdammt Mensch, wenn du nicht kämpfen kannst, dann bleib hinter mir.“ gab Succi noch von sich, als sie weitere Irrlichter tötete, dabei aber auch selber paar Fleischwunden davon trug. Aus hunderten würden immer mehr und es gab kein Ende, da sah Succi schnell zu Herit, der mit Energie pulsierte und dann sie auch an sah und lächelte.
Kapitel 9: Flammendes Meer
Der ganze Körper von Herit fing an zu pulsieren und er nahm seine wahre Gestalt an, ein Schattendämon mit durchsichtigem Körper. Immer mehr dunkle Flammen tauchten auf seinen Körper auf, bis ein riesiger Feuerball aus Dunkelheit über seinen Kopf wuchs. „In Deckung.“ rief Herit nur noch, eilte Succi und Yorik schnell unter ihren Freund, der Ritter wurde mit Gewalt von Yorik mit geschleppt und landete unsanft auf dem matschigen Boden. „Los“ rief Succi und breitete ihre Arme aus, eine bläuliche Barriere entstand um sie herum, welche auch Yorik und den Ritter einhüllte. Die vielen Hunderte Irrlichter griffen ununterbrochen die Barriere an, schafften es aber nicht sie zu zerschlagen, dann hörte man einen Schrei von Herit, welcher schrill klang und komische Wörter hervorbrachte.
Jetzt spürte Zerbas die angenehme Wärme des Mädchens, sein Gesicht war so nah an ihrer verbotenen Stelle, dass er voller Lust es sich genau betrachtete, die Pinke Haut war so schön und so rein. Langsam kamen seine Hände näher an diesen schönen weichen Bereich, die Finger berührten sorgsam ihre wolligen Hügel, dann bewegte er die Hände so, dass die unberührten Lippen des Mädchens langsam auseinander glichen. Nun sah er vor sich die schönste Ansicht des Mädchens. Ihre rosige innen Haut glitzerte und die schönen Löchlein waren offen für ihn. Ohne es zu bemerken machte Zerbas langsam seinen Mund auf und seine Zunge glitt heraus, er spürte immer heftiger, dass in seiner Hose immer weniger Platz für sein Poltern wurde, welches auf die Erregung reagierte. Im gleichen Moment musste Eliya endlich handeln, bevor es zu spät war, sie richtete sich auf, nahm ihre Bluse etwas ab, sodass halbwegs ihre rundlichen kleinen Bällchen zu sehen waren, dann rief sie laut, aber mit einer sanften Stimme in Richtung von Zerbas, in der Hoffnung den Lüstling zu erreichen. „Hey Herr Lüstling, wieso beschäftigst du dich mit diesem blöden Menschenmädchen, wenn du mich an ihrer statt haben kannst? Komm dich hierher und nehme dir, was du dir schon seit langem wünschst. Ich verspreche dir auch mich nicht gegen dich zu weheren, denn auch ich will es haben. Gib mir endlich das Gefühl der Lust, von welcher ich bisher nur gehört habe, aber noch nie selber gespürt. Du kannst der erste sein, welcher es mir endlich beibringt.“ jetzt hoffte es nur, dass es funktionierte, da sich Zerbas nicht rührte, dachte ihr Plan war gescheitert, doch dann sah Zerbas hoch, seine Augen waren voller Lust, er stand auf, lies los von dem Mädchen, welchem man ansehen könnte, dass sie erleichtert war, ihre Tränen liefen aber immer noch an ihren Wangen entlang. „Hört, hört.“ sagte Zerbas mit einer fremden Stimme, „das Engelsmädchen will es selbst? So etwas hatte ich noch nie gehört, und ich nehme dankend dein Angebot an. Soll dies mit dem Körper deines Körpers geschehen, denn ich merke schon, dass all dies ihn viel mehr interessiert als manch andere. Ich weiß dass es ihm sehr viel Vergnügen bereiten wird, mit dir diese Erfahrung zu sammeln.“ sagte er und lachte, ging dann langsam zu dem Käfig mit Eliya hin, und schloss es auf.
Wie eine Explosion wich das dunkle Feuer von Herit heraus und breitete sich blitzschnell über das ganze Moor aus. Jedes der Irrlichter wurde durch das Feuer getroffen und sofort niedrer gebrannt, die macht der Explosion ließ es keinen der Monster die Möglichkeit zu fliehen. Das ganze Moor stand nun in Flammen und es sah wie ein Meer aus Flammen aus. Der Ritter war nun vollkommen begeistert von dem Geschehen, so eine Macht hat er bisher noch nie gesehen. Succi und Yorik verwandelten sich endlich wieder in ihre Menschliche Form, dann blies Yorik aus dem Mund so stark, dass die meisten Flammen erloschen, nur verkohlte Körper der Monster qualmten vor sich hin. „geschafft“ sagte Succi etwas belustigend. Herit schwebte zu Ihnen herunter und kniete sich hin, denn er war ausgepowert aber auch froh das dieser Kampf endlich zu Ende war. „Verdammt, wir haben wirklich viel Zeit verloren, lässt uns schnell Zerbas und Eliya suchen.“ sagte Succi, sah dann zu dem Ritter herunter, der zwischen den dreien hin und her blickte. „Was machen wir bloß mit dir?“ fragte sie dann. Ohne lange zu überlegen, fing der Ritter an zu reden, „Also an mir soll es wirklich nicht liegen, was ich hier gesehen habe wird nicht mehr über meine Lippen kommen, ich habe natürlich verstanden dass ihr alle Dämonen seid, welche sich nun in unserer Welt befindet, aber... ihr seid nicht so wie ich es mir euch vorgestellt habe, ihr habt mich mehrmals gerettet, auch anderen habt ihr geholfen, ich sehe deswegen keinen Grund euch als einen Feind anzusehen. Ich muss ehrlich sagen, dass dieses Wissen in den Händen der Inquisition sehr gefährlich für euch sein kann, aber ich versichere euch dass niemand es von mir erfahren wird. Wenn ihr auch noch die Mädchen von dem Monster rettet, dann stehe ich euch noch mehr in eurer Schuld.“ Succi lächelte und sah die anderen an, welche nur mit den Schultern zuckte aber auch nickten, also würde es beschlossen den Ritter bei der Gruppe zu lassen. Langsam rafften sich alle auf, und liefen über das nun ausgetrocknete Moor hinweg, alles war nun durch das Feuer verbrannt und überschaubar. Und da sahen sie auch die Höhle in der Ferne, beschleunigten ihren Schritt und eilten dorthin. Doch vor dem Eingang in die Höhle tauchte ein Beelzebub, ein Wolfähnliches Wesen auf, welches zwei Köpfe hat, ein rotes Fell und grüne Augen. Das Monster knurrte und sah die Ankömmlinge böse an. „Wirklich?“ fragte sich Yorik, „diesen hier übernehme ich dann, ihr geht weiter vor, du Ritter bleib bitte bei mir, für alle Fälle brauche ich Rückendeckung, wenn es doch noch weitere Überraschungen geben soll.“ Succi nickte zu, der Ritter zog sein Schwert heraus und gesellte sich zu Yorik, Herit stellte sich hinter Succi, welche ihre Krallen ausfahren lies und da warf Yorik einen Stein nach der Bestie, welche ihren Kopf zu ihm wandte, Succi und Herit nutzten diese Chance und verschwanden in der Höhle. Die Bestie schrie schrill und lief auf Yorik und den Ritter los.
Kapitel 10: Die Enthüllung
�Buch 2: Der Verrat des Landes
Ein großer Krieg zwischen Menschen, Elfen und Zwergen bricht aus, der Auslöser dafür sind die Portale zu Reichtum und Dämonen, welche hinter den Intrigen stecken. Die Engel beschließen einigen Königreichen beizustehen. Dann Erlangen Erzmagier der Menschen Zugang zum heiligen Schrein und öffnen ungewollt die Pforte zur Dämonenwelt. Der Krieg gerät außer Kontrolle, denn ein abtrünniger Engel zerstört die magische Barriere und sorgt so für den Untergang vieler Menschen. Das Ritual der Zwietracht wird durchgeführt und die Welten fangen an sich zu verschmelzen.
Kapitel 11: Engel der Nacht
Kapitel 12: Das Elder Portal
Kapitel 13: Drachenhauch
Kapitel 14: Krieg der Zwerge
Kapitel 15: Zweifel
Kapitel 16: Zwischen den Fronten
Kapitel 17: Priesterin Kirie
Kapitel 18: Die Mauer von Auzeroth
Kapitel 19: Gribael, Engel des Todes
Kapitel 20: Das Dorf Avallis�
Buch 3: Die Reise geht zu Ende
Die Welten sind fast schon Eins geworden, überall herrscht Chaos, die letzten Streitmächte der Menschen, Elfen und Zwerge schließen eine Allianz mit einigen Dämonen und Engeln. Eine Armee aus Untoten zieht durch die Lande und töten jedes lebende Wesen, angeführt werden sie vom Dömonenkönig und einem unbekannten Menschen in Schwarz. Die Säulen der Welten müssen zerstört werden, um all dem ein Ende zu setzen, doch die Seelenlosen sind stark und bewachen die Hallen der Unendlichkeit. Drachen und andere Fabelwesen tauchen überall auf, bis eine Energieexplosion alles Unmenschliche auslöschen soll.