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Der Samen schoss in Johanna und es wurde sehr warm von innen, dann ließen die beiden von einander, und die Frau zog schnell ihre Unterhöschen hoch, damit das Sperma nicht auf den Boden tropfen würde, als sie zu Zerbas hochsah, sah er wieder ganz normal wie ein Mensch aus. Da kam auch schon Laura angelaufen, sie sah sehr süß aus, ihr kleiner nackter Körper eines Kindes machte auf wundersame weise bei Zerbas noch höheres Lusterlebnis und er musste sich zusammenreißen um nicht wieder einen Ständer zu bekommen, also nahm er von Succi ein Kleidchen und gab es dem Kind, die Johanna zog Laura das Kleid über ihren nackten Körper. "Nun denn, haben wir ein Geschäft nun abgeschlossen?" fragte Zerbas etwas benommen, von dem schönen Erlebnis von eben. Doch er sah das Duras immer noch breit grinste, "Fast, wie ich schon sagte, ich will sehen wie du mit den dir übergebenen Sklavinen umgehst und dies gilt auch für die Kleine dort, also zeig mir bitte das gleiche auch bei ihr." war die Aussage von Duras, welche alle umstehenden shockierte, denn zerbas soll mit dem kleinen Mädchen auch Sex haben, natürlich war sie eigentlich vom alter her kein Kind mehr, eher 16 jahre altes Mädchen, doch dieses Mädchen hatte immer noch die Gedanken von einer 6jährigen und auch den Körper, Zerbas war hin und hergerissen. Auf der einenSeite war ihm die Anforderung von Duras zu wieder, so etwas einem Mädchen antun zu müssen, auf der anderen Seite war seine Lust fast unbremsbar. "Los, sonst verkaufe ich sie euch nicht." drängte Duras, Succi und Kirie sahen sich verwirrt an, denn auch für sie war es ein NoGo, Herit hielt sich weiterhin zurück und senkte nur den Kopf. Laura selbst verstand nicht was virging, aber ihre Mutter umschloss sie in die Arme und tränen flossen langsam auf ihrem gesicht, dann war die Geduld des Meisters am Ende, er kam etwas näher, "okay, wenn du es nicht machst, dann werde ich diese Aufgabe für dich übernehmen und du kannst sie trotzdem haben." sagte Duras, da sah er Zerbas Hand hervor stehen, "Stopp, ich tue es. Bleibt bitte zurück." sagte Zerbas entschlossen, Johanna sah verwirrt und doch Glücklich, dass Zerbas dies nicht Duras überlassen hat, sie würde es nicht ertragen wenn der Schweinedämon den Körper ihrer Tochter schänden würde. Zerbas senkte sich zu Laura und sah ihr in die Augen, das Mädchen wich nicht zurück, da sie verstand, dass dies was gleich geschehen würde zu ihrem eigenm Wohl ist, "Bitte Herr, tun sie was nötig ist." sagte Laura etwas verlegen, da nahm Zerbas sie auf seine Arme, seine linke Hand zog langsam das Hemd wieder von ihrem kleinen Körper und offenbarte nochmal den wunderschönen Körper des Mädchens, der Intime Bereich war so schön und weich, seine Finger streichelten ihren Klit sanft und langsam, Laura verspürte wärme und ein kleiner Stöhner kam ihr aus dem Mund, dann hob Zerbas sie etwas an, sodass ihre kleine Vagina vor seinem Gesicht war, sie legte die Hände vorsichtiog auf seinen Kopf, dann verspürte sie etwas warmes und feuchtes zwischen ihren Beinen, das Gefühl war angenehm und gefiel ihr. Zerbas leckte an ihrer pinken Wölbung zwischen den Beinen, dies dauerte lange und sehr vorsichtig, bis auf einmal Laura etwas schriller aufschrie und der Lustschrei war bezaubern, sie hat ein Orgasmus bekommen, was bei so einem kleinen Körper wirklich verwunderlich ist, aber der Fakt, dass sie 16 Jahre alt ist war wohl der auslöser. Zerbas stoppte ab da mit dem lecken und senkte die etwas entkräftete Laura wieder, legte sie in seine Arme, dann kam Succi und bedekte sie mit dem Hemd. Mit einem ernsten Blick sah Zerbas dann zu Duras, "So ich habe alles erfüllt, was von euch gewollt war, Herit gib bitte dem Meister Duras die 10000 Rubine und wir machen uns auf den Weg." sagte Zerbas und musste kurz inne halten, da sein Gemächt pochte und schmerzte, dieses Liebesspiel mit dem Mädchen hat ihr so heiß gemacht, dass sein Kopf vollkommen vernebelt wurde, die Lust mit dem Mädchen mehr als nur das kleine Spiel zu tun war groß, doch der Zauber von Kirie, welchen sie auf ihn vor dem Eintritt gewirkt hatte, hielt den Schmerz des nicht Sex habens in einem noch auszuhaltenden Rahmen. | Der Samen schoss in Johanna und es wurde sehr warm von innen, dann ließen die beiden von einander, und die Frau zog schnell ihre Unterhöschen hoch, damit das Sperma nicht auf den Boden tropfen würde, als sie zu Zerbas hochsah, sah er wieder ganz normal wie ein Mensch aus. Da kam auch schon Laura angelaufen, sie sah sehr süß aus, ihr kleiner nackter Körper eines Kindes machte auf wundersame weise bei Zerbas noch höheres Lusterlebnis und er musste sich zusammenreißen um nicht wieder einen Ständer zu bekommen, also nahm er von Succi ein Kleidchen und gab es dem Kind, die Johanna zog Laura das Kleid über ihren nackten Körper. "Nun denn, haben wir ein Geschäft nun abgeschlossen?" fragte Zerbas etwas benommen, von dem schönen Erlebnis von eben. Doch er sah das Duras immer noch breit grinste, "Fast, wie ich schon sagte, ich will sehen wie du mit den dir übergebenen Sklavinen umgehst und dies gilt auch für die Kleine dort, also zeig mir bitte das gleiche auch bei ihr." war die Aussage von Duras, welche alle umstehenden shockierte, denn zerbas soll mit dem kleinen Mädchen auch Sex haben, natürlich war sie eigentlich vom alter her kein Kind mehr, eher 16 jahre altes Mädchen, doch dieses Mädchen hatte immer noch die Gedanken von einer 6jährigen und auch den Körper, Zerbas war hin und hergerissen. Auf der einenSeite war ihm die Anforderung von Duras zu wieder, so etwas einem Mädchen antun zu müssen, auf der anderen Seite war seine Lust fast unbremsbar. "Los, sonst verkaufe ich sie euch nicht." drängte Duras, Succi und Kirie sahen sich verwirrt an, denn auch für sie war es ein NoGo, Herit hielt sich weiterhin zurück und senkte nur den Kopf. Laura selbst verstand nicht was virging, aber ihre Mutter umschloss sie in die Arme und tränen flossen langsam auf ihrem gesicht, dann war die Geduld des Meisters am Ende, er kam etwas näher, "okay, wenn du es nicht machst, dann werde ich diese Aufgabe für dich übernehmen und du kannst sie trotzdem haben." sagte Duras, da sah er Zerbas Hand hervor stehen, "Stopp, ich tue es. Bleibt bitte zurück." sagte Zerbas entschlossen, Johanna sah verwirrt und doch Glücklich, dass Zerbas dies nicht Duras überlassen hat, sie würde es nicht ertragen wenn der Schweinedämon den Körper ihrer Tochter schänden würde. Zerbas senkte sich zu Laura und sah ihr in die Augen, das Mädchen wich nicht zurück, da sie verstand, dass dies was gleich geschehen würde zu ihrem eigenm Wohl ist, "Bitte Herr, tun sie was nötig ist." sagte Laura etwas verlegen, da nahm Zerbas sie auf seine Arme, seine linke Hand zog langsam das Hemd wieder von ihrem kleinen Körper und offenbarte nochmal den wunderschönen Körper des Mädchens, der Intime Bereich war so schön und weich, seine Finger streichelten ihren Klit sanft und langsam, Laura verspürte wärme und ein kleiner Stöhner kam ihr aus dem Mund, dann hob Zerbas sie etwas an, sodass ihre kleine Vagina vor seinem Gesicht war, sie legte die Hände vorsichtiog auf seinen Kopf, dann verspürte sie etwas warmes und feuchtes zwischen ihren Beinen, das Gefühl war angenehm und gefiel ihr. Zerbas leckte an ihrer pinken Wölbung zwischen den Beinen, dies dauerte lange und sehr vorsichtig, bis auf einmal Laura etwas schriller aufschrie und der Lustschrei war bezaubern, sie hat ein Orgasmus bekommen, was bei so einem kleinen Körper wirklich verwunderlich ist, aber der Fakt, dass sie 16 Jahre alt ist war wohl der auslöser. Zerbas stoppte ab da mit dem lecken und senkte die etwas entkräftete Laura wieder, legte sie in seine Arme, dann kam Succi und bedekte sie mit dem Hemd. Mit einem ernsten Blick sah Zerbas dann zu Duras, "So ich habe alles erfüllt, was von euch gewollt war, Herit gib bitte dem Meister Duras die 10000 Rubine und wir machen uns auf den Weg." sagte Zerbas und musste kurz inne halten, da sein Gemächt pochte und schmerzte, dieses Liebesspiel mit dem Mädchen hat ihr so heiß gemacht, dass sein Kopf vollkommen vernebelt wurde, die Lust mit dem Mädchen mehr als nur das kleine Spiel zu tun war groß, doch der Zauber von Kirie, welchen sie auf ihn vor dem Eintritt gewirkt hatte, hielt den Schmerz des nicht Sex habens in einem noch auszuhaltenden Rahmen. | ||
Duras musste zugeben, dass er diesen Ausgang nicht erwartet hatte, eigentlich wollte er mehr sehen, aber nun waren die Anforderungen erfüllt und er nahm die 10000 Rubine an sich und winkte sie weg, dass sie seine Villa endlich verlassen sollen. Nachdem Zerbas und seine Leute mit Laura und Johanna endlich weg waren, da tauchte aus dem Schatten Hilsa auf. "Meister, ist doch nicht so gelaufen wie wir es wollten oder?" fragte sie etwas zögernd. Doch Duras winkte es ab, "Alles gut, wir haben die 10000 Rubine ja bekommen, obwohl diese zwei vieleicht nicht mehr als 500 Rubine wert sind, ich kann mir mehr davon kaufen. Trotzdem gefällt mir dieser Kerl und seine Gruppe nicht. Dank dem Verkäufer, dass er für uns so einen großen Preis herausgeschlagen hat, als sie ihn fragten | Duras musste zugeben, dass er diesen Ausgang nicht erwartet hatte, eigentlich wollte er mehr sehen, aber nun waren die Anforderungen erfüllt und er nahm die 10000 Rubine an sich und winkte sie weg, dass sie seine Villa endlich verlassen sollen. Nachdem Zerbas und seine Leute mit Laura und Johanna endlich weg waren, da tauchte aus dem Schatten Hilsa auf. "Meister, ist doch nicht so gelaufen wie wir es wollten oder?" fragte sie etwas zögernd. Doch Duras winkte es ab, "Alles gut, wir haben die 10000 Rubine ja bekommen, obwohl diese zwei vieleicht nicht mehr als 500 Rubine wert sind, ich kann mir mehr davon kaufen. Trotzdem gefällt mir dieser Kerl und seine Gruppe nicht. Dank dem Verkäufer, dass er für uns so einen großen Preis herausgeschlagen hat, als sie ihn fragten. Man sollte nicht allen alles glauben. Wären sie sofort zu mir gekommen, dann hätte ich die zwei für tausend Rubine verkauft, vielleicht zwei tausend, aber zehn tausend ist einfach super." sagte Duras, Hilsa wartete auf weitere Anweisungen. "Aber, mir gefiel es was er mit dem kleinen Mädchen gemacht hatte und seine dunkle Form ist auch sehr interessant, ich glaube wir holen uns die Sklaven zurück, verkaufen ihn an einen guten Professor zum testen und die anderen geben sicherlich auch gute Sklaven ab. Was weisst du wohin sie unterwegs sind?" Die Dämonin war eine Sekunde lang still dann fing sie an zu erzählen, "Meine Schattenspione sagen, dass sie sich direkt zu dem Ausgang begeben haben, sie werden wohl an die Oberfläche gehen, dies macht sie schon misstraurisch, obwohl es Dämonen sind. Die Werwölfe Bande ist bereit zum Angriff, wenn ihr sie benötigt Meister. Der Anführer, dieser dreckige Adorg, will aber seine Belohnung von zwei tausend Rubinen im Voraus bezahlt haben, sonst machen sie nichts." sagte Hilsa etwas leiser, da sie wusste, dass ihr Meister ausrasten könnte, doch dieser blieb ruhig. "Kein problem, nimm zwei tausend von den zehn, gib sie ihnen und sie sollen am besten in der obersten Ebene zuschlagen, ich komme natürlich nach, will unbedingt ihre Gesichter sehen." sagte Duras und ging schnell sich umziehen. Die Dämonin nickte und verschwand im Schatten. | ||
Die Freunde und die geretteten Frauen waren alle zusammen schon auf den Treppen unterwegs zu dem Eingang/Ausgang von dieser Unterirdischen Stadt. Johanna und Laura haben normale Kleidung zum tragen gekriegt und man erzählte ihnen auch, wieso sie gerettet wurden und wer der Auslöser dafür war, ihr Sohn und Bruder Markus. Johanna und Laura freuten sich so sehr über diese Nachricht, dass sie wirklich gerettet wurden und keine Sklaven mehr sind und dass Markus noch lebte und es nie aufgegeben hatte sie zu finden und ihnen zu helfen. "Wie geht es denn meinem Bruder?" fragte Laura mit einer sehr guten Laune, Kirie hielt ihre Hand und Laura war glücklich, "Also du musst wissen Laura kleines, dass dein Bruder jetzt etwas anderts aussieht als früher, denn du hast ganze 10 Jahre lang geschlafen, aber mach dir keine sorgen, alles wird gut." Laura dachte sehr lange nach, dann nickte sie und lächelte wieder. Auch Johanna freute sich, dass ihre Tochter alles so gut verkraftet hat, da kam Zerbas etwas näher zu ihr. "Hey Johanna, ich wollte mich wirklich nochmal entschuldigen, dass du mit mir Sex haben musstest. Und dass ich deiner Tochter dies auch antun musste, tut mir auch sehr leid." aber da winkte Johanna ab, "Alles ist gut Zerbas, wir sind euch so dankbar aus dieser Welt endlich zu entkommen, ich habe in diesen Jahren so oft das Bett mit dem Duras geteilt, sodass ich jegliches Gefühl für das Schöne verloren habe, aber der Sex mit dir, war einfach schön und erfrischend. Danke nochmals. Und um meine Tochter mache dir keine Sorgen, sie sieht wie ein Kind aus, aber ich habe erfahren von einer Dienerin, dass sie in einer Art wachzusatnd war und vieles aus dem Bett beobachtet hatte und ihre Gedanken sich weiter gebildet haben, dass heisst sie ist im Kopf kein kleines Mädchen mehr, sondern eine ausgewachsene 16 Jährige. Deswegen hat sie es auch so einfach aufgenommen und sogar einen Orgasmus gehabt. Wenn die Dienerin nicht gelogen hat, wird sich ihr Zustand nach und nach verändern, sodass sie in einem Jahr wieder ihre originale Größe des Körpers erhält. Bis dahin schon zurecht kommen." erklärte Johanna ganz ruhig. Da war Zerbas etwas leichter und er konnte aufatmen. "Ich hoffe oben geht es Markus ganz gut, aber Yorik und Eldric sollten ihn schon vor allem beschützen können." sagte Zerbas. | |||
Bevor Johanna noch etwas sagen konnte, da sprangen etwa zwanzig Dämonen vor ihnen auf den Weg, es waren alles Werwölfe und in zerlumpten Sachen angezogen und mit Ketten versehen, nur einer von ihnen sah besser aus, mit schicken Sachen und goldenen Ketten, war wohl ihr Anführer. Der Anführer fing an zu lachen und zeigte mit dem Finger auf die Gruppe. "So ihr kleiner Haufen, gebt lieber sofort auf und wir werden euch nicht weh tun." Dann trat hinter ihnen auch der Dämon Duras hervor, sowie eine Dämonin aus den Schatten. "Was hat es zu bedeuten?" fragte Zerbas etwas aufgebracht, obwohl er schon verstand, dass dies eine Falle sein sollte. "Tja, diese Sklaven sind mir ans Herz gewachsen und neue Sklaven brauche ich auch, also dachte ich mir, dass ihr hierfür perfekt seid. Somit bitte lasst euch gefangen nehmen, damit eure schönen Körper keinen Schaden kriegen und ich ein schönes Sümmchen für euch bekomme." erklärte Duras grinsend. | |||
=='''Buch 3: Die Reise geht zu Ende'''== | =='''Buch 3: Die Reise geht zu Ende'''== |
Revision as of 17:04, 11 February 2019
Buch 1: Aufbruch ins Ungewisse
Der junge angebliche Dämon Zerbas, erfährt nach einem heiklen Kampf gegen Harpien, dass er in Wirklichkeit ein Mensch ist. So bricht er auf, mit seinen besten Freunden aus der Dämonenwelt, durch die Zwischenwelt in die Menschen-welt, um seine Eltern zu finden. Dabei trifft er neue Begleiter und muss sich gegen Kreaturen behaupten, die nicht nur sein Können fördern, sondern auch seine Mentalität. Durch eine Kreatur werden in ihm nicht natürliche Verlangen geweckt und diese sollten ihm für den Rest seiner Reise Probleme bereiten.
Kapitel 1: Dämonenwelt
Lord Barg (Dämonenlord) findet einen Überlebenden Säugling in einem Dorf, der keine Angst vor ihm hat... Überlässt das Schicksal dem Dämonen Harikles ... Viele Experimente und Veränderungen des Körpers... Meisterlehren... Zerbas wird stark... Um zu vermeiden dass die anderen herausfinden dass er ein Mensch ist werden im Hörner eingebrannt.., es sind Hörner von einem Cerberus, eine mächtigen Wesen das übersinnliche starke Kräfte besitzt... Seine Eltern sollen angeblich von mächtigen heiligen Kriegern besiegt und getötet worden sein, und der Onkel hat ihn bei sich aufgenommen.. Etwa 18 Jahre vergehen und der Junge wächst zu einem Mann heran der sehr stark sehr schnell und unfassbar schlau ist... Der Junge hat viele Freunde unter den Dämonen wie zum Beispiel die Sukkubus Succi und den Schattendämon Yorik... Eines Tages als er sich mit ihr traf um einfach mal die Gegend unsicher zu machen er klang ein lauter Ton, es waren die Harpien die das Dorf der Dämonen angegriffen haben... Zuvor hat er noch nie was von diesen mächtigen Gegnern gehört, die das Land der Dämonen immer wieder in Schrecken versetzt durch ihre grausamen Entführung und Tötung... Als sie ihm erzählt was das für Wesen sind, und dass alle sich verstecken sollen, erinnert er sich an seinen Onkel der immer noch auf dem Feld arbeitet, um ihn zu retten eilte er hin mit einer Höchstgeschwindigkeit, springend von Haus zu Haus und kommt nur in paar Sekunden am Weidenfeld an... Leider kommt er zu spät den Onkel wurde schon von den Harpien entführt, nur sein Arbeitshelfer, ein Dämonengeist Herit lag auf dem Feld von den schwarzen Schaffen umringt. Er erzählte das die Harpien ihn mit einem Schlag zu Boden geschleudert haben und dann mit dem Onkel in den Himmel zu ihrer fliegenden Festung geflogen sind... Eigentlich ist ein Dämonengeist sehr stark in der Magie, doch meist in der Nacht, am Tag ist er schwächer und so sind ihre physischen Kräfte am Minimum... Ohne weiter zu überlegen, sah sich Zerbas im Himmel um, dann entdeckte er eine der Harpien, er drückte dich so stark er konnte von dem Boden ab, dass es ein Graben übrig blieb als er blitzschnell in die Luft sprang, er kam in paar Sekunden bei der Harpie an, sodass diese es gar nicht erwartet hätte... Ohne zu kämpfen nutzte er die Harpie als ein weiteres Absprungpunkt... Er stützte sich von ihr so stark ab, dass es ihm ausreichte die schwebende Festung zu erreichen, dabei wurde die zum Springen benutzte Harpie mit voller Wucht zu Boden geschleudert und dort zerquetscht...als die Harpien den Feind kommen sahen, drangen schreckliche Töne aus ihren Hälsen und sie stürmten auf den Gegner... Ohne überlegen haute Zerbas eine Harpie nach der Anderen mit einem Schlag um... Er drang weiter ins Innere der Festung und da waren weitere Harpien und eine sehr große Harpie mit blauen Flügeln statt grünen... Eine Harpien Königin wahrscheinlich... Sie schrie und die Harpien griffen an, doch Zerbas konnte alle ohne Probleme besiegen bis auf einmal ein Schwall Säure auf ihn übergossen wurde, es war die Spucke der Königin... Sie traf dann ihn in den Bauch und schleuderte durch die Wände fast wieder aus der Festung... Alles schmerzte und die Säure verbrannte fast den ganzen Teil seiner Kleidung, aber er stand auf und richtete beide Hände zusammen gelegt auf die auf ihn rasende Harpie... Die Cerberus Rasse beherrscht einen sehr mächtigen Angriff der alles in seiner Richtung auslöschen kann... Eigentlich hat sein Onkel ihm verboten es jemals zu benutzen, doch dieser Moment musste einfach eine Ausnahme sein... Er schrie Zoobrim... Doch zu seiner Überraschung geschah nichts, die Königin traf ihn diesmal noch stärker von der Seite mit ihrem Bein und Zerbas wurde durch die Festung geschleudert und landete kurz vor der Zelle, wo sein Onkel gefangen gehalten wurde... Fast kraftlos und sehr verletzt stand er wieder auf ... Die Königin fasste wieder auf ihn ... Nun verließ er sich wider auf seine normale Kraft, packte einen großen Steinblock, der etwas spitzes vorne hatte und als die Königin fast vor ihm war, sprang er mit letzter Kraft auf sie und durchbohre sie mit diesem spitzen Stein ... Leblos fiel sie um und rührte sich nicht... Schnell eilte er zu der Zelle, denn die fliegende Festung drohte zu fallen, da die Königin nicht mehr am Leben war... Da tauchte Succi fliegend auf und half ihm, nahm beide zu sich und flogen dann aus der Festung... Unten angekommen sagen Sie wie die Festung in einem Berg zerbarst ... Völlig entkräftet und mit Schmerzen lächelte Zerbas seinem Onkel zu und zeigte wie immer den Daumen hoch... Succi beobachtete es bis sie dann überrascht und nicht verstehend ihn ansah, er wollte wissen was los war, da erklärte sie ihm, dass seine Hörner fast vollkommen zerlässt waren von der Säure... Obwohl es gar nicht möglich sein sollte, wenn er wirklich ein Cerberus war ... Da musste der Onkel eingreifen und erzählte beiden dass Zerbas wirklich ein Mensch ist und wie es dazu kam... Zerbas könnte es nicht glauben, er saß still und musste diese Informationen verarbeiten... Er hasste die Menschen und nun war er selbst einer... Dann fing Succi an zu lachen aus vollem Hals... Es war ihr schon komisch er er war und nun hat sie gewusst wieso, sie erklärte sofort dass es ihr überhaupt nichts ausmachet wer er angeblich früher war, denn jetzt ist er ein Dämon... Der Onkel erzählte dass er nicht weiß ob seine Eltern leben oder nicht... So entschied Zerbas in die Menschenwelt zu gehen und sie aufzusuchen ... Succi war sofort von der Partie und sie schlug vor Yorik und Herit mit zu nehmen, die werden als beste Freunde keine Bedenken haben... Es war entschieden sie reisen in die Menschenwelt, eine neue Reise steht Ihnen bevor, keine Einfache, um ihr Dämonenaussehen nicht zu erkennen, kriegt jeder ein Amulett welches sie menschlich aussehen lässt, Succi war ein schönes Mädchen, mit langen blauen Haaren, Yorik ein schwarzer Mensch mit Muskeln und Herit ein zerbrechlicher Junge... Nur Zerbas war so wie zuvor nur ohne Hörner :)
Kapitel 2: Zwischenwelt
Die Gruppe der Freunde kam in einem dunklen Wald durch das Portal in eine Zwischenwelt, der Menschen und Dämonen, in dieser Welt existierten Wesen welche Engel genannt wurde, sie waren nicht böse aber auch nicht gut, sie hielten sich selbst für Gerecht... aber die Dämonen wussten schon seit langen, dass diese Engel immer gegen die Rasse der Dämonen war und somit war es für Dämonen immer schwierig in die Menschenwelt zu gelangen ohne mit den Engeln aneinander zu geraten... soweit Zerbas wusste, waren nur die höchsten Dämonenherren im Stande gewesen ohne Probleme die Engel zu besiegen, kleinere Dämonen hatten immer Pech mit Ihnen ... Succi sah sich etwas ängstlich um, aber es war kein Wesen zu sehen und auch keine Engel in der Nähe... Yorik betrachtete schon seit einigen Minuten seine Muskeln auf seinem schwarzen neun Menschlichen Körper, dabei lächelte er komisch, sodass sich Herit an Zerbas wandte und ihn fragte ob Yorik nicht eine Locker hatte... die Freunde lachten etwas dann setzten sie sich endlich in Bewegung. Zerbas Onkel erzählte ihnen, dass sie zum grünen Fluss hinter dem Wald gehen sollten und dort sich das Portal in die Menschenwelt befand. Der Wald sah sehr alt aus, die Bäume waren sehr dick und riesig, sodass man den Baumgipfel nicht von unten sehen konnte. Wie aus dem Nichts tauchte auf einmal ein Mädchen vor den Freunden auf, sodass Herit sich voll erschreckt hatte und etwas zurück wich... Zerbas war überrascht blieb aber auf seinem Platz stehen und sah sich den Neuankömling genauer an. Succi und Yorik blieben ruhig hinter ihm, aber immer bereit sich in einen Kampf zu stürzen. Das Mädchen war etwa halb so groß wie Zerbas und sie hatte grünes Haar, ihre Kleidung bestand aus einem leuchtenden weißen Kleid mit einigen Rüschen, um ihre Taile war ein Band aus goldenen Satin gewickelt und endete an der Seite mit einer Schleife, sie sah fast wie eine Puppe aus den Erzählungen seines Onkels aus, eine Puppe der Menschen, doch dieses Mädchen lebte... erst danach bemerkte Zerbas dass das Mädchen hinten zusammengeklappt weiße schöne Flügel hatte. Jetzt verstand er auch, dass dieses Mädchen vor ihm ein Engel sein musste, trotzdem fragte er direkt, wer sie ist und was sie von ihnen will... das Mädchen mit den blaugrünen Augen lächelte den Jungen an und sah sich die Freunde genau an, sie dachte erstmal einenWeile nach, bis ihr Lächeln sich in ein Grinsen verwandelte. "Ich heiße Eliya, ich bin ein Engel der vierten Generation und ich war hier auf der Suche nach einer Ginsin-Wurzel, denn sie ist sehr gut gegen die lästigen Gnoos unten am Fluss." , das Mädchen redete und redete als ob sie sich kennen, danach erzählte sie noch von den Gnoos, welche halb Mensch und halb Dämonen sind, also Verstoßene aus beiden Welten... die Freunde hörten sich alles an, denn Zerbas wollte nicht unhöflich sein, wenn er sie unterbrechen würde. "Huch, ich rede wirklich sehr viel," unterbrach sie sich selbst und sah strahlend Zerbas an, "und wer seid ihr eigentlich? Ihr sehr wie Menschen aus, riecht aber etwas nach Dömonen, was macht ihr hier in der Zwischenwelt?" Da waren die wichtigen Fragen, jetzt zählte es was sie ihr sagen würden, wenn etwas falsches könnte es wirklich schlecht ausgehen, wenn noch andere Engel in der Nähe wären... "Ich heiße Zerbas, hinter mir sind meine Freunde Succi, Yorik und der schreckhafte Herit. Wir haben und verirrt, unser Onkel hat uns ins Portal geschickt um auch diese Wurzeln zu suchen, doch wir finden die Wurzel nicht und auch den Weg zurück in unsere Welt." Zerbas war selbst sehr überrascht wie schnell er eine kleine Notlüge erzählen konnte. Das Mädchen sah ihn nun etwas misstrauisch ab und überlegte ganz kurz, doch dann lächelte sie wieder, sie sagte, dass es selten Menschen in diese Welt verschlägt und junge noch weniger, aber wenn es um die Wurzel geht, dann würde sie Ihnen helfen, auch mit dem Finden des Portals. Sie ging nun langsam voraus und die anderen folgten stumm ihr nach. Succi ging neben Zerbas, welcher auf etwa 3 Meter dem Mädchen folgte, Yorik und Herit gingen etwa paar Schritte hinter ihnen. "Denkst du sie hat uns durchschaut?" fragte Succi ganz leise ihren Menschlichen Freund. Er sah kurz nach hinten, dann würde nach vorne und schüttelte den Kopf, "wir gehen definitiv in die Richtige Richtung des Flusses und sie sieht nett aus, mein Gefühl sagt mir, dass sie uns helfen wird." Nach einigen Kilometern kam die Gruppe endlich aus dem Wald heraus und da sahen sie vor sich einen riesigen Fluss mit purpurnen Stränden und komischen dunklen Wesen in ihm. Diese Wesen hatten rote Augen und sagen fast so breit wie der Fluss aus, welcher selbst ca. einen halben Kilometer breit war. "Was sind das für Wesen im Wasser?" Fragte Herit etwas lauter als gewollt war. Das Mädchen drehte sich um, nun dachte Zerbas, dass sie aufgeflogen sind aber sie lächelte und erklärte ihnen, dass es alte Drachenwesen sind, die vor langer Zeit von den Menschen in die Zwischenwelt vertrieben wurden. Hier wurden Ihnen die Flügel von den Engeln gestützt und sie fielen in den Fluss und dort blieben sie, als Abschreckung für andere. Nun ging die Gruppe paar Stunden am Fluss entlang bis langsam eine weiße Stadt in der Ferne sichtbar wurde, das Mädchen sagte ohne Aufforderung, dass es die Stadt der Engel sei. Die Freunde waren sehr überrascht über die vielen Informationen welche das Mädchen so offen mit Ihnen teilte. Die Stadt der Engel kam immer Näher, doch auch ein blaues Portal wurde immer größer, dies müsste das Portal in die Menschenwelt sein. „So, hier sind die Wurzeln, und dies ist das Portal in die Menschenwelt. Ich würde ja so gerne mit euch kommen, aber mein Vater würde es niemals erlauben.“ sagte Eliya sehr traurig. Succi kam näher zu ihr, sie lächelte das Mädchen an und sagte dann, „Willst du nicht mit uns?“ Yorik sah vollkommen überraschen seine Freundin an, wie konnte sie nur einen Engel anbieten mit Ihnen, im verborgenen Dämonen in die Menschenwelt zu gehen. „Danke für das Angebot, aber wenn mein Vater erfährt, dass ich mit Dämonen in die Menschenwelt gehe, dann wird es zu viele Probleme geben. So nun aber schnell ins Portal, solange die Wachen nicht da sind.“ Dies hätte keiner erwartet. Bevor sie etwas sagen konnten, stieß das Mädchen einem nach dem anderen ins Portal.
Kapitel 3: Menschenwelt
Diesmal war das Portal in einem See und alle fielen ins Wasser ohne darauf vorbereitet zu sein. Zum Glück konnte jeder schwimmen und sie Schwänen gemeinsam zum hundert Meter entfernten Ufer, da stand ein altes löchriges Boot und paar zerrissene Netze lagen überall zerstreut. Als alle aus dem Wasser waren, sah sich Herit Nervös um, da er keine. Menschen entdeckte hob er seine Hand und sprach einen Zauber, der dann aus deiner Hand kam und im nächsten Moment waren alle trocken. Zerbas wusste wiese Herit das tun könnte, denn in der Menschenwelt war es nun Nacht und seine Kräfte waren voll erwacht. „Leute ich verstehe nichts mehr, wenn dieses Engel-Mädchen von Anfang an wusste dass wir Dämonen sind, wieso hat sie uns geholfen und nicht an die Engel selbst ausgegeben?“ Fragte Yorik direkt… diese Frage interessierte wirklich alle, aber keiner Wusste einenAntwort drauf. Da es Nacht war und die Menschen bei Nacht wirklich nicht gerne unterwegs waren, entschied Zerbas ein Lagerfeuer am See zu machen und morgens weiter zu gehen. Yorik sah sich nun selber in der Umgebung um, seine Augen könnten sehr gut im Dunkeln sehen und er erkannte am anderen Ende des Sees ein Dorf, welches aber sehr kaputt und verlassen aussah. Succi meinte, dass es selbstverständlich ist, dass kein Mensch an einem Portal leben will, wo manchmal Dämonen oder andere Wesen heraus kommen könnten. Zerbas übernahm für alle Fälle die erste Schicht der Wache und die anderen legten sich auf alten Decken schlafen. Herit hatte noch davor eine SchutzBarriere um die Gruppe gebildet, welche annähernde Menschen sofort entdeckt und sie warnen wird. Ein paar Stunden vergingen und dann hörte Zerbas etwas ins Wasser fallen, er stand auf und beobachtete die Wasseroberfläche, dann entdeckte er jemanden auf sie zu schwimmen, leider konnte er nicht gut erkennen wer oder was es war, langsam hob er seine Hände hoch und spannte sich an, bis er dann am Ufer endlich erkannte wer es war. Diesmal hatte Eliya keine Flügel auf dem Rücken und ihr Kleid sah nicht mehr so neu und leuchtend aus, sie war durchnässt und sah wie ein etwas verlorenen Mädchen aus. Als sie endlich Zerbas sah lächelte sie wieder. „Ich habe entschieden doch mit euch zu gehen.“ Sagte sie locker und schritt näher an sie heran. Da sprang Herit wie vom Blitz getroffen auf und ein dunkler Schatten formte sich über ihm. Doch Zerbas beruhigte seinen Freund und zeigte ihm Eliya. Ohne etwas zu fragen legte sich Herit wieder schlafen. Nun waren Zerbas und Eliya alleine wach am Lagerfeuer. „Du wüsstest also das wir Dämonen sind?“ fragte Zerbas, „Ja natürlich, wir Engel spüren die Gegenwart von Menschen und Dämonen, ich kann verstehen wieso ihr mir nicht die volle Wahrheit gesagt habt, aber wieso ist ein Mensch wie du so gut befreundet mit Dämonen?“ Dieses Mädchen war nicht dumm, sie wusste wohl von Anfang an alles über sie, sogar das er ein Mensch ist, zum Glück gab es keine Dämonen in der Dämonenwelt die dies auch tun könnten. Da erzählte Zerbas dem Mädchen seine ganze Geschichte. Als er fertig wurde, kam auch langsam schon die Sonne hervor. „Wieso hast du uns eigentlich geholfen?“ Könnte er endlich fragen. Das Engel-Mädchen zuckte mit den Schultern, dann sagte sie, „weiß auch nicht recht, aber ich fand es faszinierend, dass ein Mensch mit Dämonen so gut zusammen auskommen konnte… ihr saht mit auch nicht so böse aus, wie jemand der etwas schlechtes machen würde… meine Mutter erzählte mir immer Geschichten von früheren Wesen, welche die Menschen und Dämonen verbunden haben, und gemeinsam gegen die Mächte des Abgrundes gekämpft haben… ich fand es so schön, sodass ich diese Geschichte in euch wieder fand.“ nun war es klar, was das Mädchen hierher brachte, sie suchte Abenteuer. „Wie ist es eigentlich bei euch Engeln, bist du schon alt genug für eine Reise mit uns? Ich will nicht unhöflich sein, aber du siehst sehr jung aus.“ Deutete Zerbas dem Mädchen an. Sie lächelte kurz und sagte dann, „keine Angst ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen, wir kriegen unsere Fähigkeiten schon von klein auf und ich bin jetzt 18 Menschliche Jahre alt, also alt genug für eine Reise. Mein Bruder war erst 12 als er schon gegen Dämonen und Schlechte Menschen gekämpft hatte. Unsere Fähigkeiten geben uns schon frühzeitig eine gewisse Art an Sicherheit. Du musst wissen, in letzter Zeit gibt es immer weniger von Engeln, eine gewisse Krankheit breitet sich aus und wir können nichts dagegen tun…“, sie machte eine Pause, „huch ich rede wieder zu viel, tut mir leid. Die anderen wachen gleich auf, lass uns vorbereiten.“ Und wirklich Succi und Yorik standen gähnend auf und waren zuerst sehr überrascht als sie das Mädchen vor sich Sahen, aber Zerbas weckte noch Herit auf und erklärte allen die Lage. keiner hatte ein Problem damit und so machten sie sich weiter auf, eine Straße führte windend in Richtung des verlassenen Dorfes und dort angekommen sahen sie zum ersten Mal einen Menschen, er war Alt und stützte sich auf einen Stock, neben ihm war eine Dürre Kuh, und beide sahen überrascht die Gruppe der Neuankömmlinge an. Zerbas fragte den Mann nach dem Weg in die nächste Stadt und dieser wies sie an nach Westen zu gehen in die Stadt Elibos, dort soll der König Richardsen herrschen, sein Königreich ist aber seit paar Monaten im Krieg gegen die Zwergenvölker aus dem Land Groshker … weiter im Osten von hier. Und im Norden befand sich das Land der Königin Allita, sie verhielt sich in letzter Zeit sehr neutral zu den Geschehnissen… Nachdem der alte Mann mit dem Erzählen fertig war, hörten die Freunde Pferde, hinter ihnen kamen vier Reiter mit einem grünen Banner und goldenem Drachen darauf… es waren Vorreiter vom König Richardsen… „was macht ihr hier?“ Fragte der blonde Ritter in seiner silbernen leuchtenden Rüstung. Succi sagte, sie seien Reisende aus dem Reich von der Königin Allita. Der Mann betrachtete die Gruppe und entschied sie sollen mit ihm in die Stadt kommen, da es hier in letzter Zeit zu viele Dämonen auftauchen würden. Und so setzten sich alle in Bewegung Richtung Westen zur Stadt Elibos… „dort versuchen wir dann mehr über deine Eltern zu erfahren“ sagte Succi leise zu Zerbas.
Kapitel 4: Stadt der Inquisition
Sie nahmen alle eine Straße aus Plastersteinen in die Richtung der Stadt. Der Mann sagte es würde paar Tage dauern, bis sie dort ankommen, denn man müsse einen Umweg durch das Gebirge nehmen, da die normale Straße durch den Sumpf zu gefährlich sei. Anscheinend wurden dort viele Reisende durch Höllenhunde angegriffen worden. „Was machen bloß die Höllenhunde hier?“ fragte Zerbas interessiert eher an Eliya, da er wusste dass die Höllenhunde in den Tiefen der Lavagebirge in der Dämonenwelt leben. Es sind sehr aggressive Wesen, welche von Dämonen aber gerne als Angriffshunde genutzt werden. Doch bevor Eliya etwas sagen konnte, da meldete sich einer der Krieger, „Die kommen aus der Dämonenwelt, in letzter Zeit kommen immer mehr dieser Viecher in unsere Welt, da frage ich mich manchmal was wohl die Engel da nur treiben, anscheinend geht es mit ihnen Berg ab. Naja aber das macht schon nichts, der König stellt gerade eine große Armee auf, um diese Miesgeburten von unserer Welt zu tilgen. Und der Erzmagier Arkain hat herausgefunden wie man die Portale zwischen den Welten all für alle Male schließt. Ja ja, es wird alles super.“ Nachdem er endlich zu Ende geredet hatte, sahen sich die Freunde etwas durcheinander an, diese Informationen waren sehr informativ, aber auch sehr beunruhigend. Die Nacht brach an und die Karawane machte halt, um zu rasten. Die königlichen Reiter stellten paar Leute als Wachen auf und setzten sich an das große Lagerfeuer. Zerbas saß etwas abseits der Ritter mit seinen Freunden, an einem etwas kleineren Lagerfeuer. „das sind ja echt schlechte Nachtichten.“ kam es von Herit geschossen, „wir dürfen nicht zu lange hier bleiben, sonst kommen wir nie wieder nach Hause.“ Zerbas sah Eliya an, sie war in Gedanken vertieft, er lies sie nachdenken und sagte dann, „Wir werden versuchen alles über dieses Portalschlissen heraus zu finden, ich glaube einfach nicht, dass es so einfach ist dies zu tun.“ nun sah Eliya hoch und setzte die Rede von Zerbas fort, „er hat recht, bisher war es niemandem möglich die Portale zu den Welten zu schließen, mehrere zu öffnen kam schonmal vor, durch Bündelung einer negativen Energie, aber diese wieder zu schließen ist nach meinem Wissen nicht möglich.“ dann machte sie eine Pause und kurz darauf sprach sie etwas zögerlich weiter, „obwohl, als ich einmal in der Schweigenden Einöde unterwegs war, da traf ich einen Alten Engel, er so ach zu einem jüngeren Krieger Engel. Der Alte erzählte, dass vor langer Zeit, es auf der Menschenwelt ein Volk gab, welches sehr mächtig war und sogar dazu in der Lage war, Portale zu schließen.“ da sagte gleich Succi: „ Tja, aber ein Portal schließen heißt, ja nicht gleich dass es keins mehr geöffnet werden kann, oder?“ Dies brachte die Freunde zum Überlegen, dann kam auf einmal einer der Ritter zu Ihnen und setzte sich an deren Lagerfeuer. „Und habt ihr Angst?“ fragte er direkt, aber keiner sagte etwas, da fuhr er fort, „das solltet ihr aber, erst gestern war hier in der Nähe ein Hypotrik Geist gesichtet worden, die sind verdammt tödlich und haben schon mehrere Menschen entführt.“ „Die Geister entführen doch keine Menschen.“ kam es ungewollt aus Yorik heraus. Der Junge Ritter betrachtete ihn etwas misstrauisch, „woher weißt du denn sowas?“, wollte er wissen. „Verzeiht ihm, er ist ängstlich und will es einfach nicht wahrhaben. Sein Onkel hat ihm einige Gruselgeschichten erzählt.“ redete Eliya sich aus der misslichen Lage heraus. „Achso, na gut, nicht so schlimm. Aber das wunderliche ist es, dass jede Nacht ein Mädchen aus den Dörfern verschwindet und die Menschen sehen immer wieder diesen Geist. Wir kommen morgen in einem Dorf vorbei, wo schon 3 Mädchen verschwunden sind.“ als er alles erzählt hatte, da rief ihn ein anderer Ritter zu sich und er ging davon. Alle atmeten aus, das war echt knapp, dank Eliya ist alles gut ausgegangen. Alle legten sich schlafen. Am nächsten Morgen, kamen sie wirklich an einem Dorf vorbei, wo die Menschen sich um die Ritter versammelten und um Hilfe baten, denn wieder sind Mädchen verschwunden. „Macht euch keine Sorgen, wir schicken euch aus der Stadt ein Paar Inquisitoren, diese werden euren Geist finden und wenn möglich die Mädchen befreien.“ doch die Menschen wollten nicht, warten, sie bettelten die Ritter um Hilfe. Also gab der blonde Ritter nach und sandte zwei seiner Ritter alleine in die Stadt um die Inquisitoren zu holen, derweilen wollte er eine Nacht in dem Dorf bleiben und den Geschehnissen nachgehen. Yorik wandte sich gleich an Eliya, sie wohl am meisten von Ihnen wusste, wer diese Inquisitoren sind. „Es sind brutale Menschen, welche sich als die Befreier des Landes ausgeben, sie fangen unschuldige Menschen und quälen diese, bis sie ungewollt sagen, dass sie Dämonen sind. Es sind einfach gesagt Dämonen Jäger, der hohen Art.“ „Ja das ist so, aber so brutal sind sie nicht, sie neigen einfach ab und zu dazu etwas zu übertreiben, aber ohne sie würden viel mehr Dämonen in unserer Welt umherstreifen.“ sagte auf einmal der blonde Ritter, der direkt hinter Eliya stand und alles gehört hatte, was das Mädchen sagte. „Du bist wirklich schlau, für ein Mädchen, welches recht jung aussieht. Wer seid ihr wirklich?“ dies war nun der Moment wo alles entschieden wurde, wenn sie was falsches sagen, dann würden sie kämpfen müssen oder sie finden eine triftige Erklärung, bevor einer der Freunde etwas sagen konnte, da fing Eliya an zu erzählen: „Eigentlich dürftest du dies gar nicht hören, aber ich werde die alles erzählen, wer wir wirklich sind.“ Alles wurde still, Zerbas hörte kurz auf zu atmen, er wusste nicht was das Engel Mädchen jetzt vor hatte. „Wir kommen aus dem Zauberland Quvix, weit hinter den Qushu Bergen, meine Königin Aurillia, sandte uns hierher, um alles Geschehen zu überwachen und Informationen zu sammeln, sowie zu helfen, wenn nötig. Ich hoffe du weißt, dass unsere Königin, die Tante deines Königs ist. Diese jungen Leute vor dir, sind ausgebildete Agenten der Königin. Wir sehen jung aus, aber mit uns würde ich keinem raten, sich an zu legen zu wollen. Zerbas hier ist ein General unserer Organisation, Succi, Herit und Yorik sind seine treuen Soldaten, ausgebildet zu kämpfen und wenn nötig zu töten. Ich sehe jung aus, bin aber eine Gelehrte und Zauberkundige.“ jetzt waren alle Sprachlos. Der Ritter sah sie misstrauisch an, ob er es ihr glaubt.
Kapitel 5: Der Lüstling im Moor
Bevor der Ritter etwas dazu erwidern konnte, holte Eliya ein Pergament aus ihrer hinteren kleinen Tasche heraus und reichte dieses dem Ritter. Der junge Mann lass das Dokument und reichte es wieder an das Mädchen. „Tut mir leid Lady Eliya, hätte ich gewusst welch wichtige Leute ihr seid, dann würde ich diese Frage niemals euch stellen. Ihr genießt natürlich unser volles Verständnis und unsere Hilfe in jeder Situation. Kann ich Ihnen jetzt irgendwie helfen?“ Zerbas schwieg, anscheinend hatte Eliya alles unter Kontrolle. „Nein alles ist gut, behaltet nur dieses Geheimnis für euch, wir wollen nicht unnötig auffallen. Tut so, als ob wir einfache Reisende sind. Danke euch Ritter.“ sagte sie und der Ritter verneigte sich und ging ohne weitere Fragen davon. Jetzt könnten Sie endlich sprechen, denn Yorik war außer sich, „was war denn das, woher, ich Mann ich kapiere nichts.“ auch Harit sah verdutzt drei und sah sich das Pergament an. Succi lächelte Eliya zu, „du bist ja auf alles mögliche vorbereitet, was?“ Zerbas nickte und sagte nur, gut gemacht. „Bleibt ruhig, natürlich habe ich für solche Momente etwas vorbereitet, das haben sie Engel, welche in der Menschenwelt wandern auch alle. Die Königin Aurillia ist ein Engel,“ kurze Pause, „ Mist, das darf eigentlich keiner wissen. Egal. Deswegen sind alle Engel mit so einem Schreiben unterwegs und genießen Sicherheit und Freiheit in allen Ländern, sogar in der Zwergenwelt.“ „sehr schön sowas, aber wie kannst du drauf, dass ich ein General bin, das war wirklich übertrieben.“ sagte Zerbas nachdenklich, aber sie winkte es ab, „du bist unser Anführer und soweit ich spüren kann besitzt du übermenschliche Kräfte, also würdest du als General gut zurecht kommen.“ alle stimmten ihr zu. Ein Elitekommando welches Untersuchungen anstellt, so sahen sie sich nun. In der Dorfkapelle sprach der Älteste zu der Gruppe Freunde, da sie neu hier waren, erzählte er Ihnen von all dem Leid und den Sorgen, der blonde Ritter hörte mit Ihnen dem alten Mann zu. „Das einzige was wir tun können ist einfach das Dorf zu überwachen, wir sind zwar nicht so viele, aber mit der Hilfe der jungen Leute hier, würde es gehen.“ ohne Zögern stimmte Zerbas zu Ihnen bei dem Problem zu helfen, wenn sie schon hier sind, können sie auch helfen. Spät abends ging jeder an einen bestimmten Platz um das Dorf in Position. Nur Eliya blieb bei Zerbas, denn der Ritter bestand darauf. Es wurde richtig dunkel und der Mond zeigte sich oben mit den Sternen ringend. Zerbas und Eliya standen wachend an ihren Platz und sprachen erstmal nicht mit einander, da sie nichts verpassen wollten. Dann auf einmal sah Zerbas ein kleines Licht in der Ferne, nicht weit der Bäume. Beide versteckten sich, als das Licht immer näher zu Ihnen kam. Dann schwebte das Licht über Ihnen vorbei, ohne sie zu sehen. Doch bevor sie es zu fassen kriegen wollten, verschwand es. „Was war das? Sah irgendwie nicht wie ein Geist aus, eine schwebende Person.“ fragte Zerbas und hielt Ausschau nach dem Licht. „Jetzt verstehe ich alles, es war ein Lüstling. Es sind wiederliebe Kreaturen, sie leben in einem Moor, von Zeit zu Zeit kommen sie dort hervor und holen sich Weibchen. Auch bei uns verschwand einmal ein Mädchen, sie war etwa in meinem Alter. Die Wachen fanden den Lüstling in einem Moor, er hatte sich an dem Mädchen vergangen. Sie wurde gerettet, aber konnte dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Etwa nach zehn Jahren lief sie in die Menschenwelt davon. Ich denke diese Kreatur entführt diese Mädchen, um seinen Trieb zu befriedigen. Wir sollten ihn schleunigst fangen und die Mädchen befreien, man sagt dass er sie manchmal schwängert, für Nachkommen.“ mit diesen schrecklichen Nachrichten richtete sich Zerbas auf. So etwas wollte er auf jeden Fall verhindern, er sprang hoch, etwa 10 Meter in die Luft, sah sich schnell um, er sah das Licht in der Mitte neben einem Haus schweben, als er sich konzentrierte sah er, wie die Kreatur aus dem Fenster ein schlafendes junges Mädchen herauszog. „Du Scheusal“ dachte er sich und als er landete, sprintete er schnell los, doch er kam zu spät an dem Haus an, es war keiner mehr da. Ohne weiter zu überlegen, lief er zu dem Ältesten und fragte ihn nach einem nächst gelegenen Moor. Der Mann erzählte von einem großen Moor im Westen, in der Nähe eines Sees. Nun gab es ein Ziel, Zerbas trommelte alle zusammen und sie machten sich mit Fakeln auf den Weg zum Moor. Die Freunde und der blonde Ritter mit zwei weiteren Rittern waren die Gruppe welche den Lüstling finden wollten. „Ich laufe voraus mit Eliya“ rief Zerbas und ohne das jemand noch etwas sagen konnte, nahm er vorsichtig Eliya in die Arme und sprintete los, nach wenigen Sekunden war er nicht mehr zu sehen. Der Ritter sah verdutzt drein, „Wow, euer General ist aber wirklich übermenschlich schnell, geht wohl nur mit Magie sowas habe ich gehört.“ Succi stimmte dem Mann zu, denn ander zu erkläre ginge es ja nicht.
Derzeit erreichte Zerbas mit Eliya schon das Moor, es war sehr neblig, kaum etwas zu sehen. Aber durch das Training in der Dämonenwelt, hatte Zerbas eine sehr gute Beobachtungsgabe und so entdeckte er auf dem Boden im Schlamm, merkwürdige Fußabdrücke. Schnell folgte er diesen und kam zu einem Höhleneingang an. Jetzt aber wollte Eliya ihm endlich etwas sagen, doch dazu gab es keine Zeit, eine Mädchen Stimme, welche aus der Höhle kam, lenkte den Jungen Dämonen-menschen dazu, schnell die Behausung des Lüstlings zu betreten. Im inneren gab es ein sehr gut gebautes großes Haus, es wurde von außen mit glühenden Kristallen beleuchtet. Alles sah friedlich aus. Dann schwand die Tür auf und ein Mann ähnliches Wesen stand darin und betrachtete die Eindringlinge. „Wer wagt es in mein Reich zu treten?“ fragte der Lüstling. „Lasse sofort die Mädchen frei, sonst wirst du mit deinem Leben bezahlen.“ sprach Zerbas und stellte währenddessen Eliya auf den Boden hinter sich. Der Lüstling betrachtete Zerbas und das hinter ihm stehende Mädchen. „Oh, sieh an du bringst mir noch ein Mädchen, das ist aber sehr nett. Und ich spüre sogar, dass sie ein Engel ist, das ist sehr selten heut zu Tage.“ sprach er lachend. Eliya zog an Zerbas Ärmel.
Kapitel 6: Gegen den Willen
Zerbas bemerkte, dass Eliya etwas zitterte, sie hatte wohl Angst vor dem Wesen, doch sie war sehr nervös, aber nur weshalb wusste er nicht. Nach den Sagen seiner Dämonen waren die Lüstlinge schwach und hatten gegen einen Dämonen überhaupt keine Chance, sie waren machtlos, denn ein Dämon strahlte eine unsichtbare Energie ab, welche dem Lüstling alle Kräfte rauben konnte. Deswegen verschwanden die meisten Lüstlinge aus der Dämonenwelt in die Engelwelt oder Menschenwelt. Ohne die Augen von dem Wesen ab zu wenden, fragte Zerbas, was mit Eliya los sei, den. Er würde ohne Probleme dieses Wesen besiegen können. Dann sprach sie leise zu ihm, in der Hoffnung, dass der Lüstling sie nicht hört, „Du weißt doch, dass die Lüstlinge sehr schwach sind gegen Dämonen, aber sie haben übernatürliche Kräfte wenn es um Menschen geht, und du bist ein Mensch.“ als sie zu Ende sprach, da fing der Lüstling an laut zu lachen. Erschrocken wich Eliya etwas zurück, und Zerbas verstand nun was sie meinte, denn seine Freunde, die echten Dämonen würden hier leichtes Spiel haben, aber wie sieht es mit ihm aus, er war ja in Wirklichkeit ein Mensch. „Ja, ich spüre eure Angst vor mir, es wundert mich, dass ein Mensch zu mir gekommen ist, nun gut, wollen wir mal mit dem Spiel beginnen.“ sprach das Wesen grinsend und dann löste er sich in einem Nebel auf. Zerbas stellte sich in einer Abwehrhaltung, er wusste nicht von wo der Angriff des Lüstlings kommen könnte. Dann verspürte er Kälte um seinen Körper, das letzte was er hörte war eine Warnung von Eliya und dann verschwamm seine Sicht und er wurde Ohnmächtig.
Herit hatte in dieser Nacht sehr viel Macht, aber konnte diese leider nicht zeigen, sonst würde es Probleme mit den Rittern geben, deswegen liefen alle schön langsam zum Moor. Einer der mit Ihnen laufenden Ritter wurde langsamer und stoppte, alle stoppten auch und sahen ihn fragend an. Seine Augen waren schwarz und er atmete sehr schwer. „Was ist los Daniel?“ fragte der blonde Ritter ihn, doch der andere Ritter namens Daniel erwiderte nichts. Dann entdeckte Succi etwas ekliges auf dem Rücken des Ritters, es war ein schwarzer Sauger, sehr lästige Wesen, aber für Dämonen keine Gefahr, dagegen für Menschen schon, sie saugen das Blut aus und kontrollieren den Körper desjenigen, bis er kraftlos zusammen bricht. „Verdammt ein Sauger, wir brauchen Feuer.“ rief sie den anderen zu, aber leider hatten sie kein Feuer mit sich. Jetzt müsste Herit doch etwas tun, er ballte die linke Hand zusammen und ein Feuerball erschien, diesen schleuderte er auf das saugende Wesen und tötete es. Der Ritter war nun außer Lebensgefahr, doch der blonde Ritter sah immer mehr fragend zu den anderen, trotzdem sagte er nichts, dankte Herit und lies den zweiten Ritter bei dem anderen, solange sie die Mädchen befreien können. Zwar sagte Yorik, der Blonde soll auch bei den Rittern bleiben, aber er wollte trotzdem mitkommen. So liefen sie nun zu viert weiter, das Moor war langsam in Sicht.
Langsam machte Zerbas die Augen auf, er war nicht mehr vor dem Haus, sondern am wahrscheinlichsten im Haus drin, denn er lag auf einem Bett in einem sehr gut dekoriertem Zimmer, es war hell, an der Wand leuchtete eine Art Kristalllampe. Langsam und schwer richtete er sich auf, er sah sich um, Eliya und der Lüstling waren nirgendwo zu sehen, jetzt bekam er langsam große Sorgen wegen dem Engels Mädchen. Mit größter Mühe stand Zerbas auf, irgendwie war jede Bewegung seines Körpers schwer und mühsam. Mit langsamen Schritten kam er endlich an der Tür an, trat in eine Flur heraus. Am Ende des Flurs sah er helles Licht. Schwer atmend kam er dann in einen großen Saal mit vielen Sesseln und Couches an. Auf jeden Sessel saß ein schönes Mädchen, welche sich aber überhaupt nicht rührten, man sah sie atmen und ihre Augen zuckten hin und her, aber sie saßen Stil auf ihren Plätzen. Er sah sich weiter um, ganz hinten in einer Ecke entdeckte er auch Eliya, sie saß in einem Käfig und ihre Augen waren geschlossen, als ob sie schlief. Verdammt, dachte Zerbas sich, was hat dieser Lüstling mit ihr nur gemacht. Gleich darauf machte sie endlich die Augen auf und stand auf, sie sah Zerbas erschrocken an. „Zerbas, du musst dich dagegen wehren.“ sprach sie zu ihm, doch die Worte waren sehr leise und er verstand nicht alles so gut, was war geschehen. Langsam ging er in ihre Richtung, doch dann stoppte er abrupt und konnte sich nicht bewegen. Und dann geschah etwas schockierendes, er war wie ein Beobachter im eigenen Körper, denn er verlor vollkommen die Kontrolle über seine Bewegungen. Der Körper von Zerbas drehte sich nun von Eliya weg, er ging zu einem blonden Mädchen, welches in einem blauen Sessel still und mit auf ihn gerichteten Augen saß. „Was geschieht hier, ich habe keine Kontrolle über meinen Körper, ist es etwa der Lüstling der mich nun kontrolliert?!“ fragte sich Zerbas ohne zu Sprechen in Gedanken, denn auch sprechen konnte er nicht, eine Blockade hielt ihn davon ab. Nun kam er bei dem blonden Mädchen an, sie sah nicht älter als neunzehn aus, er bückte sich zu ihr und betrachtete vorsichtig das schöne Gesicht. Dann kniete er sich hin. „Verdaaamt, hör damit auf, lass mich los.“ schrie Zerbas innerlich, doch es gelang ihm nicht die Kontrolle über seinen Körper zurück zu gewinnen. Nun saß er neben dem Mädchen, langsam und mit bedacht, fing er an dem Mädchen ihre Schlafsache aus zu ziehen, zuerst die Schlafhose, dann das Schlafhemd, danach die weißen Söckchen. Das regungslose Mädchen sah erschrocken dem Geschehen zu, kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen und kullerten an ihrer Wange entlang. Zerbas war außer sich, er wollte seinen Augen nicht glauben, was sein Körper gerade alles tat. Im Hintergrund hörte er sehr leise Eliya etwas ihm zu rufen, aber er verstand es nicht, denn wie es aussah war auch sein Gehör nicht für ihn vollkommen zugänglich. Da sah er nun auf die halbnackte junge Frau herab, von den Füßen bis zum Kopf betrachtete er sie und ein komisches Gefühl bildete sich.
Kapitel 7: Fremde Gefühle
Nun bewegte sich seine Hand zum Kopf des Mädchens und tätschelte sie vorsichtig, dann berührte er ihre Lippen, danach lehnte er sich nach vorne und küsste das Mädchen sanft auf ihre schön weichen und rosigen Lippen. Der Kuss war süßlich und sehr angenehm, dieses Gefühl war sehr intensiv, aber auch zugleich voller Wutt und abstoßend. Hier vermischten sich mehrere Gefühlsebenen, von Zerbas und wie es aussah von dem Wesen welches seinen Körper kontrollierte. Danach berührte seine linke Hand langsam und sorgsam die Haut des Mädchen unterhalb des Halses, sehr langsam wanderte die Hand, an ihren weichen Brüsten entlang, weitreichende streichelnd am Körper des Mädchen bis zu ihren Unterhöschen. Hier empfand Zerbas auf einmal Lustgefühle, sie waren aber nicht seine, er verstand nicht mehr was er tun konnte, um diese Qual zu beenden. Mit sehr viel Gefühl bewegte sich die Hand langsam, gleitend unter das Höschen und dort berührte der Zeigefinger etwas flauschiges und weiche Härchen, dann weiter etwas warmes und weiches. Zerbas konnte sich nur vorstellen was es sein könnte, er selber hat bisher noch nie so einen innigen Kontakt zu einer Frau gehabt. Zwar hat er schon mal Succi geküsst, da sie sehr oft andere küsst, es liegt ihr einfach im Blut, aber dieser vorherige Kuss und diese Berührungen der jungen Frau, waren für ihn vollkommen was anderes. Er hatte Angst, was sein Körper alles noch dem Mädchen antun könnte, und verfluchte das Wesen dafür, dass es ihn in so eine Lage bringt. Seine einzige Hoffnung war, dass seine Freunde rechtzeitig kommen würden, und dieses Geschehen stoppen würden.
Herit, Yorik, Succi und der blonde Ritter kamen endlich an dem Moor an, es war sehr neblig, viel nebliger als Zerbas noch an dem gleichen Ort ankam. Sie sahen sich um, vorsichtig schritten sie durch den Sumpf und suchten nach dem Versteck des Lüstlings. Dann auf einmal hörten sie etwas knacksen, alle blickten in diese Richtung und dort tauchte ein Irrlicht auf, danach ein weiterer hinter ihm, und so standen auf einmal mehr als zehn Irrlichter um die kleine Gruppe herum. „Verdammt, das könnte ein Problem werden, diese Wesen sind wirklich lästig, sie können alles imitieren was der Gegenüber tut. Somit greifst du sie mit Feuer an oder Schwert, tun sie das gleiche auch gegen dich.“ erklärte leise Succi den anderen, wie die Dinge nun standen. Der Ritter sah sehr überrascht aus, hatte wohl noch nie etwas mit solchen Wesen zu tun. „Was sollen wir machen?“ fragte Yorik leise. Die Freunde von Zerbas wussten, das wenn sie ihre ganze Kraft einsetzen würden, dann wären diese Wesen zu besiegen, aber dafür müssten sie ihr Menschliches aussehen abwerfen und so würde der Ritter erfahren, dass sie Dämonen sind. Und mit den jetzigen Kräften, würde der Kampf versäumt schwer werden. „Wir müssen kämpfen, Yorik du und der blonde übernehmt die vier auf der linken Seite und ich mit Herit die restlichen. Greift sie schnell an und lässt sie auf keinen Fall zum Gegenschlag, sonst wird es hier nicht gut ausgehen.“ als Succi das sagte, da gingen die Monster sich an zu bewegen und die Gruppe teilte sich auf, der Ritter sprintete schnell vorwärts und mit einem Schwerhieb zerschnitt er eines der Wesen kn zwei. Yorik war erstmal voll überrascht, denn dies hat er nicht von dem Ritter erwartet, doch dann besonnte er sich und ging auch zum Angriff über, doch etwas zu spät, denn der Irrlicht gleich neben ihm, verwandelte sich in einen aus dunkler Materie bestehenden Ritter, der dem Blonden sehr ähnelte und sprintete genau so schnell auf Yorik zu, nur knapp wich Yorik diesem Angriff aus. Wow, das würde wirklich nicht einfach.
Seine Finger bewegten sich langsam und gefühlvoll, er sah wie die Augen der jungen Frau sich hin und her glitten, sie spürte es, was man ihr antat, aber konnte dagegen nichts tun. Auch in Zerbas breitete sich eine Art Lust aus, denn je länger das vor ihm geschah desto mehr fand er Gefallen dran. Doch das konnte nicht sein, es müssten die Fremden Gefühle des Lüstlings sein, welche sich mit seinen eigenen Gefühlen vermischten, er war ohnmächtig dagegen anzukommen. Immer mehr Tränen kullerten langsam an der Wange des Mädchens herunter. Auf einmal stoppten seine Finger und er zog langsam die Hand heraus. Zerbas hoffte, dass es endlich zu Ende wäre, doch so war es nicht. Langsam und mit bedacht, hob er sanft die Taille des Mädchens und zog mit der anderen Hand ihre Unterhöschen aus. Nun sah Zerbas zum ersten Mal in seinem Leben den verborgenen Bereich eines Mädchens in voller Pracht. Es war ein wunderschöner Hügel, genäht mit feinen blonden Härchen, welcher weiter unten durch einen Spalt geteilt wurde. Zerbas konnte Nicht genug von dem schönen Anblick kriegen, nein er unterbrach sich, diese Emotionen und Gedanken waren nicht die seinen, er stand unter Kontrolle des Lüstlings. Seine Hand bewegte sich wieder langsam zu dem weichen Hügel der Blondine, er berührte es und streichelte sanft den Anfang der Spalte, dann kreiselte er mit dem Finger um die weichen mit feinen Härchen behafteten an den Seiten verlaufenden Wangen-Ähnlichen Stellen. Nun vernahm er ein kleines Stöhnen von dem Mädchen, sie sah mit wässrigen Augen Zerbas direkt in die Augen. Ihre liebliche Stelle war so weich und sanft, das schöne Gefühl kehrte wieder zu Zerbas zurück, er genoss diesen Moment, ihm selbst war es aber nicht so bewusst, dass er manipuliert wurde. Jetzt ließ er von der schönen Stelle los, Zerbas empfand einen kleinen Verlust, er wollte es nicht. Nun stand er auf, ging etwas um das Mädchen herum, sodass er nun hinter ihren Beinen stand und von oben auf sie herab schaute. Er nahm ihre weichen Beine und schob sie langsam aus einander, sodass ihr verborgener Bereich immer mehr sichtbar wurde. Dieser Einblick war bezaubern, er spürte eine Regung in seinem unteren Bereich. Dieser Anblick ließ sein Herz schneller schlagen, er atmete langsamer ein und aus. Der wunderschöne private Bereich der jungen Frau war nun offen und ließ ihre liebliche, pinke und vollkommen unangetastete Lippen erblicken. Er kniete wieder hin, sein Gesicht war nur einen halben Meter von dem genüsslichen Bereich und er roch den schönen Geruch des Mädchens und genoss diesen Moment.
Kapitel 8: Harter Kampf
Der Blonde stieß nun auf das gleiche Problem, den der andere Irrlicht verwandelte sich auch in einen schwarzen Ritter mit seiner Geschwindigkeit und attackierte ihn, er parierte noch rechtzeitig den Angriff und ging zum Gegenangriff über, doch das Monster tat es ihm gleich und parierte so seinen Angriff. Er fluchte. Succi ging sicher, dass der Ritter nun abgelenkt war und ließ ihre langen Krallen heraus kommen, dann sprang sie schnell zu zwei Irrlichtern, die im gleichen Moment auch gleiche Krallen entstehen ließen, doch es war für sie zu spät, mit zwei Schwüngen zerschnitt sie die zwei Irrlichter entzwei und Herit verbrannte einen weiteren mit einem Feuerball. So kämpften sie lange gegen die restlichen sich immer umwandelnden, kopierenden Wesen, bis endlich alle tot waren. Alle waren außer Puste und mussten sich ausruhen, doch dafür gab es keine Zeit, weitere Irrlichter tauchten um sie herum auf, dieses Mal fast doppelt soviel wie zuvor. „Verdammt nochmal, die sind einfach zu stark, wir werden hier alle sterben.“ geriet der blonde Ritter langsam in Panik, da sah Herit zu Succi, er wartete ihre Antwort ab, dann sprach sie: „Hör mal wie heißt du eigentlich?“, der Ritter sah sie etwas verdutzt an, aber sagte dann Eldrik. „Okay Eldrik, wir können dies hier überleben, aber nur wenn wir unser größtes Geheimnis preisgeben und dies wird nicht sehr schön sein für dich, ich will dass du auf dein Leben schwörst, das gleich hier gesehene nicht in Frage zu stellen und keinen davon zu erzählen?“ mit einem entschlossenem Blick, sah Succi den Ritter an, er überlegte aber sagte dann, „Egal was es sein wird, ich werde meinen Mund halten, wenn ihr mich hier rettet, schulde ich euch mein Leben, und für einen Ritter ist es das wichtigste in seinem Leben, dass er dieses Versprechen auch hält.“ jetzt sah es schon anders aus, Succi sah wieder zu Herit und nickte ihm grinsend zu. Herit lächelte nun auch, denn er konnte endlich all seine Macht in der Nacht einsetzen.
Er betrachtete den schönen Bereich des Mädchens, seine Gefühle waren verwirrend, er wusste nicht mehr was er dachte oder der Lüstling der in ihm war. Langsam näherte sich sein Gesicht immer näher zu dem intimen Bereich des blonden Mädchens, im Hintergrund vernahm Zerbas, dass jemand nach ihm ruft. In Wirklichkeit war es Eliya, sie war entsetzt und schrie Zerbas immer wieder zu, er solle gegen dieses Verlangen kämpfen, nur mit einem starken Willen ist es den Menschen möglich gegen den Besitz des Lüstlings anzukommen. Aber sie verstand, dass alles was sie rief Zerbas selber nicht zu hören bekam, denn der Lüstling kontrollierte auch das Gehör des Mannes und lies ihn nichts von dem hören, was sie die ganze Zeit sagte. Eliya fühlte sich ohnmächtig, sie hoffte so sehr, dass die anderen rechtzeitig kommen würden, bevor Zerbas ungewollt etwas tun würde, was er für sein restliches Leben immer bereuen würde. Sie versuchte sich zu erinnern, was ihre Mutter ihr noch über diese Lüstlinge erzählt hatte, da war etwas über die Kraft einer bekannten Liebe, durch welche Mann die Kontrolle des Lüstlings brechen könnte, aber wie sollte das hier gehen. Eliya wusste, dass in den letzten Tagen Zerbas ihr nicht gewollt schon mehr Zeit gegeben hat, und dies könnte Safran liegen, dass sie ihm vielleicht gefällt und er deswegen mit ihr mehr Zeit verbringt. Doch dies alles waren nur Vermutungen, und von Liebe zwischen ihnen würde man auch nicht reden können, dabei ist es, dass selbst Eliya ihn schon mag, aber nur weil er ein interessanter Mann ist, welcher eine faszinierende Geschichte hat, und die Abenteuer mit der Suche seiner Eltern gefallen ihr. Aber irgendwie musste sie ihm helfen, oder wenigstens einen Weg finden, sodass er den Mädchen hier in dem Saal nichts antut. Da kam ihr eine Idee in den Kopf, aber es war riskant, aber könnte die anderen Retten, denn sie musste Zeit schinden, bis hoffentlich die anderen kommen würden.
„Ich brauche ein paar Minuten, dann kann ich meine völlige Macht entfachen, haltet die Irrlichter solange von mir fern.“ sagte Herit und fing an in dunklem Schein zu leuchten. Dieses Leuchten war für den Ritter merkwürdig, aber er stellte keine Fragen, und fing an weiter zu kämpfen, auch bemerkte er dann das auch Succi ihre Kallen wieder einsetzte, all diese Kräfte waren nicht Menschlich, doch er wollte überleben. Die Irrlicher sahen die Änderung in der Atmosphäre, sie verstanden was da vor sich ging und eine schrille und angsteinflössende Stimme durchdrang den ganzen Moor, gleich darauf erschienen wie aus dem nichts hunderte von diesen Wesen und alle waren mit glühenden roten Augen, sie waren völlig aufgebracht. „Das wird ja immer besser.“ sagte Yorik und dann verwandelte er sich vor aller Augen in einen Schattendämon, groß und sehr muskulös in seinen Augen brannten grüne Flammen. Er schrie eine Warnung den Gegnern entgegen, dann verschwand er und landete in Mitten von zehn der Irrlichter. Mit einem Schwung seines Schattenmalus erschlug er diese zehn mit einem einzigen Schwung. In seinem Gesicht war Vergnügen zu sehen, er hatte schon seit langem nicht mehr so viel Spaß gehabt. Auch Succi wollte sich nicht mehr länger zurück halten, sie verwandelte sich in ihre sexy Gestallt und in ihren Händen tauchte blau leuchtende Peitschen auf, mit diesen schleuderte sie die nächsten an Herit näher kommenden Irrlichter davon, sodass sie kn Stücke zerrissen würden. Der Ritter war schockiert und stoppte seine Angriffe, diese Änderung seiner Begleiter hätte er niemals für möglich gehalten. Doch diese Unachtsamkeit kostete ihm fast das Leben, denn zwei Irrlichter tauchten neben ihm auf und schlugen mit Schwerter aus Dunkelheit auf ihn drauf, nur durch den Schutz seiner Rüstung, konnte er noch nach den harten Schlägen sich etwas zurück ziehen und Succi erledigte den Rest. „Verdammt Mensch, wenn du nicht kämpfen kannst, dann bleib hinter mir.“ gab Succi noch von sich, als sie weitere Irrlichter tötete, dabei aber auch selber paar Fleischwunden davon trug. Aus hunderten würden immer mehr und es gab kein Ende, da sah Succi schnell zu Herit, der mit Energie pulsierte und dann sie auch an sah und lächelte.
Kapitel 9: Flammendes Meer
Der ganze Körper von Herit fing an zu pulsieren und er nahm seine wahre Gestalt an, ein Schattendämon mit durchsichtigem Körper. Immer mehr dunkle Flammen tauchten auf seinen Körper auf, bis ein riesiger Feuerball aus Dunkelheit über seinen Kopf wuchs. „In Deckung.“ rief Herit nur noch, eilte Succi und Yorik schnell unter ihren Freund, der Ritter wurde mit Gewalt von Yorik mit geschleppt und landete unsanft auf dem matschigen Boden. „Los“ rief Succi und breitete ihre Arme aus, eine bläuliche Barriere entstand um sie herum, welche auch Yorik und den Ritter einhüllte. Die vielen Hunderte Irrlichter griffen ununterbrochen die Barriere an, schafften es aber nicht sie zu zerschlagen, dann hörte man einen Schrei von Herit, welcher schrill klang und komische Wörter hervorbrachte.
Jetzt spürte Zerbas die angenehme Wärme des Mädchens, sein Gesicht war so nah an ihrer verbotenen Stelle, dass er voller Lust es sich genau betrachtete, die Pinke Haut war so schön und so rein. Langsam kamen seine Hände näher an diesen schönen weichen Bereich, die Finger berührten sorgsam ihre wolligen Hügel, dann bewegte er die Hände so, dass die unberührten Lippen des Mädchens langsam auseinander glichen. Nun sah er vor sich die schönste Ansicht des Mädchens. Ihre rosige innen Haut glitzerte und die schönen Löchlein waren offen für ihn. Ohne es zu bemerken machte Zerbas langsam seinen Mund auf und seine Zunge glitt heraus, er spürte immer heftiger, dass in seiner Hose immer weniger Platz für sein Poltern wurde, welches auf die Erregung reagierte. Im gleichen Moment musste Eliya endlich handeln, bevor es zu spät war, sie richtete sich auf, nahm ihre Bluse etwas ab, sodass halbwegs ihre rundlichen kleinen Bällchen zu sehen waren, dann rief sie laut, aber mit einer sanften Stimme in Richtung von Zerbas, in der Hoffnung den Lüstling zu erreichen. „Hey Herr Lüstling, wieso beschäftigst du dich mit diesem blöden Menschenmädchen, wenn du mich an ihrer statt haben kannst? Komm dich hierher und nehme dir, was du dir schon seit langem wünschst. Ich verspreche dir auch mich nicht gegen dich zu weheren, denn auch ich will es haben. Gib mir endlich das Gefühl der Lust, von welcher ich bisher nur gehört habe, aber noch nie selber gespürt. Du kannst der erste sein, welcher es mir endlich beibringt.“ jetzt hoffte es nur, dass es funktionierte, da sich Zerbas nicht rührte, dachte ihr Plan war gescheitert, doch dann sah Zerbas hoch, seine Augen waren voller Lust, er stand auf, lies los von dem Mädchen, welchem man ansehen könnte, dass sie erleichtert war, ihre Tränen liefen aber immer noch an ihren Wangen entlang. „Hört, hört.“ sagte Zerbas mit einer fremden Stimme, „das Engelsmädchen will es selbst? So etwas hatte ich noch nie gehört, und ich nehme dankend dein Angebot an. Soll dies mit dem Körper deines Körpers geschehen, denn ich merke schon, dass all dies ihn viel mehr interessiert als manch andere. Ich weiß dass es ihm sehr viel Vergnügen bereiten wird, mit dir diese Erfahrung zu sammeln.“ sagte er und lachte, ging dann langsam zu dem Käfig mit Eliya hin, und schloss es auf.
Wie eine Explosion wich das dunkle Feuer von Herit heraus und breitete sich blitzschnell über das ganze Moor aus. Jedes der Irrlichter wurde durch das Feuer getroffen und sofort niedrer gebrannt, die macht der Explosion ließ es keinen der Monster die Möglichkeit zu fliehen. Das ganze Moor stand nun in Flammen und es sah wie ein Meer aus Flammen aus. Der Ritter war nun vollkommen begeistert von dem Geschehen, so eine Macht hat er bisher noch nie gesehen. Succi und Yorik verwandelten sich endlich wieder in ihre Menschliche Form, dann blies Yorik aus dem Mund so stark, dass die meisten Flammen erloschen, nur verkohlte Körper der Monster qualmten vor sich hin. „geschafft“ sagte Succi etwas belustigend. Herit schwebte zu Ihnen herunter und kniete sich hin, denn er war ausgepowert aber auch froh das dieser Kampf endlich zu Ende war. „Verdammt, wir haben wirklich viel Zeit verloren, lässt uns schnell Zerbas und Eliya suchen.“ sagte Succi, sah dann zu dem Ritter herunter, der zwischen den dreien hin und her blickte. „Was machen wir bloß mit dir?“ fragte sie dann. Ohne lange zu überlegen, fing der Ritter an zu reden, „Also an mir soll es wirklich nicht liegen, was ich hier gesehen habe wird nicht mehr über meine Lippen kommen, ich habe natürlich verstanden dass ihr alle Dämonen seid, welche sich nun in unserer Welt befindet, aber... ihr seid nicht so wie ich es mir euch vorgestellt habe, ihr habt mich mehrmals gerettet, auch anderen habt ihr geholfen, ich sehe deswegen keinen Grund euch als einen Feind anzusehen. Ich muss ehrlich sagen, dass dieses Wissen in den Händen der Inquisition sehr gefährlich für euch sein kann, aber ich versichere euch dass niemand es von mir erfahren wird. Wenn ihr auch noch die Mädchen von dem Monster rettet, dann stehe ich euch noch mehr in eurer Schuld.“ Succi lächelte und sah die anderen an, welche nur mit den Schultern zuckte aber auch nickten, also würde es beschlossen den Ritter bei der Gruppe zu lassen. Langsam rafften sich alle auf, und liefen über das nun ausgetrocknete Moor hinweg, alles war nun durch das Feuer verbrannt und überschaubar. Und da sahen sie auch die Höhle in der Ferne, beschleunigten ihren Schritt und eilten dorthin. Doch vor dem Eingang in die Höhle tauchte ein Beelzebub, ein Wolfähnliches Wesen auf, welches zwei Köpfe hat, ein rotes Fell und grüne Augen. Das Monster knurrte und sah die Ankömmlinge böse an. „Wirklich?“ fragte sich Yorik, „diesen hier übernehme ich dann, ihr geht weiter vor, du Ritter bleib bitte bei mir, für alle Fälle brauche ich Rückendeckung, wenn es doch noch weitere Überraschungen geben soll.“ Succi nickte zu, der Ritter zog sein Schwert heraus und gesellte sich zu Yorik, Herit stellte sich hinter Succi, welche ihre Krallen ausfahren lies und da warf Yorik einen Stein nach der Bestie, welche ihren Kopf zu ihm wandte, Succi und Herit nutzten diese Chance und verschwanden in der Höhle. Die Bestie schrie schrill und lief auf Yorik und den Ritter los.
Kapitel 10: Die Enthüllung
"Ich bin heute sehr amüsiert worden, dieser neue besetzte Körper, ist verdammt Mächtig. Ich wusste gar nicht, dass Menschen so stark werden können, aber da ich grad darüber nachdenke, er ist zusammen mit einem Engel, somit muss da eine Verbindung geben. Willst du mir nicht erstmal paar Details dazu verraten, bevor ich anfange mich an dir zu amüsieren?" fragte der Zerbras, aber mit der Stimme des in ihm sitzenden Lüstling. Eliya hatte keine andere Wahl, aber diese Frage kam ihr gerade richtig, so konnte sie gut Zeit schinden. "Entschuldige, hast du denn keinen Zugriff auf die Gedanken oder Erinnerungen von dem Menschen, in welchem du dich gerade befindest?" war ihre erste Frage, um etwas das Thema zu vertiefen. Der Zerbas bewegte einmal die Hand zur Seite, da merkte Eliya, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Behutsam, nahm er sie auf die Arme und trug sie ohne etwas zu sagen, zu einem freien Bett in einem abgelegenen Raum, dort legte er sie vorsichtig auf das Bett, Eliyas Kopf fiel sanft auf das Kissen, unter ihr. Jetzt fing Zerbas langsam an ihre etwas verdreckten Sachen auszuziehen. Eliya dachte nach, hat der Lüstling etwa mitbekommen, dass sie die Zeit schinden wollte. Jetzt zog er ihr Schuhwerk aus, dann kamen die Socken und nun fing er an ihre Strümpfe auszuziehen, diese waren etwas durch die Feuchtigkeit im Moor dreckig und lagen mehr am Körper an, so hatte der Lüstling in Zerbas etwas Schwierigkeiten diese Strümpfe von Eliya herunter zu kriegen. "verdammt, wo stecken denn die anderen nur, ich glaube lange wird es hier nicht mehr dauern, ich muss weiter zu ihm versuchen durchzudringen." dachte sich Eliya, dann sprach sie wieder zu Zerbas. "Hey ganz ruhig, gib mich einfach frei und ich werde mich für dich ausziehen, wäre das nicht etwas schöneres?" Da stoppte der Lüstling. "Hey der bist wirklich bereit für diesen Mann alles zu tun, das gefällt mir, nun gut." sagte er und wischte wieder mit der Hand, Eliya war wieder frei, sie wusste dass ein Versuch zu fliehen nicht gut gehen würde, da richtete sie sich auf, näherte sich dem Zerbas, sah ihm tief in die Augen und gab ihm einen innigen Kuss. Dann stand sie auf, ging langsam um Zerbas herum, er drehte sich mit ihr, sie schubste sanft ihn an, sodass er sich auf das Bett setzte und zuschauen durfte was Eliya nun machte. Langsam und mit viel Mühe, fing an Eliya sich die Strümpfe herunter zu ziehen, dies gelang ihr selber etwas besser, als es davor dem Lüstling gelang. "Wäre es nicht nett, wenn du mir die eine Frage beantwortest, während ich mich vor dir ausziehe?" startete sie einen zweiten Anlauf. "Ach wieso nicht, dann zieh dich weiter schön aus, und ich erzähle es dir." sagte der Zerbas und lehnte sich etwas nach hinten, um sich ihm bietenden Anblick zu genießen. "Es ist kein großes Geheimnis, aber wir können seitdem wir in der Menschenwelt gelandet sind, keine Gedanken oder Erinnerungen von Menschen lesen, eine merkwürdige Macht fällt uns davon ab. Es könnte an den Magiern in der Stadt liegen, sie experimentieren mit Dämonen und Monstern dort, es ist grausam, was man da hört. Sie quälen und töten viele von uns, um an unsere Fähigkeiten und Geheimnisse zu gelangen. Auch meinen Bruder haben sie geschnappt, dabei hat er hier in der Menschenwelt wirklich nur eine Frau pro Monat entführt. Ich bin sehr böse auf diese Menschen, deswegen habe ich mich dazu entschieden soviel Frauen wir möglich zu entführen und diese zu schwängern, damit unsere Nachkommen eine etwas bessere Chance hier haben." als er fertig mit dem Erzählen war, da hatte Eliya nur noch ihre Unterhöschen und ein dünnes weissliches Hemdchen an, welches etwas durchsichtig war, und drunter man Eliya's kleine Brüste etwas wahrnehmen konnte. Das EngelMädchen schämte sich etwas, aber sie wusste, dass es anders schlimmer sein würde, also fragte sie schnell, um die Gedanken des Lüstlings von ihr abzuwenden. "Aber wie kommt es, dass die Menschen dich bisher nicht gefunden oder gefangen haben?" Da fing an der Lüstling an zu lachen, "na weil ich in diesem Moor ein neues Portal aufgemacht habe und durch meine List, konnten hunderte von Irrlichtern hierher kommen, mit Ihnen habe ich einen vertrag abgeschlossen, dass sie alle Eindringlinge töten oder verjagen würden, wenn ich ihnen nach und nach Menschliches Fleisch bringen würde. Dann habe ich da noch einen Beelzebub aus den Gebirgen von Trath, und einen Troll aus der Ebene der Gravithas. Diese Beschützen mein Haus auch. Ihr hattet Glück, dass ich es gespürt habe, dass du ein Engel bist, deswegen habe ich diese Bewacher meines Hauses im verborgenen gelassen und euch näher kommen lassen. Ich freue mich immer noch über diese Entscheidung. Ich habe einen starken Menschenkörper und dich, eine süße Engelin bekommen. Was braucht man noch mehr. Ich hörte auch, dass ein Verwandter von mir vor einiger Zeit auch eine Engelin entführt hatte, er genoss diese Möglichkeit in ganzen Zügen, und erzählte, dass er sie sogar Geschwängert hatte, doch sie fanden und töteten ihn, aber das Mädchen verschwand in der Menschenwelt. Ob das Baby geboren wurde, davon leider weiss ich nichts. Schade, wäre interessant zu wissen, was da raus kommen würde für ein Wesen. Aber, " er grinste, "dies könnte ich ja mit dir leicht herausfinden. Nun gut, du hast lang genug da so unnütz herumgestanden. Ich will mehr von dir sehen, zieh endlich dein Oberteil aus, ich will deine lieblichen kleinen Brüste endlich sehen und auch anfassen. Ein Traum wird wahr." sagte der Lüstling und richtete sich wieder etwas auf. Eliya zögerte etwas, doch dann verengten sich die Augen von Zerbas, und sie wusste, dass sie keine andere Wahl hatte. Langsam zog sie ihren Oberteil von ihrem Körper, über den Kopf aus, sie spürte, dass ihr Oberkörper entblößt wurde und es etwas kälter wurde, durch die Reibung des Oberteils beim Ausziehen, wurden ihre Brustwarzen ungewollt berührt und wurden etwas steif, dies bemerkte auch der Lüstling und grinste. "So gefällt es mir." sagte er und stand auf, Eliya sah etwas ängstlich zu Zerbas auf und sie empfand langsam Angst, Angst vor dem was ihr neuer Freund alles mit ihr machen würde.
Das Hund-ähnliche-Monster sprang blitzschnell auf Yorik, dass er nur knapp, den Sprung parieren konnte und dann mit seinen Händen austollte und das Monster von oben schlug. Das Wesen fiel hart zu Boden und rappelte sich schnell wieder auf, es wich einem zweiten Angriff des Dämonen aus und sprang etwa paar Meter rückwärts in eine Ecke der Höhle. Der blonde Ritter stand etwas abseits und hielt sein Schwert kampfbereit, aber er wusste auch, dass gegen diese Geschwindigkeit des Monstern er keine Chance hätte, denn er konnte die Bewegungen des Beelzebubs fast gar nicht nachvollziehen. Yorik verwandelte sich wieder in seine Dämonengestallt, er sah monströs aus, seine Muskeln wurden angespannt, für seinen Gegner braucht er seine ganze Kraft, denn im Kampf gegen die Irrlichter hat er sehr viel Ausdauer verloren und hier durfte er sich keinen Fehler mehr erlauben, doch in der Sekunde als er darüber nachdachte, was er machen soll, da richtete sich das Monster auf und sprang nicht in seine Richtung sondern in die des Ritters, es wollte wohl erstmal den Schwächeren ausschalten. Der Ritter sah dass der Angriff nun ihm galt, er schrie seine Angst heraus und sprang dem Monster entgegen, sein Schwert nach vorne gerichtet. Es gab einen sehr starken Aufprall, der Ritter wurde durch die Luft geschleudert und landete unsanft auf dem Boden, etwa zehn Meter weiter im Moor. Doch sein Schwert hatte er nicht mehr bei sich gehabt, dieses steckte in dem Auge des Monsters, welches schrillend aufschrie und sich wendete. Diese Möglichkeit nutzte Yorik, lief zu einem großen Brocken Fels, nahm ihn langsam auf, und sprang aus aller Kraft hoch und landete auf dem Monster, der Fels zerquetschte so den Kopf des Wesens, welches ungerührt auf dem Boden leblos liegen blieb. "Wow, das war mal eine Leistung, du hast mir wirklich gut geholfen Mensch." sagte der Yorik, doch er erhielt keine Antwort, und der Ritter rührte sich auch nicht, schnell eilte er zu ihm, verwandelte sich wieder in einen Menschen und rüttelte vorsichtig den Körper des Ritters.
Succi und Herit kamen endlich an dem Haus an, welches sich in der Höhle befand. Die Tür war verschlossen und etwas süßliches lag in der Luft. "Stopp Herit, hier ist jemand." sagte Succi aufgebracht und gleich darauf stampfte aus dem Schatten ein Troll, etwa drei Meter hoch, grüner Haut und kleinen Stofffetzen an seinem Leib. Viele Narben zeichneten seine Haut, und ihm fehlte ein Auge. Dieses Monster hatte wohl viele Kämpfe geschlagen und diese wohl auch gewonnen. "Verdammt, ein Troll hier, leider habe ich draußen bei den Irrlichtern, all meine magische Kraft verbraucht, hier drinnen kriege ich auch keinen Mond zu sehen, auch die Schatten sind hier etwas zu wenige, sodass ic diese nutzen kann, ich glaube Succi du musst mit ihm alleine fertig werden.", die Succubus knurrte den Schattendämon an, "Na toll." sagte sie nur noch, "wenn ich ihn abgelenkt habe, liegt es an dir in das Haus zu gelangen und endlich zu sehen was mit Zerbas und Eliya ist. Ich hoffe deinen geht es gut. Los", da stürmte Succi los, in ihrer Dämonengestallt konnte sie sehr schnell sein, ihre Krallen verletzten den Troll an vielen Stellen gleichzeitig, doch dies schien dem Monster keine Probleme zu bereiten, es sah langsam hin und her, bis auf einmal der Troll hochsprang. Dies hatte Succi nicht erwartet, sie schaffte es nicht mehr rechtzeitig zu stoppen und als der massige Troll wieder auf dem Boden landete, gab es ein Erdbeben, sodass Herit und Succi von den Füßen gehauen wurden und zu Boden fielen, einige Gesteinsbrocken fielen von der Decke und einer traf Herit am Kopf, sodass er in der Ecke des Hauses ohnmächtig zu Boden fiel. Succi richtete sich auf, doch zu spät bemerkte sie die Attacke des Trolls, der mit einer Keule nach ihr schlug. Der Treffer schleuderte die Succubus gegen eine Steinwand, einige ihrer Rippen waren gebrochen und sie hustete etwas Blut auf den Boden, der Troll stoppte nicht und holte wieder zu einem weiteren Schlag gegen sie aus, da bemerkte Succi eine Bewegung hinter dem Troll.
Buch 2: Der Verrat des Landes
Ein großer Krieg zwischen Menschen, Elfen und Zwergen bricht aus, der Auslöser dafür sind dunkle Kreaturen und Gestalten, welche hinter den Intrigen stecken. Die Gruppe wird getrennt und alle erleben verschiedene Vorgänge an verschiedenen Orten. Der Krieg tobt an vielen Orten, die Elfen kämpfen gegen Orks, die Zwerge gegen Menschen und die DunkelElfen greifen das Zwergen Reich an. Die dunklen Personen hinter dem Allen, plannen es die Welten zu verschmelzen, und dies geht nur in der Dimension der Unendlichkeit.
Was vorher geschah... Zerbas stand unter der Kontrolle des Lüstlings und war gerade dabei, gegen seinen Willen unanständige Dinge mit seiner neuen Freundin und Engelin Eliya zu machen. In der gleichen Zeit tobten vor dem Haus des Lüstlings einige Kämpfe, einer der Kämpfe endete draußen vor der Höhle, wo Yorik das hund ähnliche Monster besiegte, aber dadurch wurde zuvor der helfende Ritter von dem Monster attackiert und der Ritter rührte sich nach der Attacke nicht mehr. In der Höhle kämpften Herit und Succi gegen einen Troll, der Troll schaffte es durch eine Stumpfattacke Herit außer Gefecht zu bringen und wollte im letzten Moment mit einer Keule Succi, welche geschwächt vom letzten Schlag am Boden lag, attackieren. Für alle Freunde sah es nicht sehr gut aus, wird der Ritter es schaffen wieder aufzustehen. Wird Succi es schaffen den Troll doch zu besiegen, und schaffen es die Freunde noch rechtzeitig zu Zerbas und Eliya, um das Schlimmste zu verhindern, in diesem zweiten Buch werden wir es endlich erfahren.
Kapitel 11: Engel der Nacht
Königreich Damidas, Stadt Leica, In den Katakomben :
Eine dunkle Gestalt stand in der großen schwach erleuchteten Halle unter der Stadt. Diese Halle verband alle Tunnel der Katakomben der Stadt und war so das Zentrum der Unterstadt. Weitere Gestalten traten aus den Schatten näher heran und so versammelten sich bald mehr als zehn Gestalten um ein kleines Podium in der Mitte, auf welchem sich eine kleine runde Kugel befand, welche immer mehr pulsierte, je mehr der Personen zu ihr näher kamen. Jede der Personen sahen auf ihre weise sehr komisch aus, unter ihren langen dunklen Mänteln. Dann trat eine der Gestalten etwas weiter in die Mitte und fing an mit einer dumpfen Stimme zu sprechen. "Der Tag des Untergangs rückt immer näher heran. Der Zwist zwischen den Völkern ist bald vollbracht, wir müssen nur noch einige Hebel in Bewegung setzen um es vollkommen zu machen. Zimbris, wie sieht es in der Zwergenwelt aus?", eine sehr groß gewachsene Gestalt rührte sich und sprach mit einer sehr angsteinflößenden Stimme. "Ich habe den König bald soweit, dass er seine Armeen nicht mehr zurückhalten wird und endlich den großen Krieg gegen den König Richardsen führen wird, ich muss mich nur um des Königs Tochter kümmern, sie ist bisher die Einzige, welche den König davon abhält den Krieg zu beginnen. Aber dafür ist auch schon gesorgt, ich habe einen Menschlichen Attentäter auf sie angesetzt, und wenn er sein werk vollzieht, dann wird der König sehr wütend sein. Da gibt es aber immer noch einen Hacken, denn die Zwergin ist im Moment selbst im Königreich Rythania unterwegs, sie versucht den Frieden zu erhalten. Und trotzdem kommt auch dies uns zu Gutem, denn so wird es noch einfacher sein, die Menschen in dem Mord von der Zwergin zu beschuldigen." Eine weitere Gestalt rührte sich, sie war schlank und sehr hoch gewachsen, "Garrr, das dauert zu lange, ich habe durch meine Überredungskunst die Magier soweit, dass sie sich uns anschliessen würden, wenn die Königreiche sich im Krieg befinden werden. Aber sie sind wirklich ungeduldig, wir sollten den Vorgang nicht zu lange hinausschieben. Wie steht es mit dem Königreich dieser blöden Königin Allita? Drimmek, kommst du da irgendwie voran?", als diese Frage gestellt worden ist, da bewegte sich eine kleinliche Person und sprach mit einer leisen quirligen Stimme, "Leider nicht sehr gut, diese Königin ist wirklich schwer zu überzeugen, sie durchschaute mich sogar einmal und ich musste fliehen. Ich habe das Gefühl, dass sie jemand anders ist, als für den sie sich ausgibt. Da müssen wir andere Mittel einsetzen, ich weiss nur, dass einer der Generäle uns helfen würde, wenn wir ihm hundert Humpen Gold dafür zahlen würden, dann wäre seine zehntausend Mann starke Armee auf unserer Seite und so könnten wir die Hauptstadt locker einnehmen, aber die Angreifer unter einem anderen Banner einmarschieren lassen. Die Königin am besten töten und so die Führung an uns reisen. Einen anderen Weg sehe ich da leider nicht.", ein Gemurmel lief durch die Menge. "Ruhe," sagte wieder die erste Person, "Königin Xillias ist bereit ihre ganze Armee, diesem Vorhaben zu übergeben. Wenn die Königreiche im Krieg sind, dann können wir endlich die zweite Phase starten." alle stimmten ihm zu, " gut kehrt an eure Posten zurück und macht alles wie es besprochen wurde." sagte die Gestalt und einer nach dem Anderen verschwanden die anderen in den Schatten, nur er blieb wieder alleine da. Als er sich umdrehte, da trat eine Frau aus den Schatten zu ihm, sie hatte königliche Gewänder an und sah sehr hübsch aus, ihre blonden Haare, lagen auf ihren Schultern und eine Tiara verzierte ihren Kopf. Die tiefen grünen Augen sahen die Gestalt beobachtend an. "Oh, meine Königin, ich wusste nicht, dass ihr auch hier seid." sagte die dunkle Gestalt etwas überrascht. "General Kevinsh, ihr wisst doch, dass ich immer über alles auf dem Laufenden bleiben möchte, deswegen mag ich solche Treffen hinter meinem Rücken überhaupt nicht. Aber ich bin euch nicht böse, ich kann verstehen dass diese Treffen eurer Art nötig sind, trotzdem seid vorsichtig bei so etwas. Ach ja ihr fragt euch sicherlich was ich hier unten mache. Ich habe euch aufgesucht um etwas interessantes zu berichten, meine Magierspäher haben weitere Portalaktivitäten im Königreich Rythania aufgeschnappt, es sind fünf Personen hindurch gegangen, keine Monster, also entweder Engel oder Dämonen. Wisst ihr etwas darüber?", die neue Information war sehr verwirrend. "Nein, mein Lord sagte, dass alle Portale nicht benutzt werden, damit es nicht auffallen soll, dass etwas geplant wird. Wahrscheinlich sind es Engel oder Dämonen, die sich verirrt haben oder gegen den Willen ihrer Lords handeln. Soll ich jemanden dorthin schicken und herausfinden wer es ist?", die Königin dachte nach und sagte dann, "Ja, besser wäre es, wir brauchen keine unnötigen Risiken, wer weiss was diese Personen hier wollen, sie dürfen unseren Plänen nicht im Wege stehen.", dann nickte die Gestalt und verschwand auch im Schatten. Die Königin lächelte sehr gerissen und hob ihre linke Hand hoch, dort sah man einen Ring mit einem roten Rubin in der Mitte, dieser leuchtete und durch den roten Schein, sah man dass die Königin in Wirklichkeit nicht die war, für die man sie hielt.
Königreich Rythania, 20km östlich von Stadt Elibos, Großes Moor :
Die Keule des Trolls stoppte abrupt, kurz vor dem Gesicht von Succi, eine schwarze Hand hielt die Hand des trollt fest. Succi sah sich genau alles an, es war ein Ritter in einer schwarzen Rüstung, welcher den Angriff des Trolls mit Leichtigkeit stoppte. Der Troll sah den neuen Gegner an und brüllte, er versuchte seine Hand aus dem Griff des schwarzen Ritters zu befreien, doch es gelang ihm nicht, dann schwang er seine andere Hand, um den Ritter von seiner Hand weg zu schlagen. Doch der Ritter, bewegte sich sehr schnell, zog ein schwarzes Schwert heraus und blockte so die andere Hand des Trolls. Die Succubus war überrascht, welche Kraft der Neuankömmling hatte, aber sie wusste, dass sie jetzt selbst handeln musste, so sprang sie, sich von der Felswand abstossend auf den Troll zu. Ihre Krallen fuhren heraus, und mit einem wuchtigen Wisch, köpfte sie den Troll, sodass der Kopf von den Schultern fiel und auf den Boden prallte. Der leblose Körper des Ungetüms wankte und fiel krachend zu Boden. Succi landete auf dem großen Körper des Trolls und sah den schwarzen Ritter an. "Wer zum Teufel bist du?". war ihre erste Frage an den Unbekannten. Der schwarze Ritter steckte langsam das Schwert in die Scheide und sah hoch zu der Succubus, langsam glitt das Visier seines schwarzen Helmes hoch und Succi sah überrascht in ein ihr bekanntes Gesicht.
"Verdammt Junge, wach auf, stirbt mir hier nicht weg." sagte Yorik zu dem sich nicht bewegenden Ritter und dann rührte sich endlich der Blonde, seine Augen glitten auf und er sah etwas verwirrt Yorik an. "Na geht doch, alles okay bei dir?" fragte Yorik schnell. Der Ritter sah sich etwas um, dann richtete er sich auf, ich habe gerade etwas sehr komisches miterlebt, aber ich kann es mir auch nicht erklären was es war." sagte er und Yorik half ihm auf, sich aufzurichten, dann bemerkten sie, dass der linke Arm des jungen Mannes von der Schulter herunter hing, der junge Mann spürte keinen Schmerz, aber der Arm war sicherlich gebrochen. "Ich denke Eliya könnte da etwas aushelfen, wenn wir sie endlich finden, sie könnte dich vielleicht heilen, also los, halte dich an mir fest und wir gehen weiter rein und suchen die Anderen." sagte Yorik, nahm den blonden Ritter über die Schulter helfend und beide gingen langsam auch in Richtung des Höhleneingangs.
Langsam und mit viel Gefühl berührte Zerbas Eliya's kleine Brüste, er massierte sie und umrundete mit seinen Fingerkuppen ihre erregten Brustnippel. Eliya gab ab und zu ein etwas hohes Stöhnen von sich, es erregte sie und gefiel ihr, aber so wollte sie es nicht haben, denn sie wusste, dass in Zerbas sich der Lüstling befand. tat all dies der Lüstling alles oder Zerbas selber, dies war ihr vollkommen unbekannt. "Zerbas, bitte hör auf damit, es macht mich sehr verwirrend, ich kann nicht mehr ganz über meine Sinne bestimmen." sagte Eliya hauchend zu ihm. Doch es kam keine Antwort, Zerbas küsste sie mehrmals auf den Mund, und auch seine Zunge verirrte sich in ihrem Mund und so berührten sich ihre Zungen und spielten mit einander, wie es aussah, war Eliya wirklich nicht sehr abgeneigt dem, was gerade mit ihr geschah. Eine Hand von Zerbas massierte ihre Brüste, die andere hielt sie von hinten fest und er küsste sie unentwegt. Dann ließ er vom Küssen ab und neigte sich etwas, sein Kopf befand sich jetzt etwas tiefer, auf der gleichen Höhe wie ihre Brüste, er fing an ihre Brüste zu küssen und seine Zunge vollführte verschiedene Bewegungen, welche Eliya noch mehr genoss und immer mehr ihre Stimme entwich ein Stöhnen. Die nun freie Hand von Zerbas wanderte langsam an ihrer samtigen Haut entlang bis zu ihren Unterhöschen, dann glitt die Hand dadrunter. Eliya bemerkte wie es geschah, sie versuchte kurz davon auszuweichen, doch Zerbas hielt sie fest umklammert, sodass es ihr nicht gelang. Die Finger fanden ihr Ziel und berührten vorsichtig ihren innigen Bereich, zuerst berührten die Finger ihren lustvollen Spalt, dann kreisten um ihren Klitoris, was zu noch mehr stöhnen Eliya's führte. Eliya war nicht mehr Herr der Dinge, ihr Körper genoss jede der Berührungen von Zerbas, sie dachte nicht mehr danach nach, etwas gegen diesen Vorgang zu unternehmen, auch ihre Gedanken an eine Rettung verschwammen unter diesen Gefühlen. Für sie war es das erste Mal, dass sie so etwas mit einem Mann machte und es gefiel ihr sehr gut. Seine Finger bewegten sich langsam in ihren Spalt der Lust hinein und glitten hoch und runter an ihrer sensibelsten Stelle. Dann sagte Zerbas mit seiner eigenen Stimme, "Eliya, ich bereue es nicht, dass all dies mit dir hier geschieht, ich hoffe du empfindest es genau so. Denn ich spüre, dass du dort unten sehr Feucht geworden bist, und dein Stöhnen sagt mir auch, dass du es so gerne hast wie ich." Das Engel Mädchen verstand nun, dass wohl das verlangen von Zerbas selbst, die Kontrolle über sein Vorgehen übernommen haben, und der Lüstling ließ es wohl zu, da er glaubt, dass es für ihn nicht mehr nötig ist Zerbas im Hintergrund zu behalten.
Diese Gefühle waren einfach ergreifend, Eliya befand sich in einer Ekstase, ihr Kopf war nur noch darauf konzentriert diese schönen Berührungen von Zerbas zu genießen. So etwas hatte sie nie zuvor empfunden, sie küssten sich, er berührte sie weiterhin, ihre liebliche Stelle pulsierte vor Freude und ihre Brüste waren so sensibel bei jeder Berührung. Sie waren beide in ihrem Element, Zerbas murmelte sogar ab und zu, "Oh Eliya, diesen Moment habe ich schon seit unserer ersten Begegnung ersehnt.", und Eliya antwortete ihm automatisch, "Ja, für mich ergeht es nicht anders Zerbas, ich habe mich sofort in dich verguckt, deswegen wollte ich unbedingt mit euch reisen, es war nicht nur das Interesse nach Abenteuer, sondern mehr das Interesse mit dir zusammen zu sein." Die beiden lagen schon auf dem Bett, umschlangen sich, umarmten sich und berührten sich gegenseitig, auch Eliya zog Zerbas nach und nach aus, sodass nun beide nackt in dem Bett lagen, sie berührte auch mit Gefühl sein stehendes Gemächt. Bei einigen Berührungen ihrer Vulva konnte Eliya ihre Stimme nicht zurück halten und stöhnte genießerisch, auch zerbas genoss alles sehr. Dann entschied er etwas weiter zu gehen, seine Finger bewegten sich langsam an ihrer persönlichen Stelle, tiefer und dann fuhr der Mittelfinger in ihre Lusthöhle hinein, sie stöhnte auf, es war das größte Gefühl. Eliya war sehr feucht geworden und dies spürte Zerbas mit seinen Fingern, er bewegte den einen Finger langsam immer tiefer in sie herein, ihr stöhnen wurde immer lauter, danach fing er an langsam seinen Finger in ihr zu bewegen, was sie vollkommen machtlos machte in seinen Händen, sie war nun die seine, er merkte, dass es gar keinen Widerstand mehr gibt, sie genossen diesen Moment, dann richtete er sich über ihr, zog vorsichtig seine Finger heraus. Eliya atmete schwer, sie hatte vor kurzem ein Gefühl einer Vulkanexplosion gleich, denn sie hatte einen Orgasmus gehabt. Ihre gläsernen Augen folgten den Bewegungen von Zerbas, der sie immer wieder küsste, und nun langsam sein Gemächt näher an ihre Lusthöhle brachte. Sie sahen sich beide lange in die Augen, Eliya war bereit Zerbas in sich aufzunehmen, sie lächelte ihm zu, er erwiderte dieses Lächeln. Dann fing er an langsam sich in sie hinein zu bewegen, das Gefühl war unbeschreiblich.
Gleichzeitig ohne das es einer von beiden bemerkten breitete sich ein Schatten um Eliya aus, ihre Aura wurde immer dunkler und dann, als Zerbas fast in ihr drin war, passierte es. Eine Druckwelle schubste Zerbas mit voller Wucht von Eliya weg, der junge prallte stark gegen die dahinter befindende Wand und sank zu Boden, als er sich wieder fand und zu Eliya hoch sah, erstarrte er. Der Lüstling in Zerbas schauderte, er sah Eliya schön und nackt, mitten in dem Zimmer schweben, statt ihren weissen in der Zwischenwelt gesehenen Flügeln, waren nun an ihrem Rücken dunkle und schwarze Flügel zu sehen, die Augen von Eliya haben sich von blau in rot geändert, ihre Aura pulsierte dunkel und sie sah ihr mit einem verwirrten und doch enttäuschten Gesichtsausdruck an. "Du wagst es mich, einen Engel der Nacht, durch Verführung auszunutzen?" war ihre Frage eher an den Lüstling gestellt, als an Zerbas selbst, der immer noch über diesen Ausgang verwirrt war und sich wieder im Hintergrund als Zuschauer sah. Der Lüstling fasste sich wieder, seine Überraschung fiel und er stand auf. "Was zum großartigen Hellas bist du? Ein Engel mit schwarzen Flügeln?" fragte der Lüstling. Doch Eliya antwortete nicht auf seine Frage, ihr Blick verfinsterte sich, ihre Aura breitete sich aus und das ganze Zimmer wurde völlig von der Dunkelheit umhüllt. Das Wesen in Zerbas empfand nun doch etwas Angst und wich von dem nackten Mädchen mit den schwarzen Flügeln paar Schritte nach hinten. Zerbas beobachtete alles, er kam endlich wieder etwas zu sich, er strengte sich an, die Kontrolle über seinen Körper wieder zu gewinnen, aber er gelang ihm immer noch nicht, denn der Lüstling konzentrierte sich sehr auf seine Kontrolle in dem Moment. Dann sah der eingeschlossene Zerbas, die schwebende süße Eliya sich an, ihr Körper war immer noch so liebreizend und anziehend, ihre Beine waren etwas gespreizt und er sah immer noch die Lustflüssigkeit an ihren Schenkeln herunter fließen, seine Gedanken schwirrten nur um sie, ihre süßen linken Brüste und ihr ganzer Körper zog ihn weiterhin an, sein Gemächt war immer noch in top Form. Der Lüstling empfand die ganze Lust von Zerbas an sich zu spüren, dies trübte seine Wahrnehmung, denn durch die Lust von Zerbas wurde nun er selbst abgelenkt. Diese Situation nutze der dunkle Engel Eliya, sie schwang ihre linke Hand und eine schwarze Hand aus dem Schatten formte sich und packte den Zerbas am Hals, zog ihn vom Boden hoch in die Luft und ließ ihn so schweben. "Was..." war der Lüstling sehr überrascht und konnte sich nicht befreien. "Du bist hier nicht willkommen, weiche von Zerbas Körper, oder ich werde dich solange peinigen, bis ich da raus gejagt habe. Sofort" schrie Eliya zu dem Lüstling. Das Wesen in Zerbas versuchte immer noch sich zu befreien, aber durch die Gefühle von Zerbas war seine ganze Kontrolle und Konzentration gestört. Dann flog die Tür hinter ihnen auf, der Lüstling sah nur Seitlich dass eine Person, das Zimmer betrat, Elias Gesicht hellte sich etwas auf, doch der dunkle Griff um Zerbas wurde nicht gelockert. Dann hörte er nur noch eine Mädchenstimme, die sagte: "Kommt hier bitte nicht rein, ich kümmere mich um alles.", ab da wurde es dem Lüstling schwindelig und eine Macht machte ihn Ohnmächtig.
Kapitel 12: Befreiung
Yorik legte langsam den Eldric auf eines der freien Sofas und hörte dann von der Tür, dass Succi etwas sagte, dass ihr keiner folgen solle und alle draußen bleiben sollen. "Okay." dachte er sich und stand dann langsam auf. Neben Herit stand eine weitere Person, die Yorik nicht kannte, diese Person war in einer schwarzen Rüstung und schwieg, wo Herit immer noch etwas benommen seinen Kopf inspizierte. Yorik sah sich weiter um, in dem großen Raum, lagen auf vielen der Sofas Mädchen, welche sich nicht rührten, aber ihre Augen waren offen und beobachteten alles. "Dieses Monster hat soviel Mädchen entführt, oh mann, was hat er ihnen bloß angetan. Herit und du Fremder, könnt ihr mir bitte helfen und sucht paar Sachen, damit wir die nackten Mädchen bedenken können." sagte Yorik und tat es ihnen gleich. Nachdem alle Mädchen mit paar gefundenen Sachen bedeckt waren, sah Yorik ein blondes Mädchen etwas weiter in der Ecke, welches völlig nackt in einem Sessel lag, ihre Beine waren ausgestreckt und man sah, dass sie viel geweint hatte. Schnell nahm er sich ein Tuch von einem Tisch und eilte zu diesem Mädchen, als er bei ihr ankam, konnte er nicht widerstehen, sie etwas länger zu beobachten, denn sie war schön und ihr Körper war es auch, die lieblichen Rundungen ihrer Brüste zogen ihn magisch an, aber er Widerstand und legte endlich das Tuch über ihren Körper, legte sie etwas anders dann in den Sessel, sodass sie etwas sitzend da lag. "Kleines alles wird gut, wir sind hier um euch zu retten." sagte Yorik zu ihr und ging dann zögernd zu den anderen. "So alle sind abgedeckt, keine von ihnen scheint verletzt zu sein." sagte Herit, immer noch mit paar Kopfschmerzen. Jetzt kam auch der schwarze Ritter zu ihnen. "Also wer bist du eigentlich?" fragte nun Yorik direkt den Ritter, welcher dann sein Visier hochzog, da war Yorik baff, auch Herit wirkte überrascht. "Bathomeo, bist du es wirklich?" fragte dann Yorik. Der schwarze Ritter zog endlich seinen Helm ab und lächelte die Freunde an, "Ja das bin ich, lange euch nicht gesehen alte Freunde, seit ich in die Menschenwelt gezogen bin, weil man mich verbannt hatte, denke ich". Yorik und Herit lächelten auch. "Wer hätte das gedacht, dass wir uns mal hier in so einer Lage treffen. Was machst du jetzt hier? Siehst echt schick in deiner Rüstung aus." sagte Herit. Bathomeo verdrehte die Augen, "wisst ihr ich bin jetzt in Diensten des Königs, gehören zu seiner Leibgarde. Leider wurde vor zwei Tagen seine Tochter entführt, als wir mit unserem Ausritt an dem einen Dorf vorbeiritten, wir machten nicht weit von ihm Pause und dann in der Nacht war sie auf einmal weg, keiner hat es bemerkt. Leider war ich in diesem Moment mit einigen Rittern auf Patrouille gewesen. Ab da suche ich nach diesem Wesen, welches unsere Prinzessin entführt hatte. Habt ihr vielleicht ein süßes blondes Mädchen gesehen, sie hat grüne strahlende Augen?" wandte er sich an die Freunde, da meldete sich Yorik an ihn, "Ja da hinten in der Ecke liegt ein Mädchen, welches deiner Beschreibung passt, " ... Yorik machte eine Pause, sprach dann weiter, "sie war vollkommen nackt, ich hoffe der Lüstling hat ihr nichts angetan. geh zu ihr, zieh sie an, danach reden wir weiter.", schnell eilte Bathomeo zu dem Mädchen, er rief nur noch dass es sie wirklich ist, dann machte er sich daran einige Kleider zu finden, aber Yorik merkte, dass sich sein alter Freund etwas schwer damit tat, das nackte Mädchen anziehen zu wollen, er war sehr verlegen und kehrte zu den beiden zurück. "Ich kann es nicht, ich diene so lange dem König, ich habe sie aufwachsen gesehen, aber mir war es verboten sie je so zu sehen, ich kann es einfach nicht, wir warten am besten auf Succi, damit sie diesen Part übernimmt. Die Prinzessin ist eingeschlafen als sie mich gesehen hat, sie hat sich wohl endlich befreit gefühlt." erklärte der schwarze Ritter.
Succi schloss die Tür hinter sich, dann konzentrierte sie ihre Dämonische Macht auf Zerbas, wodurch der Lüstling in ihm mit einer Macht herausgeschleudert wurde, er materialisierte sich auf dem Boden, ohnmächtig. Erst als dies geschah, ließ Eliya langsam Zerbas auf den Boden, welche etwas geschwächt etwas wankte, sich dann an einem Bettpfahl festhielt, er beobachtete noch etwas Eliya, die mit den roten Augen auch ihn ansah, er sah in diesen Augen Angst und doch eine Wärme, dann musste er sich abwenden und setzte sich etwas geschwächt auf einen Stuhl an der Wand. Succi eilte zu dem Lüstling und verband mit einem Seil seine Hände, damit dieser ihnen nichts mehr antun konnte. Dann stand sie auf und sah Eliya an, "Es ist sehr erstaunlich was ich da vor mir sehe, solche Engel habe ich nur aus Legenden gehört, ein Engel der Nacht, ein Engel welcher das Blut von Engeln und Dämonen in einem vereint, ein Engel welcher Auserwählt wurde die Welten zu verbinden. Dass du eine dieser Engel bis und die Legende wahr ist, ist einfach krass." sagte Succi ruhig an Eliya gewandt. Da sich die Situation etwas entspannt hatte, entspannte sich auch Eliya, ihre dunkle Aura verblasst und verschwand völlig, dann verschwanden ihre schwarzen Flügel und sie landete sanft auf dem Bett. Schnell nahm sie die Bettdecke und bedeckte ihren nackten Körper. "Danke Succi für deine Hilfe und dass du keinen mehr hier ins Zimmer gelassen hast." bedankte sich Eliya und dann wurden ihre Augen wieder normal, Tränen bildeten sich und flossen langsam an ihren Wangen herunter. Da kam Succi zu Eliya und umarmte das Mädchen, sie tätschelte ihren Kopf und verstand wie sich das Mädchen in dem Moment fühlen musste. "Ich, ich wusste nichts von meinen Fähigkeiten, es als ob ein innerer Abwehrmechanismus in mir diese Macht heraufbeschworen hat. Ich habe solche Angst." sagte Eliya und hielt sich fest an Succi fest. Zerbas sah zu den beiden und musste erst jetzt feststellen, was er im Stande war mit Eliya an zu stellen. Beinah hätte er den größten Fehler seines Lebens begangen und eine sehr gute Freundin Missbraucht. Er drehte sich von den beiden wieder ab. "Verdammt..." verabscheute er sich selbst. Nach einer Zeit half Succi der Engelin beim anziehen. Zerbas wartete solange abgewandt neben der Tür und über den ohnmächtigen Lüstling wachend. Nachdem Eliya angezogen war, schleppte Succi den Lüstling mit sich nach draußen in den großen Raum.
Yorik sah endlich Succi mit Eliya und Zerbas kommen, hinter sich zog Succi ein Wesen her, musste wohl der verantwortliche Lüstling für das alles sein. "Hey wie geht es euch?" fragte er in die Runde, dann merkte, dass Eliya und Zerbas schnell ihre Blicke zur Seite abwandten, jetzt hoffte er dass da nichts schlimmes vorgefallen war, aber wie es aussah ging es ihnen soweit äußerlich gut. "Eliya, könntest du dich bitte um Eldric kümmern? Hey Succi ich übernehme die Wache über den Lüstling." sagte dann Herit und nahm an sich das Wesen, schleppte es in einen abgelegenen Raum und wachte dort über ihn. Zerbas bemerkte jetzt ein fremdes ihm Gesicht, ein Mann in schwarzer Rüstung, sein Gesicht sah ihm bekannt aus, aber er erinnerte sich nicht woher er ihn kannte, seine Gedanken waren noch zu durcheinander. Succi kam zu dem schwarzen Ritter und fing an ihn allen vorzustellen, in der gleichen Zeit heilte Eliya schweigend den Arm von dem blonden Ritter. Zerbas sah sich nochmal um, die Erinnerungen schmerzten ihn. Dann sah er in die hintere Ecke, dort erinnerte er sich an das schöne blonde Mädchen, und als er von der Erzählung des schwarzen Ritters heraushörte, dieses Mädchen sei die Tochter des Königs, dann war er so peinlich berührt, dass er sich unendlich schämte. Succi ging im gleichen Moment, als der Ritter sich vorstellte zu dem Mädchen hin und zog ihr einige Kleider an. Sie schlief tief, sodass sie dabei nicht aufwachte. "Bathomeo also, ich erinnere mich nur schwach an dich, du warst mal mit Succi zusammen gewesen, da war ich leider in der Ausbildung meines Onkels, deswegen konnten wir uns leider nicht kennen lernen." sagte Zerbas etwas zurückhaltend und leise. "Ich habe viel gutes schon damals über dich gehört Zerbas, ich denke wenn wir uns in die Stadt begeben dann werdet ihr für eure Heldentat sehr reich belohnt. Der König ist sehr ehrenhaft in solchen Dingen." erklärte der schwarze Ritter. "Entschuldige Bathomeo, aber du weisst schon, dass wir hier Dämonen und Engel sind oder? Ist in der Stadt nicht die Inquisition, welche uns jagt?" fragte Herit von weitem. Der schwarze Ritter dachte nach, "Tja, in dieser Sache ist es wirklich schlimm geworden. Die Zauberer haben Gerätschaften entwickelt, welche auf magische Art und Weise, alles nicht menschliche finden kann, was sich in der Nähe des Gerätes befindet, doch bisher werden diese Geräte nur bei speziellen Eingängen in die Stadt eingesetzt, ich könnte euch durch einen versteckten Eingang reinführen, so an diesen Geräten vorbei. In der Stadt ist alles ruhig und für alle Fälle der König wird euch unter seinen Schutz stellen. Der Zaubererrat hat noch nicht so einen großen Einfluss auf unseren König und muss sich ihm beugen. Keine Angst alles wird gut. Die Prinzessin und all die Mädchen müssen endlich von hier weggebracht werden." sagte der Ritter und dann sah er in die Richtung des Lüstlings. herit verstand sofort was zu tun war, "Ja, soll ich es übernehmen? Denn solange er lebt, werden all die Mädchen weiterhin unter seinem Bahn liegen." sagte Herit locker. "Ja tue es, " sagte Succi und Herit ließ einen kleinen schwarzen Ball auf den Lüstling nieder, welcher sofort das Wesen vernichtete und zu staub werden ließ. Da wachten auf einmal alle Mädchen mit einem Schrecken aus ihren Gefängnissen auf, es dauerte eine Zeit, bis alle beruhigt wurden und nachdem alle angezogen waren und bereit zum Aufbruch, gingen sie alle gemeinsam wieder aus dem Moor zu dem Dorf zurück, dabei blieb aber die Prinzessin immer noch schlafend, und der schwarze Ritter trug sie in den Armen mit sich.
Kapitel 13: Drachenhauch
Die Freude der Menschen in dem Dorf war überwältigend, als die Freunde mit all den Mädchen, welche aus dem Dorf verschwunden waren wieder zurück kamen. Ein kleines Fest wurde für die Helden des Dorfes veranstaltet, es gab viel Essen, Musik und Freude. Die Freunde ließen es sich sehr gut gehen, nur Eliya und Zerbas hielten sich etwas zurück, sie saßen an dem Tisch, in der Mitte ihrer Freunde und manchmal als ihre Blicke sich trafen, dann sahen beide verlegen wieder weg. Yorik erzählte von dem wilden Kampf gegen die Irrlichter ein paar der älteren Dorfbewohnern, Herit trank einen Krug nach dem anderen, er genoss es und man sah ihm sogar an, dass er etwas angetrunken war. Succi sang schöne Lieder auf einer den Bewohnern fremden Sprache, aber keiner wunderte sich darüber, da Eliya sagte, dass sie aus dem fernen Wald kommen, wo eine andere Sprache gesprochen wird. Neben Succi saß Bathomeo etwas entspannter, denn nicht weit von ihm lag Annabelle, die Gesuchte Prinzessin des Reiches, natürlich wussten die Bewohner nicht, wer der Mann und das Mädchen wirklich waren, denn Bathomeo hatte seine Rüstung abgelegt und einfache Sachen angezogen. Es wurde langsam dunkel, das große Feuer in der Mitte der Feiernden spendete Wärme und Licht, sodass keiner dadran dachte mit dem Feiern aufzuhören. Zerbas beobachtete ab und zu in die Richtung des schlafenden Mädchens, welche eine Prinzessin ist, er hatte immer noch die Erinnerungen im Kopf herumschwirren, was er fast im Stande gewesen wäre, diesem Mädchen anzutun. Zum Glück hatte sich damals Eliya eingemischt und ihn davor bewahrt. Und jetzt geschah es, das Mädchen machte endlich die Augen auf, sie sah sich verwirrt um, ihre Augen fanden Bathomeo, dann richtete sie sich auf, stand langsam auf und ging langsam in seine Richtung. Diese Bewegungen bemerkte Succi und schubste ihren Kumpel an, sodass er zurücksah und Annabelle entdeckte, welche langsam und ängstlich auf ihn zuging. Er stand auf und dann nahm er sie in die Hände, in ihren Augen bildeten sich Tränen und doch sah sie glücklich aus. Beide gingen in den hinteren Teil des großen Platzes, wo die Feier statt fand. Dort sah Zerbas, wie der Ritter mit der Prinzessin sich lange unterhielt. Danach wanderte sein Blick wieder zu Eliya, welche sich in eine warme Decke gewickelt hat und starr auf das große Feuer in der Mitte sah. Dann treffen sich wieder ihre Blicke, doch dieses mal sahen sie nicht weg. Eliya sah sehr schön aus, ihre Augen leuchteten in dem Licht des Feuers. So sahen sie sich mehrere Minuten lang an, keiner sah weg und die Musik um sie herum blieb im Hintergrund. Dann traten einige der Bewohner zwischen sie und ihr Blick wurde unterbrochen. Nach einer Stunden war die Feier für die meisten zu Ende und für die Helden des Tages wurde ein gut erhaltenes Haus gegeben. Jeder hatte ein eigenes Zimmer zum schlafen. Diese Nacht schliefen alle tief und fest. Zerbas blieb aber noch etwas liegen und dachte über alles nach, denn morgen wird die Reise seiner Gruppe weiter gehen und er wird sich der Prinzessin stellen und versuchen sich zu entschuldigen. Aber wie er es machen sollte, wusste er nicht, so merkte er gar nicht, dass er irgendwann doch einschlief.
Am nächsten Morgen, weckte Yorik seinen geretteten Freund mit einem lauten Ruf auf, "Aufstehen, Zerbas, die meisten sind schon wach. Wir müssen essen.", gleich darauf ging die Tür in sein Zimmer, oben auf dem Dach auf. Da stand Yorik und Herit, die beiden sahen fragend zu dem noch im Bett liegenden Freund. "Los, es ist schon spät, Bathomeo sagt, wir sollten jetzt los, damit wir vor dem Anbruch der Nacht in die Stadt schaffen." sagte Herit und ging die Treppe nach unten, Yorik folgte ihm. Als Zerbas endlich angezogen und gewaschen unten ankam, war der Tisch gedeckt mit Essen und fast alle saßen dadran, nur Bathomeo und Annabelle fehlten. "Guten Morgen, Schlafmütze." gab Succi amüsiert von sich und aß ein weisses Brot mit einer Art Honig darauf. Zerbas sah, das auch der blonde Ritter mit am Tisch saß und ein Brot aß. "Guten Morgen." sagte Zerbas etwas leise und setzte sich an einen freien Stuhl, er nahm sich auch etwas Brot und legte darauf einen bräunlichen Käse. Es schmeckte sehr würzig aber lecker. Eliya trank leise ihren Tee. "Bathomeo ist schonmal Voraus mit der Prinzessin, sie holen uns genug Pferde, damit wir schneller zur Stadt gelangen können." sagte Yorik mit vollem Mund. Nachdem alle gegessen haben, packten sie ihre Sachen und gingen aus dem Haus heraus. Dort gingen die Bewohner schon seit früh ihren Arbeiten nach. Ein Schmied arbeitete an einer großen Zange in seiner Schmiede, einige kleine Kinder liefen mit Ästen umher. Zwei Frauen trieben ihre Kühe auf eine Weide. Ein Jäger spannte seinen Bogen und prüfte ob er gut genug sich strafte. Ein anderer Bauer trug viele Hacken mit sich und war auf dem Weg zu einem großen Feld im Westen des Dorfes, wo man andere Bauern schon wartend sah. Dann hörten die Freunde viele Pferde näher kommen, es war Bathomeo mit einem Pferd für jede und hinter ihm ritten zwei weitere Ritter in dunkler Rüstung, wie erlebst, nur nicht so schön verziert und etwas blasser als seine. Ihre Visiere waren geschlossen, zwischen ihnen fuhr eine Rote Kutsche, welche mit goldenen Verzierungen geschmückt war, ein alter Mann führte die vier Pferde, welche die Kutsche zogen. In der Kutsche saß wohl die Prinzessin. "Na alle bereit, um in die Stadt zu kommen?" fragte Bathomeo lächelnd, da er seinen Helm nicht anhatte. "Ja, kann losgehen." sagte Succi locker und alle bestiegen die Pferde. Dann ging es in einem schnellen Trab weiter. Vorne ritten Bathomeo, Succi und Zerbas, in der Mitte von den zwei Rittern flankiert die Kutsche und dahinter, Yorik, Herit, Eliya und zum Schluss der blonde Ritter. Zerbas sah kurz nach hinten, betrachtete erst kurz die Kutsche, dann weiter hinten Eliya, welche immer noch etwas verlegen und in sich zurückgezogen neben Herit ritt. Yorik und Herit unterhielten sich über etwas, dann sah Zerbas den blonden Ritter an. "Succi, was ist mit dem blonden Ritter eigentlich?" fragte Zerbas das Schweigen brechend. Das aufrecht sitzende Mädchen lächelte etwas schief, "Der kommt ab nun mit uns mit, er hat sich als ein guter Verbündeter herausgestellt und er verdankt und sein Leben, er weiss auch bescheid, dass wir in Wirklichkeit keine Menschen sind, da er uns in unseren echten Gestalten gesehen hatte. Ich traue ihm, der ist in Ordnung, wenn es natürlich für dich auch okay ist?" war die lange Antwort auf Zerbas Frage. "Ach so ist das, " sagte Zerbas nachdenklich, " ja ich bin damit einverstanden, wenn ihr ihm vertraut, dann werde ich es auch tun."
Nach mehreren Stunden reiten, kamen alle bei einem kleinen Fluss an, über welchen eine hölzerne Brücke verlief, auf der anderen Seite lag eine offene Wiese, groß genug um eine Rast einzunehmen, wie es Bathomeo den anderen berichtete. Sie hielten dort an, die Kutsche wurde in der Mitte zum stehen gebracht und um sie herum hielten alle anderen an, sodass die Kutsche mit den Pferden von allen Seiten geschützt ist. Die zwei schwarzen Ritter erkundeten kurz die Umgebung, wobei Succi und Bathomeo schnell paar kleine Feuerstellen anzündeten, um etwas zu essen zu kochen. Zerbas und Yorik sammelten Äste, Herit und Eliya brachten paar Eimer Wasser. Dann setzten sich alle um das Feuer hin, da stand Bathomeo auf und ging zur Kutsche. "Meine Prinzessin, möchtet Ihr nicht auch rauskommen und mit uns etwas zu Essen einnehmen?" fragte der General sehr freundlich, ohne die Tür der Kutsche aufgemacht zu haben. Da erklang die liebliche Stimme des Mädchens, "Ja ich komme schon", dann schwang die Tür auf und die Prinzessin trat heraus. Sie trug ein wunderschönes blau, weisses Kleid aus Samt, mit ein paar Rüschen und vielen Schleifen. Ihr Gesicht strahlte in der Abendsonne und ihre schönen Augen sahen sich die Umgebung gespannt an. Zerbas versuchte zu vermeiden die Prinzessin anzugucken, doch dann trafen sich auf einmal ihre Blicke und er sah Überraschung und Entsetzen in ihren Augen. Der General sah ihr entsetztes Gesicht und fragte sofort, was los sei. Da zeigte Annabelle sofort mit ihrem Finger auf Zerbas, "Das ist der Kerl, welcher mir unanständige Sachen angetan hat, warum ist er immer noch am Leben? Bathomeo ich befehle es dir ihn sofort für seine Straftaten zu bestrafen. Sofort!" schrie die kleine Lady aufgebracht. Da sprangen sofort die zwei schwarzen Ritter auf und zogen ihre Schwerter, auch Succi und alle standen hektisch auf. "Ganz ruhig, Bathomeo ich kann dir alles erklären." bat Succi ihren alten Freund um Vernunft. Bathomeo zog auch langsam sein langes schwarzes Schwert aus der Schwertscheide und senkte es vorerst gegen den Boden. "Leider muss ich dem Befehl meiner Herrin gehorchen und ihn für seine Taten bestrafen, egal welthalb oder wieso er es gemacht hat. Tretet bitte alle zurück, ich will keinen unnötig Verletzen." sagte der General ernst und zog mit der anderen Hand sein Helm wieder an. Es entstand eine sehr erdrückende Anspannung. Die zwei Ritter kamen schnell zu der Prinzessin und zogen sie sanft mit sich zu der Kutsche, damit sie keinen Schaden erleiden könnte. Zerbas verstand, dass der Mann vor ihm auf einen Kampf aus war und sich nicht zurückhalten würde. "Los, ihr habt ihn gehört, geht zurück und keiner darf sich in unsere Auseinandersetzung einmischen. Verstanden?!" sagte Zerbas sehr ernst und nachdrücklich, seine Stimme zollte von seinem Entschluss, und dass er keinen Widerspruch akzeptieren wird. "Natürlich." gab Succi kurz und alle bewegten sich rasch abseits von Zerbas. Eliya zögerte eine Sekunde, doch Succi zog sie sanft mit sich und sagte, dass alles gut sein wird. Der Wind wurde stiller und so standen Bathomeo auf der einen Seite und Zerbas auf der anderen Seite, sich gegenüber und rührten sich nicht, alle warteten gespannt ab. "Sei dir bewusst Zerbas, dass ich diese Strafe mit all meiner Kraft durchsetzen werde, deswegen halte dich lieber nicht zurück, denn dies könnte dein letzter Kampf sein." sprach Bathomeo und schwang sein Schwert mit der Spitze in Richtung Zerbas zeigend. "Das werde ich tun, und ich kann dich völlig verstehen, du musst es tun, weil es dein Befehl ist." sagte Zerbas und stellte sich in Angriffsposition, seine Beine etwas auseinander geschoben, bisschen in die Hocke gegangen, Arme auch auseinander, Fäuste geballt. Dann konzentrierte er sich und eine unglaubliche grünliche Aura entstand um seinen ganzen Körper. Die Augen von Zerbas wurden sehr ernst und er sah direkt Bathomeo an. Diese Aura ließ den General etwas staunen. Eliya sah Succi an, diese bemerkte, dass keiner hier verstand was sie da um Zerbas herum sahen. Leise und mit gesenkter Stimme sprach sie dann die nahen Freunde an, "Das was ihr da grünlich um Zerbas seht, ist eine geheime Technik von seinem Onkel, der ihn aufzog. Diese Technik sammelt verschiedene Energien u sich herum und verstärkt so den Körper des Anwenders. Es macht ihn schneller und stärker, aber jeder welcher diese Technik anwendet geht ein grosses Risiko ein, denn der Körper selbst erleidet auch Schaden bei der Benutzung der Energie, deswegen sollte man auf keinen Fall zuviel dem Körper zumuten." Yorik pfeif leise aus, er war sehr interessiert an dieser Technik, und wollte später, wenn der Kampf zu Ende war, Zerbas fragen, ob er ihm auch die Technik beibringen könnte.
Jetzt war die Zeit gekommen, Bathomeo schenkte blitzschnell sein Schwert von links nach rechts und eine art Energiewelle entstand, welche blitzschnell auf Zerbas zu raste, doch Zerbas wich mit einer schnellen Körperbewegung nach links dem kommenden Angriff aus und sprintete los, seine Geschwindigkeit war erstaunlich, nur nach einem Atemzug, befand sich Zerbas schon direkt vor Bathomeo. Doch der General rührte sich nicht, er beobachtete alles mit seinen ernsten Augen, dann schlug er zu, das Schwert sauste fast unsichtbar Zerbas entgegen. Diesmal versuchte Zerbas nach links auszuweichen, doch er bemerkte seinen Fehler, denn das Schwert teilte sich und es entstanden auf einmal mehrere Schwerte welche auf Zerbas in verschiedenen Winkeln schlugen. Durch aufwand von mehr Energie entging Zerbas schweren Verletzungen und wich nach hinten aus. Er kam wieder auf seinem Platz an und bemerkte erst jetzt den Schmerz in der Schulter, denn Bathomeo's Schwert hat ihn dort erwischt, etwas rotes Blut lief an dem Ärmel herab. "Verflucht, ist der schnell." dachte sich Zerbas und sah nun endlich eine Bewegung bei dem General, welcher das Schwert schnell ausholte und dann super schnell absprang und sich nun über Zerbas befand. "Ha in der Luft werde ich ihn mir vornehmen." dachte schnell Zerbas und machte sich bereit hoch zu springen, als er Bathomeo nicht mehr sah, der Krieger stand direkt hinter ihm und schlug mit dem Schwert zu. Zerbas schaffte nur noch seine Hände zum Blocken zu benutzen, dabei konzentrierte er all seine Energie in die Hände, der Aufprall war so gewaltig, dass der Junge mehrere Meter in den Wald geschleudert wurde und gegen einen Baum hart aufschlug. An einigen Stellen sah man nun Abschürfungen und weitere Blutstellen. Eliya hielt in dem Moment den Atem an, sie wollte so gerne eingreifen, doch Succi hielt sie zurück. Zerbas richtete sich wieder auf, es schmerzte überall, aber er würde auf keinen Fall hier und jetzt aufgeben, seine Ehre stand auf dem Spiel und er wollte seiner verdienten Strafe auf keinen Fall entgehen. Schon sah er Bathomeo auf sich zu sprinten, dieser holte wieder zum nächsten Schlag mit dem Schwert aus, da konzentrierte Zerbas seine Kraft und sprang ihm so schnell entgegen, sodass der General nicht schnell genug reagieren konnte und Zerbas mit voller Wucht mit seinem ganzen Körper gegen den Bauch von Bathomeo prallte. Der Treffer ließ all die Luft aus Bathomeo's Lungen weichen und schleuderte ihn einige Meter nach hinten, aber er fiel nicht hin, sondern hielt sich auf wundersame Weise auf den Beinen und richtete sich wieder langsam auf. "Nicht schlecht." gab er etwas gepresst von sich und steckte sein Schwert ein. Zerbas befand sich wieder etwas auf Abstand zu seinem Kontrahenten, seine Rippen schmerzten und er schwankte etwas, da von dem kürzlichen Aufprall etwas selbst benebelt war. "Wie ich dir schon sagte, ich werde dir all meine Macht zeigen. Du sollst nicht glauben ich halte mich bei dir zurück." sprach Bathomeo und auf einmal wurden seine Augen bläulich leuchtend, um ihn herum entstand auch eine blaue Aura und dann tauchten da verzerrte blaue Flügel hinter ihm auf, sie bestanden sowas wie aus Stoffen, die zerrissen waren und leuchteten dunkel bläulich. Der Anblick des Generals in seiner schwarzen Rüstung mit dieser Aura und den Flügeln ließ alle den Atem anhalten, es sah sehr faszinierend und beängstigend zugleich aus. "Wahnsinn, dies ist also seine wahre Form, du sollst wissen, dass Bathomeo ein Hybride ist, das heisst eine Kreuzung von Mensch und einem Dämon, der Dämon war ein Dragoner, eine Art Drachendämon, welcher sehr Mächtig ist, ich habe es nur gehört wie sie waren, aber noch nie einen von ihnen zu Gesicht bekommen. Vor vielen Jahren wurden fast alle Dragoner von den Dämonenlords ausgelöscht, da diese langsam zu mächtig wurden und eine Bedrohung für sie bedeuteten, Bathomeo ist einer der Letzten ihrer Art, deswegen ist er auch aus der Dämonenwelt damals geflohen, um hier wenigstens ein Leben führen zu können." erzählte Succi in einer schnellen Sprache, um alle um sich etwas auf dem Laufenden zu halten, da keiner wusste, was er vor sich sah. "Respekt, so etwas habe ich wirklich nicht erwartet." sagte Zerbas und überlegte schon, was er gegen so ein mächtiges Wesen ausrichten konnte. "Ich hoffe du bist bereit, hier kommt meine stärkste Attacke, entweder du überlebst es oder stirbst." sagte Bathomeo sehr ernst und stieg mit seinen Flügeln etwa fünf Meter in die Luft, dort zog er schnell Luft in seine Lungen ein. "Verdammt, es sieht ernst aus." dachte sich Zerbas, dann entschied er sich auch auf Ganze zu gehen. "Zwar hat mir Onkel verboten diese Methode der Energie zu verwenden, aber in diesem Fall wird es wohl in Ordnung sein." dachte sich Zerbas und legte die Hände in einander und streckte sie in die Richtung von Bathomeo. Jetzt sah man eine Blaue Flamme in den Mund des Generals aufflammen, dann geschah es er spie eine gewaltige blaue Flamme in die Richtung von Zerbas, je näher es dem Jungen kam, desto größer Wurde die Flamme. Der Angriff ließ alles um sich herum erhellt. Succi packte Eliya und sprang mit ihr schnell hinter den nächsten großen Felsen, in der Nähe des Flusses. Herit und Yorik, mit dem blonden Ritter folgten ihr schnell hinterher. Die zwei Ritter holte ihre Schilder heraus und schützten so die Kutsche. Annabelle sah alles durch eine kleine Lücke in dem Gewand der Kutsche, sie war völlig fassungslos, was sich da vor ihren Augen abspielte. Jetzt oder nie, Zerbas stand vor seiner möglichen Vernichtung, er holte rasch seine Hände auseinander und ließ sie so schnell wieder auf einander prallen, dass eine Druckwelle entstand, welche dem Feuer entgegen flog. Beide mächtigen Attacken trafen sich und eine wahnsinnige Explosion entstand. Zerbas bekam trotz seiner Abwehrhaltung einen großen Teil der Flammen ab und durch die Druckwelle wurde er in den Boden gedrückt und verlor fast sein Bewusstsein dabei. Bathomeo hielt mit etwas Mühe seine Position, obwohl auch ihn die Druckwelle traf und etwas straucheln ließ. Viel Staub und Laub wurde dabei aufgewirbelt und dann war da die Stille, als ob alles den Atem anhielt, keiner wagte es sich zu rühren, bis sich der Staub wieder legte und ein freier Blick auf das Kampffeld sich ergab.
Eliya war die erste, welche sich alles genau ansah. Der Vorplatz war vollkommen verwüstet, die Pferde liefen schon vorher weg, vor der Kutsche standen die zwei Ritter mit ihren Schildern und sahen sehr mitgenommen aus, da Dreck und Laub überall an ihnen haftete. Oben landete langsam Bathomeo auf den Boden und seine Aura verschwand, er nahm langsam seinen Helm wieder ab. In der Nähe des etwas gelichteten Waldes lag Zerbas auf dem Boden und rührte sich nicht, tränen schossen Eliya in die Augen, sie wollte schreien, doch brachte keinen Laut von sich. Da tauchte Succi vor ihr auf, mit einem ernsten Blick auf das geschehen, sie sah sich auch um, dann sagte sie etwas erdrückend, "Dies war der legendäre Drachenhauch, eine der stärksten Attacken von den Dragonern." , dann blickte sie auch zu Zerbas und atmete etwas erleichtert aus, deswegen sah Eliya auch schnell wieder zu ihm, denn Zerbas erhob sich etwas wackelig auf die Beine. Er sah wirklich nicht gut aus, seine Sachen waren sehr zerrissen und überall hatte er Abschürfungen, eine Wunden blutete immer noch, doch er richtete sich wieder auf. Sein Blick sah zu Bathomeo, und zeigte dem Gegner, dass er immer noch nicht besiegt ist und überlebt hatte. Succi wusste, dass Zerbas nur durch seinen Adrenalin-Ausstoss sich noch auf den Beinen halten konnte. Bathomeo sah den jungen Mann an und dann tauchte ein lächeln auf seinem Gesicht auf. Der schwarze Krieger hatte keine Verletzungen und atmete ganz normal, wobei Zerbas sehr schwer zu atmen hatte und am Ende seiner Kräfte war. "Jetzt muss ich dir wirklich meinen Respekt zollen. Du hast gegen mich bestanden und sogar meine stärkste Attacke Drachenhauch überlebt. Deine Schuld ist somit beglichen, wir können weiter ziehen." sagte Bathomeo und ging langsam Richtung der Kutsche. Da sprang auf einmal die Prinzessin aus der Kutsche raus, sie sah wütend aus. "General! Wieso habt ihr aufgehört, ihr sollt den Mann töten." schrie sie den schwarzen Ritter an, welche sich sein Lächeln aber nicht nehmen ließ. "Ruhig meine Prinzessin, " sagte er locker und kam ihr näher, "erstens hat er seine Strafe erhalten, dass er seine Hand an ihren Körper gelegt hatte. Zweitens war er es nicht selber, der dies ihnen antat, sondern er wurde durch das Monster Lüstling kontrolliert und gegen seinen Willen gehandelt. Drittens ist er euer Retter, denn nur durch seine Überlegungen wussten sie wie man euch finden kann und so auch befreien konnte. Im Nachhinein schuldet ihr ihm und seiner Gruppe ein Danke für eure Befreiung und euer Leben, meine Prinzessin. Lasst uns bitte weitere Streitigkeiten vergessen und weiter in Richtung des Schlosses aufbrechen, wir haben hier lange genug Zeit verbracht." Eliya und Succi eilten schon zu Zerbas, welcher fast ohnmächtig zu Boden sank. Sofort setzte Eliya ihre Kräfte ein, um die schweren Wunden von Zerbas zu heilen, Succi hielt ihn dabei fest. Yorik, Herit und der Blonde kamen auch näher an sie heran. "Wahnsinniger Kampf." sagte Yorik etwas aufgeregt, "diese Kraft hätte ich dem Typen echt nicht angerechnet." Zerbas sah hoch, in seinen Augen sah man, dass er sich selbst immer noch nicht vergeben hatte. Annabelle machte erstmal Anstalten etwas zu erwidern, doch sie hielt sich dann zurück, sie musste über die Worte von Bathomeo überlegen. Langsam drehte sie sich um und ging wieder in die Kutsche rein. Alles wurde vorbereitet. Der blonde Ritter holte die Pferde wieder und nachdem die Wunden von Zerbas geheilt wurden, ritten alle schweigend weiter.
Kapitel 14: Stadt im Untergrund
Die Sonne senkte sich langsam am Horizont, da ritt Succi nach vorne zu Bathomeo. Als der Ritter, die alte Freundin angeritten sah, verdrehte er die Augen. "Ich brauche jetzt wirklich keine Standpauke." gab er kurz von sich. "Ja ja, ist ok, ich wollte auch nichts gegen den Kampf sagen." gab Succi gelassen zurück, "ich wollte einfach Fragen, ob es wirklich okay ist, dass deine Ritter und die Prinzessin deine wahre Form gesehen haben?". Der General musste wieder lächeln, er sah mit seinen nun normalen blonden Augen Succi direkt an, "Mache dir da keine Sorgen, denn der König weiss ganz gut über mich bescheid, die Prinzessin und meine Ritter sind auch in meine Kräfte, sowie Herkunft eingeweiht. Deswegen ist alles gut.", jetzt sah er staunen auf dem schönen Gesicht von Succi. "Und wie sieht es mit der Inquisition aus, wissen sie auch bescheid?" fragte sie direkt, da verfinsterte sich etwas der Ausdruck auf Bathomeo's Gesicht. "Nein, dies sollte auch so bleiben. Der König, hat auch deswegen nur für mich den einen geheimen Eingang erschaffen lassen, sodass ich ohne die Kontrolle in die Stadt gelangen kann. Eine Abordnung meiner stärksten Krieger bewachen diesen Eingang, sodass kein Monster es schaffen soll, in die Stadt unbemerkt zu kommen, ohne dass ich es selber will." erklärte es der Ritter und sah über einem Hügel hinweg endlich die Kuppen der näher kommenden Stadt. "Verstehe." sagte Succi knapp.
Zerbas hatte immer noch einige Schmerzen, aber das meiste wurde sehr gut von Eliya geheilt worden. "Danke, Eliya." sagte er dann etwas zögerlich, da er sich an der Seite von Eliya galoppierte. Das Mädchen nickte verlegen. Er sah sie von der Seite an, sie gefiel ihm immer noch sehr, ihre lieblichen Züge im Gesicht, sowie ihr schöner etwas kleinere Körper, welcher in ihren neuen Sachen, wehr anziehend aussah. Das Engel Mädchen, merkte, dass Zerbas sie musterte und sah ihm in die Augen, er wich ihrem Blick nicht aus. "Es freut mich, dass wir endlich nach dem letzten Zwischenfall, endlich etwas ausgelassener reden können." merkte sie an und brachte ein etwas zierliches Lächeln zu Stande. "Ja es freut mich auch sehr. Es war eine Qual für mich." gab Zerbas ehrlich zurück. "Wie geht es deinen Wunden?" fragte sie rasch nach. Zerbas lächelte und sagte dann, "Schon viel besser. Ich habe wirklich nicht erwartet auf so einen Gegner zu treffen. Bathomeo ist wirklich außergewöhnlich, denn ich weiss es, dass er nicht seine volle Kraft bei mir angewandt hatte. Er wollte mich wirklich nicht töten, das weiss ich jetzt genau." erklärte er ihr. "Aber er hat dich schon ganz schön in Gefahr gebracht, stell dir nur vor, du hättest die letzte Attacke nicht so gedämpft, dann wärst du in Flammen verbrannt." gab Eliya ärgerlich von sich. "Ich glaube, er wusste irgendwie, dass ich es schaffen würde diese Attacke abzubremsen. Er ist ein weiser und starker Kämpfer. Es ist gut, dass er auf unserer Seite ist." sagte Zerbas und lachte kurz, bereute es aber auf der Stelle, da einige seiner Rippen dabei wieder schmerzten. Nun sahen die beiden auch die in der ferne auftauchende prachtvolle Stadt. "Wir sind bald da." gab Herit hinter ihnen von sich. Und so ritten alle weiter bis kurz vor die Stadt.
Massive Mauern umgaben die prachtvolle Stadt, dahinter lagen hunderte kleine Häuser in verschiedensten Winkeln und Größen. In der Mitte stand ein großes Schloss, welches alles um das doppelte überragte. Eine weitere Mauer schützte das Schloss von innen. Wassergräben umgaben die Stadt und es gab richtig viele Wachtürme, überall in der Stadt, sowie auch merkwürdige Geräte, am Haupteingang, mit einem Malachit in der Mitte. Es waren die Geräte, der Inquisition, welche es vermochten jedes Monster oder nicht Menschliche Wesen zu identifizieren. Kurz vor der großen Brücke blieben alle stehen. Bathomeo ließ alle sich näher kommen. "Nun gut wir sind endlich da, rechts von der Stadt führt eine Strasse am Fluss entlang, dort finden wir den geheimen und bewachten Eingang in die Stadt. Zuerst werde ich aber die Prinzessin ins Schloss bringen und nur Eliya mit mir zum König nehmen, damit wir nicht zu viel Aufsehen erregen. Eliya du sollst dann wie schon zuvor bei den Rittern, ihnen erzählen dass du aus dem anderen Königreich kommst und auf Durchreise bist. Die Anderen, links geht ein kleiner Weg zu einer Taverne, dort findet ihr vorerst etwas zu Essen und Betten zum schlafen, nehmt dieses Siegel von mir." und Bathomeo übergab Zerbas ein goldenes Siegel mit einem Drachen drauf, "zeigt es dem Wirt und er wird für euch alles tun. Ruht euch aus, bis wir wieder aus dem Schloss mit Informationen zurück kommen. Danach wissen wir wie es weiter gehen wird. Bitte verhaltet euch neutral und lasst euch auf nichts ein, es ist hier nicht besonders sicher, aber ich denke für alle Fälle kann jeder auf sich selbst aufpassen. Gut, bis später dann." nachdem alle nickten, wandte sich Bathomeo mit seinen Rittern, der Kutsche und Eliya dem rechten Weg zu, wo die anderen nach links ritten.
10 Jahre in der Vergangenheit: Königreich Rythania: Hauptstadt, Niederer Bezirk
Es war ein sehr regnerischer Tag, in den Strassen von Elibos war es sehr leer, alle Menschen haben sich in ihre Häuser verzogen, um sich an ihren Kaminen zu wärmen. Schon seit vier Tagen regnet es unaufhörlich, und dies obwohl es Sommer war. Die Menschen konnten nicht auf ihre Felder um diese zu pflegen, den im Regen war es einfach aussichtslos etwas zu tun. Was sie retten konnten, wurde durch Planen verdeckt und so etwas vom Regen geschützt. Die Armee vom König kehrte seit dem Anfang vom Regen nicht von ihrem Marsch in die Nordländer nicht zurück, denn ein reissender Strom oben in den Bergen ließ sie nicht weiter kommen. Der König befahl den Menschen nur unter größter Dringlichkeit die Stadt zu verlassen. Kurz bevor der Regen anfing, wurden um Süden eine große Horde von Orks gesichtet, welche sich in die Richtung der Stadt fortbewegte. Deswegen wurde ein Späher zur Armee entsandt, um diese wieder zurück in Hauptstadt zu holen. Leider war dies nun nicht der Fall. Die Großmagier wurden darum gebeten, herauszufinden wie man den Regen, welcher nicht normal war stoppen könnte, denn wenn es so weiter gehen würde, dann würden die Menschen in großer Gefahr schweben, nicht nur durch die anrückenden Orks, sondern auch durch die steigenden Wassermassen, denn die Gräben vor den Stadtmauern waren schon fast voll mit Wasser, sogar in manchen unteren Strassen fing an sich Wasser zu erheben.
An der südlichen Stadtmauer wohnten die eher ärmere Bevölkerung der Stadt. Da sich dieser Bereich sehr tief im Graben befand, war dort das Wasser schon sehr hoch gestiegen und die Menschen in den hölzernen Häusern, mussten wohl oder übel aus ihren Behausungen raus und auf eine höhere Ebene steigen. Leider waren die anderen Menschen damit nicht einverstanden zerlumptes Volk bei sich aufnehmen zu lassen, deswegen verbot man es den fliehenden vom Wasser zu ihnen in die höheren Ebenen zu gelangen. Die vielen Menschen waren nun auf sich alleine gestellt und froren durchnässt auf der Strasse oder in ihren nassen Häusern. Dann tauchte auf einmal eine Stadtwache auf, es war ein junger Mann mit pechschwarzen Haaren. Er und paar in dunkle Mäntel gekleidete Männer boten den Menschen Unterkünfte an, aber etwas außerhalb der Stadt, in einem kleinen Dorf, gleich links neben dem Südeingang. Die Menschen waren sehr verzweifelt und waren mit der kommenden Hilfe einverstanden. So marschierten hunderte von Menschen durch das südliche Tor und in Richtung des kleinen Dorfes, doch bevor sie bei dem Dorf ankommen konnten, stoppte die Torwache und die dunklen Männer bei einer Abzweigung, eine führte zu dem kleinen Dorf und die andere abwärts in eine dunkle Absenkung sehr nah an der Stadtmauer. Aber da alle sehr durchnässt und frierend waren, merkte keiner, dass der Weg nicht in die richtige Richtung verlief. Nach paar hundert Metern, gelangten alle in eine Art Höhle, welche sehr groß war, alle waren dort vor dem Regen geschützt, merkwürdigerweise war hier unten kein Wasser zu sehen. Die ersten fingen an sich zu wundern, was sie hier sollten, denn es war nicht das versprochene Dorf gewesen, der junge Torwächter besänftigte sie damit, dass im Moment der Regen zu stark sei und sie in dieser Höhle etwas ausruhen sollten. Ganz tief in der Höhle war ein merkwürdiges Tor zu sehen, etwa fünf Meter breit und sieben Meter in die Höhe, es war aus komischen Metal gefertigt und auf dem rahmen waren nicht bekannte Runen zu sehen, das Tor selbst war aus einem lilafarbenem Material gefertigt, welches in der Dunkelheit etwas erstrahlte und leicht leuchtete. Ein kleiner Junge in der Menge sah dieses Tor und zeigte dieses seinen Eltern, welche daraufhin zu dem Torwächter gingen, um zu erfahren was es dort hinten sei. Die junge Wache seufzte bei diesem Fund und rief laut in einer komischen Sprache etwas aus, dann geschah alles schnell. Wie aus dem Nichts tauchten von allen Seiten dunkle komische Wesen auf, sie hatten Echsen-ähnliche Gesichter und Schuppen anstatt der Haut, sie trugen dazu lange Speere mit sich und bedrohten die Menschen. Alle Menschen wurde in der Mitte der Höhle versammelt und der junge Torwächter befahl ihnen still zu sein, ansonsten würde man sie töten. Durch weitere komische Worte aus seinem Mund, sahen die Leute wie das Tor sehr hell erstrahlte und dann auf schwang. Dahinter war es dunkel und grausame Geräusche traten von dort. Auf einen Befehl des Jungen hin, stürmten die Echsen-Menschen auf die Menschen zu und zerrten alle Frauen und Kinder auf die eine Seite und die Männer und Alten auf die andere Seite. Danach geschah etwas grausiges, durch Wahnsinn getrieben, töteten die Kreaturen alle Männer und Alten vor den Augen der anderen. Die Frauen schrieen und hielten die Augen ihrer Kinder geschlossen, sodass sie nicht auch die Grausamkeit sehen würden. Der junge Torwächter lachte dabei sehr boshaft, dann zog er wie eine Maske seine Haut vom Gesicht ab, und ein Schwein-ähnliches Gesicht kam da zum Vorschein.
"Sehr gut, heute ist ein schöner Tag, so viele Sklaven hatten wir schon seit Jahren nicht gehabt. Hilsa, zähle bitte alle durch und dann schafft die Toten zu den Metzgern in dem Hydrim Kerker. Ich finde es toll, dass der Regen uns diese Möglichkeit darbot, der blöde Zauberer hatte wirklich sein Wort gehalten und uns die Gelegenheit gebracht dies zu tun. Los, los macht schnell, bevor eine Stadtwache irgendetwas bemerkt." schrie der Dämon seine Befehle aus. Ein Schatten hinter ihm bewegte sich und verschwand, dann tauchte er nach einigen Minuten wieder hinter ihm auf, wie aus dem Wasser steigend, trat auf einmal eine weibliche Dämonen mit langem bis Boden reichenden schwarzen Haaren und kleinen Hörnern auf dem Kopf aus dem Schatten empor. "Meister Duras, ich habe alles gezählt. Wir haben dreißig Frauen, zwischen 18 und 35 Jahren alt. Dann 12 Mädchen zwischen 3 und 16 Jahren alt. Und 8 Jungs zwischen 3 und 14 Jahre alt. Alle Männer ab 18 wurden wie gewollt getötet. Was soll nun mit den Sklaven geschehen?" sagte die Frau mit einem geneigten Kopf vor dem Meister. In der Zwischenzeit wurden die Leichen von den getöteten schnell von den Echsen-menschen weggetragen und nur die Überlebenden standen weinend und zitternd da. Duras schritt nun langsam zwischen den Menschen umher, sein Anblick machte den Menschen große Angst, denn so etwas hatten sie noch nie gesehen. Dann sah er eine junge schöne Frau, sie hatte langes blondes Haar und ihre Augen waren grün wie das Gras. Sie hatte ein Bauernkleid an, doch durch die Nässe konnte er sehr gut ihre Figur erkennen und ihre Rundungen gefielen ihm sehr. Gleich neben ihr standen zwei kleine Kinder, ein Junge und ein Mädchen, es waren entweder ihre Geschwister oder Kinder. Der Dämon grinste abfällig und besah sich die drei Menschen sehr genau, da tauchte auch schon die Dämonin neben ihm auf. Ohne sie anzusehen, sagte der Dämon: "Diese drei will ich persönlich haben, den Rest verkaufst du an dem Schwarzmarkt in Dunkai. Bringe sie zu mir in mein Haus, es soll ihnen kein Leid bis dahin gebracht sein." Die Frau, welche er sich immer noch ansah, wusste zwar nicht was er sagte, da es eine ihr unbekannte Sprache war, aber sie wich etwas von ihm zurück, die zwei Kinder hinter sich schützend, dabei musste er etwas auflachen. "Sie gefällt mir sogar sehr. Nun gut, los an die Arbeit, ich will ein gutes Geschäft morgen machen." gab er noch paar Anweisungen und dann wurden alle von den Kreaturen durch das lila Tor abgeführt. Die Dämonin ließ aber die Frau mit den zwei Kindern warten und passte selber auf diese auf, dann sprach sie in der Menschensprache: "Hört mir ganz genau zu ihr niederen Kreaturen, mein Meister Duras hat euch ausgesucht seine eigenen Sklaven zu werden, deswegen rate ich euch ihm gut zu dienen und auf ihn zu hören. Kurz mal gefragt, sind es deine Kinder oder Geschwister?" Eine kurze Pause entstand und keiner rührte sich, dann sprach die Frau endlich, "Es sind meine eigenen Kinder." Hilsa betrachtete die Kleinen und schüttelte kurz den Kopf, "Na dann, ich weiss zwar nicht was der Meister mit deinen Kindern vorhat, aber mich auch egal, so ich bringe euch jetzt zu seinem Haus in der Unterwelt der Stadt. Euch wird es dort sicherlich nicht gefallen, aber das ist uns auch egal, ihr werdet dienen oder sterben.", doch bevor die Dämonin noch etwas sagen konnte, da hon die Frau schnell einen Stock vom Boden auf und schlug mit ihm fest auf den Kopf der Kreatur. Hilsa wurde etwas nach hinten geworfen und musste sich erstmal wieder finden, als sie sah wie die Frau den Kindern befahl zu fliehen. Der Junge und das Mädchen liefen so schnell sie konnten los. "Verdammtes Weib." schrie Hilsa in voller Wut, doch sie erinnerte sich, was der Meister ihr befahl, sie durfte ihnen nichts tun. Schon verschwand sie vor den Augen der Frau und tauchte gleich neben dem Mädchen auf, welches nicht so schnell war wie der Junge. Sie schnappte aus dem Schatten nach dem Mädchen und hielt sie fest. Das Mädchen wand sich, aber schaffte es nicht sich zu befreien, dann rief sie zu ihrem Bruder er soll nicht zurück und weiterlaufen, gleichzeitig biss sie in die Hand der Dämonin. Es tat weh, aber fluchend nahm Hilsa das Mädchen und ging langsam in die Richtung der Frau, welche sich nicht gerührt hatte, da eine Art Macht aus Schatten sie an den beinen festhielt. "Blöde Menschen, man sollte euch alle töten." gab Hilsa von sich und stellte das Mädchen neben der Frau ab, wo dann auch sie von den Schatten gehalten wurde. Die Frau umarmte das Mädchen fest und Tränen liefen an ihren Wangen herab. "So nun kommen wir mal zu dem Jungen." sagte die Dämonin und verschwand wieder vor den Augen. Der Junge schaffte es endlich aus der Höhle heraus, er weinte, denn er musste seine Mutter und Schwester zurück lassen, da spürte er einen Schatten links an ihm aufsteigen, er wich reflexartig aus und entging der Hand von Hilsa. Er schrie so laut er konnte um Hilfe und wirklich eine kleine Pattroulie von Rittern tauchten oben am Weg auf. Die Dämonin sah sie und verschwand. Der Junge kam bei den Rittern an, er versuchte ihnen zu erzählen, was geschehen war, doch die Ritter sahen ihn nur verwirrt an. Einer nahm ihn mit sich, um in die Stadt zu reiten, die vier anderen ritten in die Senkung herunter um sich die Höhle mal anzusehen. Doch als sie in der Höhle ankamen, war nichts und niemand dort. Auch kein Tor oder jegliche Spuren auf Tote oder das jemals jemand hier gewesen war, bis ein Ritter in einer Ecke etwas entdeckte, sie eilten hin und fanden dort einen Toten Mann, welcher von einem Tier schwer zerfetzt wurde, dann sah man auf dem Boden Wolfsspuren, welche tiefer in die Höhle verliefen.
Einige Stunden später brachte Hilsa die Frau und das Mädchen in ein blaubraunes Haus, drin war alles sehr gut eingerichtet, mit edlen Verzierungen an den Wänden und weichen Sesseln und gut verarbeiteten Holzschränken, Tischen und Stühlen. Fast wie bei einem Adligen der Menschen. Vor dem Haus standen zwei hässliche Wachen, sie hatten grüne Haut und gelbe Hauer ragten aus ihrem Mund heraus. Zwar hatte die Frau nur etwas von diesen Wesen von anderen gehört, aber anscheinend waren es Orks. Sie hatten eiserne Rüstungen an und ihre Schwerter waren aus edlem Metal gefertigt, auf den Köpfen trugen sie verzierte Helme. Dieser Meister zu dem sie gebracht werden, war wohl ein reicher Dämon, dachte sich die Frau und hielt immer fest ihre Tochter in den Händen, dabei immer weiter alles beobachtend. Leider war der Weg bis zu dem Haus durch eine Augenbinde nicht erkennbar gewesen, welche man ihr kurz nachdem sie durch das lila Tor gegangen sind, angezogen hatten. Dies diente wohl dazu, dass keiner der Sklaven alleine aus dieser unterirdischen Monster Stadt entkommen konnte. Aber als ihr die Binde vor dem Haus abgezogen wurde, da musste sie staunen, die unterirdische Stadt war riesig gewesen, mehrere hundert Meter in die Höhe und viele Kilometer im Umfang. Es befanden sich hunderte verschiedene Bauten, jeder war anders als das andere, sie waren manchmal schön oder einfach hässlich. Überall schwirrten komische Wesen umher, welche sie noch nie in ihrem Leben gesehen oder gehört hatte. Und all dies befand sich unter der Hauptstadt, dies war die größte Überraschung. Wussten denn die Menschen oben nicht, das es so etwas Böses hier unten gab. Als die Dämonin die zwei Menschen in ein angenehm eingerichtetes Schlafzimmer brachte, wurden ihnen die kleinen Ketten von den Händen genommen und sie verschlossen die Tür hinter sich, als sie rausging. Jetzt befanden sie sich alleine in dem Zimmer, Johanna, die Frau und Mutter von ihrer Tochter Laura sah sich ganz genau im Zimmer um. Es waren viele verschiedene Gemälde an den Wänden, das Bett war groß und hatte weiche Matratze, als sie sich darauf setzten. Johanna stand wieder auf, um sich genauer umsehen zu können, doch ihre Tochter hielt sie zurück. "Alles gut Laura. Ich schaue mich nur um. Ruh dich aus." gab sie sanft zu ihrer Tochter und das Mädchen ließ ihre Hand los. Schnell eilte Johanna zum Fenster, doch sie stellte fest, dass es durch ein Gitter draußen verschlossen war und so keine Möglichkeit gab hindurch nach draußen zu gelangen. Auf einer Kommode stand ein großer Spiegel und vor ihm viele verschiedene Sachen, welche sie nur bei adligen Frauen gesehen hatte, es war Schmuck und sehr schöner dazu. Als sie ein Schrank aufmachte, fand sie schöne Kleider darin und in einem anderen Schrank noch mehr davon. Sie verstand es nicht, was wohl dieser Meister von ihnen wollte. Dann vernahm sie Schritte und jemand brüllte, dann schwang die Tür auf. Der Dämon stand nun in einem edlen blau grünen Gewand in der Türschwelle. Johanne saß wieder bei ihrer Tochter. Duras betrachtet seine Sklaven, er war wütend, hinter ihm stand die Dämonin und hatte ihren Kopf gesenkt gehabt, er hat wohl sie beschimpft, weil sie den Jungen verloren hatte, Johannas Sohn. Sie hoffte so sehr, dass es ihrem Sohn gut geht und dass er vielleicht Hilfe für alle finden würde. Die Miene des Dämonen wurde etwas weicher, was man von seiner Fratze so ablesen konnte, es war widerlich einem Schwein ins Gesicht zu schauen, seine dunklen schwarzen Augen betrachteten noch etwas das Zimmer dann sprach er in der menschlichen Sprache: "Willkommen in meinem Haus. Mein Name ist Duras, ihr sollt mich aber Meister Duras nennen. Seit heute seit ihr meine Sklaven, ihr tut alles was ich euch sage und wenn sich einer weigert, dann werdet ihr ausgepeitscht. Eigentlich bin ich im Vergleich zu anderen sehr nett. Ich mag es nicht meine Sklaven zu schlagen oder ihnen weh zu tun, wenn sie natürlich sich mir fügen. Die letzte Sklavin hat mir 15 lange Jahre gut gedient, leider ist sie alt geworden und für mich unangenehm, deswegen habe ich euch ausgesucht. Da dein Sohn abgehauen ist, wirst du an seiner statt, auch seine Aufgaben übernehmen, dies wären das Ausmisten von meinem Kerker. Dort ist es im Moment sehr dreckig. Aber genug von mir. So ich will jetzt wissen wer ihr seid, somit eure Namen, Alter und was ihr davor gemacht habt. Wehe ihr lügt mich an, ich kann jede Lüge spüren." sagte der Dämon und wartete ruhig auf die Antworten. Die Frau atmete langsam ein und aus, er war ihr widerlich, doch sie hielt ihre Abscheu im Zaum, dann fing sie an zu erzählen, "Ich heisse Johanna und bin 19 Jahre alt, habe vorher mit meinem Mann als Bauerngehilfen gearbeitet. Dies hier ist meine 6 jährige Tochter, sie heisst Laura. Sie und mein Sohn Markus sind Zwillinge. Seit dem neusten helfen sie mir und meinem Mann, beim pflücken von Kohl auf den Feldern. Wir sind arme Menschen und haben nicht viel Geld. Dies ist alles." Der Dämon betrachtete sie noch etwas dann lächelte er, es sah komisch aus einem Schwein beim Lächeln zuzusehen. "Gut, du hast die Wahrheit erzählt. Johanna und Laura also. Nun gut, wie du schon gesehen hast, ist dies ab heute dein Zimmer, es wird die an nichts fehlen, in der unteren Etage wird gerade für dich heisses Wasser eingelassen, dort werden wir ein Bad nehmen, denn so dreckig sollte sich keiner in meinem Haus bewegen. Meine großer Pool bietet genug Platz um dort zusammen ein Bad nehmen zu können. Hilsa deine Dienste benötige ich nicht mehr, du darfst gehen. Unten auf dem Tisch liegt deine Belohnung für den heutigen Tag, ich habe davon abgesehen dir etwas von deinem Lohn abzuziehen für den Verlust des Jungen, also sei froh, das ich so gutmütig heute bin." sagte er schmatzend, da verneigte sich die Dämonin und bedankte sich unterwürfig und verschwand in den Schatten. "Gut, gut, auf gehts, lasst uns endlich baden gehen." gab der Meister von sich und drehte sich um, wollte gerade die Treppe herunter gehen, merkte aber, dass Johanna und Laura sich noch nicht rührten. Er blieb stehen und rief dann etwas betonend, "Ich sagte wir gehen baden, kommt mit, sofort.", jetzt standen Johanna und Laura schnell auf und gingen mit etwas abstand hinter dem Duras her. "Gut so." vernahmen sie nur noch von ihm. Im Untergeschoss angekommen, ging es links zu einem prunkvollen Zimmer mit einer goldenen Bank und vielen kleinen verzierten Schränken. Ein weibliches Wesen stand dort mit einer Augenbinde und durchsichtigem seidenen Kleid. War wohl eine andere Dienerin des Meisters. Als sie in dieses Zimmer reinkamen, da sagte die Kreatur, dass alles vorbereitet sei und das Wasser die perfekte Temperatur hat. "Wunderbar." gab der Duras von sich, dann fing er an langsam seinen Gewand auszuziehen. Johanna und Laura standen wie erstarrt da. "Mama, ich habe Angst." sprach Laura endlich zu ihrer Mutter. Die Dienerin bemerkte die Zweifel in den Augen der Menschen und eilte, ohne den Herren aufmerksam zu machen, zu den Menschen. Sie packte sanft aber mit etwas Druck den Arm von Johanna und sagte dann, "Zieh euch sofort aus, oder der Meister wird sehr böse werden. Es ist eine große Ehre mit dem Meister ein Bad nehmen zu dürfen. Denkt nicht viel nach und tut alles was er sagt, dann wird er euch gut behandeln." Ihre Worte waren sehr deutlich aber so leise, dass wohl der Meister es nicht gehört hatte, er war immer noch damit beschäftigt seine vielen Schichten von Gewändern von seinem Leib zu ziehen. Johanna verstand, sie musste alles tun, sonst würde ihr oder ihrer Tochter Leid zugefügt, also fing sie auch an sich aus zu ziehen. Sie zog ihr dreckiges Bauernkleid vom Körper, dann ihre Unterhemden und zum Schluss auch ihre Unterhöschen. Nun stand sie nackt da, bückte sich zu ihrer Tochter und half auch ihr ihre dreckigen Sachen auszuziehen. Zuerst ihre dunkle Jacke, dann die paar Hemden, um sie vor Kälte zu schützen. Das kleine Mädchen hatte seit sie in dem Haus waren wohl etwas geschwitzt, denn unter dem letzten Hemd war sie schwitzig. "Alles wird gut." flüsterte Johanna ihrer Tochter leise ins Ohr. Danach zog sie auch ihre Unterhöschen aus, sodass beide nun nackt in dem Raum standen. Es war aber nicht kalt, ein Film aus Dampf schwebte in dem Raum, es kam von dem Badezimmer her. Nun zog auch der Meister seine letzten Sachen aus. Die Kreatur war muskulös, sein Körper ähnelte sehr einem Menschen, nur das seine Haut dunkelgrau war und eben sein Schweine-Gesicht. An seinem Körper waren auch an manchen stellen kleine Büschel Haare zu sehen. Zwischen seinen Beinen hing sein Gemächt herab, es war riesig und lang. So etwas sah Johanna bisher nicht und sie versuchte ihre Tochter so zu drehen, dass diese diesen nackte Kreatur nicht betrachten musste. Dann sah der Dämon zu ihnen, Johanna bedeckte instinktiv ihre Blösse mit den Händen und Laura stand hinter ihr. Das Gesicht des Meisters verfinsterte sich etwas, doch er sagte nichts. Die Dienerin öffnete die Tür zum Badezimmer und noch mehr Dampf kam ins Zimmer. Dann betrat Duras das Bad, Johanna und Laura folgten ihm stumm.
Nun saßen sie in dem schönen warmen Wasser des 5 mal 5 Meter großen Bads, der Dampf hing in der Luft, der Meister genoss das Bad sehr, er lag da im Wasser, den Kopf nach hinten gelegt und entspannte sich. Hinter ihm an der Tür stand die Dienerin und bewegte sich nicht. Johanna und Laura saßen dem Meister am anderen Ende gegenüber, am Anfang rührten sie sich nicht, doch dann kam Johanna zu sich und fing an sich und ihre Tochter unter der Beobachtung der Kreatur zu waschen. Sie saß etwas mit dem rücken zu ihm und wusch die Haare ihrer Tochter, sie vermied es immer noch, dass der Dämon sie so schutzlos ansehen konnte, doch sie ahnte schon, dass dies ihn erzürnen wird, aber solange er nichts sagte, blieb sie dabei. Sie musste sich im Inneren schon gestehen, dass so ein bad, sie noch nie in ihrem Leben gehabt hatte, vielleicht einmal in der Woche am Fluss im kalten Wasser sich waschen, aber so entspannt und warm war es noch nie. Da machte der Meister wieder die Augen auf und richtete sich etwas auf. "Johanna war es doch dein Name oder?" fragte er ruhig und Johanna antwortete mit Ja. "Gut gut, ich werd es mir schon noch merken. Komm bitte kurz näher zu mir, ich möchte mir meine neue Sklavin genauer angucken." als er dies sprach, da wurde es der Frau etwas schlecht. Sie befürchtete schon das schlimmste, aber als sie etwas noch zögerte, sah sie dass sein Gesichtsausdruck sich langsam verfinsterte, da küsste sie ihre Tochter auf die Stirn, sagte dann leise, "Bleib bitte ruhig hier sitzen, egal was geschehen wird, rühre dich nicht und sage nichts." Die junge Frau stand nun langsam auf, drehte sich ungewollt zu ihm um, mit den Hände bedeckte sie automatisch ihre Blösse. Dann schritt sie paar Schritte näher an ihn heran, es war nicht leicht sich im Wasser zu bewegen, es reichte ihr aber nur bis etwas über den Knien. Etwa einen Meter vor dem meister blieb sie stehen. Ihre Augen leuchteten grün in dem Dampf, aber es war nur so eine Einbildung. Duras sah sie sich an, dann winkte er leicht mit der rechten Hand zur Seite. "Aber nicht doch Johanna, wieso so schüchtern, nimm bitte deine Hände nach hinten." sagte der Dämon mit Nachdruck in der Stimme. Der Blick von Johanna wanderte zu der Dienerin, welche den Kopf schüttelte, sollte wohl heissen, dass sie sich fügen sollte. Also nahm sie endlich die Hände von ihrem Körper und verschränke diese hinter ihrem Rücken, sie wand den Blick von dem Dämon ab und schloss die Augen. Jetzt stand sie völlig nackt vor ihm und er konnte alles an ihr sehen.
Der Anblick der sich nun Duras anbot, gefiel ihm sehr. Der Körper der Frau war einfach perfekt, ihre Brüste waren noch füllig aber nicht groß, trotzdem sehr anziehend und reizend. Ihre Muse wurde durch blondes dünnes Haar bedeckt, doch man konnte trotzdem ihre schöne Wölbungen erkennen. Der Körper war schlank und doch nicht zu dünn. Ihre Kurven sahen schwungvoll aus, es war ihm sehr amüsant anzusehen, wie sich die junge Frau vor ihm verhielt, aber dies würde sich ändern, wenn nicht, dann hatte er schon etwas im Sinn, sie sich williger zu machen. Er richtete sich nun mehr auf, sodass er näher an den Körper der Frau rückte, im Hintergrund bemerkte er, dass sich die kleine Tochter von Johanna unruhig bewegte, aber es störte ihn nicht, er wollte sich mehr der Frau vor ihm zuwenden. "Du hast einen sehr schönen Körper Johanna. Ich muss dir sagen, dass du mir sehr gefällst und wenn du dich mir fügst, wird alles gut sein." sagte Duras und bewegte nun langsam seine Hand zu Johanna. Als seine Finger sanft die linke Brust von Johanna berührten, da merkte er wie die Frau zu zittern begann, aber er war zufrieden, denn obwohl sie sich sträubte, sie wich nicht zurück, oder bedeckte sich nicht wieder mit Händen, somit hatte sie wohl verstanden, was mit ihr oder ihrer Tochter sein würde, wenn sie sich ihm verweigerte. Nun fühlte er die weichen Brüste in seiner Hand, er massierte sie und genoss dieses Gefühl eine Zeit lang. "Sehr schön." sagte er genüsslich. Seine zweite Hand wanderte an Johanna's Oberschenkel. Diesmal schreckte die Frau etwas ab. Doch sie blieb weiter stehen. Duras wanderte an den Beinen hoch und runter, er genoss diese schöne Haut, dann wanderte seine Hand zwischen die Beine und berührte ihre sensible Stelle, da geschah es, sie sprang erschrocken zurück von ihm und plantschte ins Wasser. Auf ihrem Gesicht standen Tränen. "Bitte verzeiht mir." rief sie sofort voller Angst in der Stimme. Duras schellte vor Zorn in die Höhe, sie wagte es ihn von sich zu weisen. Er stand in seiner vollen Größe mehr als Zwei Meter in die Höhe, an seinem Körper lief das Wasser ab. Laura kam zu ihrer Mutter und umarmte sie auch sehr ängstlich. Die zwei sahen dem Meister hoch an. Zwischen seinen Beinen bemerkten sie aber nun ein steifes aufragendes Gemächt, denn Duras hatte all das mit Johanna genossen und dies hatte ihn so sehr erregt, dass er gestiegen war. "Du wagst es Frau!" donnerte er nun mit verzerrtem Gesicht, die Dienerin hinter ihm duckte sich sofort und zitterte. Doch dann beruhigte er sich etwas, denn er merkte dass Tochter und Mutter umschlungen zitterten und weinten. "Liegt es an deiner Tochter?" fragte er etwas ruhiger, trotzdem bebend. Johanna sah zu ihm hoch, sein Gemächt war immer noch steif. Sie nickte etwas steif, dann sagte sie, "Bitte sie soll nicht dabei sein, es wäre zu schlimm für sie." Als dies der Meister hörte, schellte seine Hand so schnell nach vorne, dass Johanna nicht reagieren konnte, er packte ihre Tochter an der Hand und zog sie hoch. "Nein." schrie Laura nur noch. Duras hielt das Mädchen vor seinem Gesicht baumelnd, ihr kleiner Körper war reizend und süß, er leckte langsam an ihrem nassen Körper, das Mädchen zitterte immer heftiger. Johanna rief irgendwas von unten zu ihm flehend. Dann warf er das Mädchen sanft zu seiner Dienerin, welche Laura auffing und schnell in ein Handtuch einwickelte. Schon brachte sie das Mädchen aus dem Bad ins andere Zimmer. Johanna weinte, sie hatte schon viele schlimme Sachen befürchtet, zum Glück ist mit ihrer Tochter nichts passiert. Sie sah hoch zu Duras und wischte sich ihre Tränen weg und stand auf. "Hör mir gut zu Johanna, ich dachte ich hätte deine Lage hier gut erklärt, aber wie es aussieht muss ich mich deutlicher zeigen. Wenn du dich nochmal weigerst oder von mir weg weichst, dann werde ich deiner Tochter Schmerzen zufügen. Verstanden?" fragte Duras wieder ruhiger. Johanna nickte und rief schnell, "Ja, mein Meister. Bitte verzeiht mir." Jetzt sah der Dämon wieder friedlicher aus, er setzte sich wieder ins Wasser und winkte Johanna zu sich. Johanna kam wieder näher an ihn heran und schon von Anfang an ohne die Hände vor sich haltend, sondern hinter sich. Sie befand sich noch näher an ihm als zuvor und roch seinen Atem, der unangenehm nach verfaultem Fleisch roch. "So wo habe ich aufgehört." sagte Duras amüsiert und seine Hände fuhren sofort zu Johanna's Brust und ihrem intimen Bereich. Seine Finger fuhren sanft in sie hinein, ein kleines Stöhnen konnte sie nicht verbergen. Der Meister berührte sie sehr sanft und behutsam, sie schloss die Augen und stellte sich ihren Mann vor, damit ihre Gedanken nicht bei dem Dämon waren. So konnte sie sogar seine Berührungen genießen. Er berührte immer mehr ihre Brüste und seine Finger vollbrachten wundersam sehr schöne Gefühle für sie, dann umschlang er sie und zog näher heran, seine Zunge berührte ihren Nacken, weiter zu ihren Brüsten und er schob ihre Taille direkt an seinen Körper, nun spürte sie sein Gemächt an ihrem Bauch gepresst und pulsierend. Er umschlang sie immer weiter, auf der einen Seite war all die Berührungen einfach bezaubernd und schön. Dann spürte sie wie er sie etwas anhob und etwas großes stupste unten sie an, jetzt begriff sie was geschehen wird. Sie hatte große Angst, aber sie musste alles mitmachen, sonst würde ihrer Tochter etwas geschehen, somit ließ sie alles an sich ran. Dann geschah es, langsam und mit etwas Druck drang sein Gemächt tief in sie rein. Es war ein Ausbruch großer schöner Gefühle und einige Schmerzen, denn sein Gemächt war sehr groß. Er machte aber alles sehr vorsichtig, dann langsam fing er an sich zu bewegen, er stemmte sich hoch, dann wieder herunter und das Liebesspiel nahm seinen Lauf. Ab und zu wechselte er mit ihr verschiedene Positionen, von hinten, über sich, unter sich. Er genoss alles was er tat. Sein Gemächt pochte immer wieder in ihrem Leib. "Es muss sein." waren ihre dauernden Gedanken, welche sie sich immer wieder dachte.
In dem Umkleidezimmer wehrte sich Laura stark gegen die Dienerin doch, als sie fest an die Dienerin gezogen wurde und festgehalten, dann sprach die Dienerin zu dem Mädchen. "Wenn du dich nicht bald beruhigst, dann wird der Meister deiner Mutter sehr große Schmerzen zufügen, also sei Lieb und hör auf mit dem Blödsinn." da beruhigte sich das Mädchen endlich. "Schön." sagte die Dienerin und stellte das nackte Mädchen auf den Boden. Dann wischte sie mit dem Handtuch das Wasser weg. Ging schnell zu einem Schrank und holte dort Sachen für ein Kind heraus. Dann zog sie dem Mädchen die Sachen an. Es waren hell blaue und rosa Schlafanzugsachen. Sie waren etwas zu groß aber sonst passte es, durchsichtig waren sie auch bisschen, somit würde man im Licht durch sie hindurch den nackten Körper des Mädchens sehen können. Aber dies störte keinen. "Gut, dies haben wir, wenn der Meister mit deiner Mutter gesprochen hat, dann wird alles wieder gut, ihr werden hier gut behandelt, merk dir das." sagte die Dienerin und ging langsam, das Mädchen an der linken Hand haltend aus dem Zimmer in die große Halle. Sie gingen in ein großen Wohnzimmer rein, wo ein großer Tisch stand mit vielen Stühlen, dahinter kamen sie in eine Küche. Da sah Laura zwei weitere Dienerinnen, welche sich im nichts von der einen unterschieden. Dann zeigten sie dem Mädchen was zu tun war, um Essen zuzubereiten.
Später saßen alle am großen Tisch und aßen ruhig. Laura saß neben ihrer Mutter, welche in schöne weisse Kleider gekleidet war und sah, dass ihre Mutter keine Verletzungen hatte, dies beruhigte sie sehr. Der Meister saß gegenüber den Menschen und genoß seinen Wein und den Braten. Er hatte einen Bademantel über seinem Körper angezogen und schmatze friedvoll vor sich hin. "Also Laura, " fing er an zu sprechen, ohne aufzuhören zu essen, ", deine Mutter ist eine gute Sklavin und hat alles getan, was ich von ihr wollte, und dies sogar besser als ich angenommen habe. Deswegen wird es euch an nichts fehlen, ihr steht unter meinem Schutz. Aber, " jetzt wurde sein Blick wieder ernst. Johanna sah ihn verwundert an, denn sie wusste nicht was nun sein konnte. Dann sah sie wie zwei Dienerinnen in den Raum kamen. "Leider hat deine Mutter nicht sofort sich so verhalten wie ich es wollte, deswegen ist eine Strafe angebracht, denn sonst würde sich ja jeder mir verweigern können. Habt aber keine Angst, es werden keine Schmerzen sein." dann stand er auf und ging in die große Halle. Johanne und Laura folgten ihm stumm und die Dienerinnen hinterher. In der großen Halle war nun in an der großen Wand eine komische Vorrichtung zu sehen, welche zuvor nicht da war. Es bestand aus Kristallen und war sehr schön an zu sehen, wie eine große Brosche, in der Mitte war sowas wie ein grünes Bett oder so. Alles war schön verziert und strahle eine ungekannte Schönheit aus. "Dies ist ein Geschenk von einem alten Schamanen, der mir viel Geld schuldete. Er sagt dieses Ding, ist dafür da, ein ewiges Leben zu garantieren. Wie es genau funktioniert, weiss ich leider nicht und riskieren will ich nichts, deswegen kommen wieder zu der Strafe." Johanne betrachtete genauer das Ding, es sah aus wie ein aus Kristallen gestaltetes Bett, aber nur aufrecht, es war nicht groß genug für einen Erwachsenen, aber für ein Kind, und da verstand sie, Tränen tauchten auf ihren Wangen auf. Sie sah den Meister an, er aber würdigte sie keines Blickes. "Also, Johanna, die Strafe ist eigentlich keine Strafe, sondern eine Warnung und soll dich davon abhalten, dass du jemals wieder etwas nicht von dir gewolltes tust. Los." rief er und die Dienerinnen tauchten neben Laura auf und schwangen leichten zu dem Kristall, dann stellten sie vorsichtig das Mädchen dorthin. "Nein, bitte mein Meister, verschont sie, nehmt mich." weinte Johanna. "Ruhig meine gute, ihr wird es nichts geschehen. Sie bleibt am Leben und wenn man dem Schamanen glaubt auf ewig so jung wie sie gerade ist." dann sprangen die Kreaturen von Laura weg. Laura selber verstand nicht was hier vor sich ging, sie sah ihre Mutter weinen, aber sie durfte sich keine Angst zeigen. Sie sah ihre Mutter lächelnd an und kleine Tränen kullerten ihre Wangen herunter. "Ich liebe dich Mama." sagte sie sanft. Johanna verstand, dass sie nichts mehr machen konnte und beruhigte sich auch etwas, "Ich liebe dich auch Laura." sagte sie sanft zu ihrer Tochter. "Nun gut, Arrakteshindri... ", sagte der Dämon und eine unsichtbare Schicht aus Kristallen bildete sich über dem Mädchen, dann rührte sie sich nicht mehr, aber sie sah sehr lebendig aus, ihr Lächeln immer noch auf dem Gesicht und auf die Mutter schauend. "Wow, es hat funktioniert, wunderbar. Deine Tochter wird für immer jung bleiben und für dich hier immer zu dir schauen, sodass du immer weisst wo dein Platz ist." sagte der Dämon und lachte.
Königreich Rythania: 10 Kilometer nördlich der Hauptstadt, kleines Dorf Grimlin
Die Freunde sind endlich in dem kleinen Dorf angekommen, welches ihnen Bathomeo angeboten hat, solange er mit dem König und Eliya redet. Das Dorf war auf einem kleinen Hügel erbaut, mit einem nicht sehr hohem Zaun. In die Richtung der Stadt gab es eine tiefe Schlucht, welche direkt mit der Mauer der Stadt endete. Die Schlucht wurde durch einen 2 Meter hohen Zaun getrennt, sodass keiner aus versehen abstürzen konnte. Selbst im Dorf gab es mehrere einzelne Häuser und eine große Taverne in der Mitte, dieses Haus hatte drei Ebenen und beinhaltete wohl auch eine Herberge, wo sich Reisende ausruhen konnten. Vor der Taverne standen einige Ritter aus der Stadt und unterhielten sich über eine Gefahr aus dem Norden und über etwas mit Zwergen. Zerbas, Succi, Yorik, Herit und der blonde Ritter kam mit ihren Pferden zur Taverne angeritten, stiegen ab und sofort kam ein kleiner Junge zu ihnen gelaufen und nahm ihnen die Pferde ab, denn links neben der Taverne war ein kleiner Schuppen, wo er sich um die Pferde kümmern würde, dafür gab es von dem blonden Ritter ein Silberstück als Belohnung. Langsam betraten sie die Taverne, es war warm und stickig drin, ein paar junge Mädchen liefen zwischen den vielen Tischen umher und bedienten die Gäste mit Essen und Trinken. Zerbas sah einen freien Tisch in der linken Ecke an einem offenem Fenster, alle setzten sich hin und bestellten erstmal etwas zu trinken. Ein großer Mann mit einer dreckigen Schürze kam dann an ihren Tisch und fragte ob sie etwas zu essen haben möchten, dann zeigte Zerbas ihm das von Bathomeo überreichte Siegel und der Mann war außer sich, er verneigte sich mehrmals und eilte davon. Nachdem alle sehr gut gegessen haben, entspannten sie sich und fingen endlich an zu sprechen.
"Wie lange wohl wir hier auf Bathomeo warten werden müssen?" fragte Herit etwas gelangweilt. "So lange es eben dauern wird, es muss sicherlich viel mit dem König besprochen werden, ich hoffe, " Succi stockte etwas und sah Zerbas etwas abwegig an, "naja, ich hoffe dass der Zwischenfall mit der Prinzessin keine größeren Probleme mit sich bringt. Ich denke Bathomeo wird es irgendwie richten, ansonsten müssen wir noch von hier flüchten." gab sie etwas mit Witz herüber, doch keiner lachte. "Ist gut." gab Zerbas knapp von sich. Auf einmal kam ein junger Mann zu ihnen an den Tisch, er sah ängstlich aus und an seiner Kleidung war er wohl arm. Doch bevor er etwas sagen konnte, da rief schon der Wirt vom weiten Flüche, "Hau ab, du nervst alle mit deinen Geschichten" schrie er dem Jungen zu, welche zusammen zuckte, sich aber nicht rührte. "Ist okay, lasst ihn." rief Zerbas zu dem Wirt, der sich sofort beruhigte, verneigte und sich seiner Arbeit hingab. "Also junger Mann, sprich was wolltest du von uns?" gab Yorik das Wort an ihn. "Tut mir leid das ich euch störe edle Abenteurer, aber ich suche starke Krieger um mir zu helfen meine Mutter und meine Schwester endlich zu befreien. Mein Name ist Markus, meine Mutter und Schwester wurden von Dämonen vor zehn Jahren entführt, ich konnte nur durch Glück entkommen.." so erzählte der junge Markus den Freunden alles was geschehen war und wie es passierte. Alle hörten aufmerksam zu und nickten ab und zu, als er zu Ende gesprochen hatte, war er außer Puste und musste Luft holen. "Würdet ihr mir helfen? Ich habe zwar nicht viel Gold, aber einige Silbermünzen habe ich in den Jahren gesparrt und würde diese zu gerne den Rettern meiner Familie schenken. Keiner in den letzten zehn Jahren hat mir helfen wollen. Und die Stadtwache, welche mal es untersucht hatte, fanden zwar dieses merkwürdige Tor, aber es soll wohl sich nichts dahinter befinden, aber ich denke es ist alles dunkle Magie oder so. Bitte helfen sie mir." Nun gab es eine kurze Pause, Zerbas und die anderen dachten nach, dann sahen sie ruhig zu Zerbas. "Okay Junge, wir werden dir versuchen zu helfen, wir haben im Moment sowieso nichts zu tun, also zeige uns dieses Tor, vielleicht könnten wir es aufmachen." nachdem Zerbas dies gesagt hatte, lächelten die anderen, etwas Ablenkung täte ihnen gut. Der Junge freute sich sehr, und dann machten alle sich auf, den Weg zurück von dem kleinen Dorf bis zu einer Abzweigung und dann den anderen Weg herunter in die Höhle, wo sie auch das große Tor sahen.
"Wow, diese Schrift an dem Torbogen ist ganz sicher aus der Dämonenwelt, aber sehr alt, sogar älter.." da stoppte Herit an zu sprechen, denn er verstand, dass er nicht soviel von sich preisgeben sollte, da der Junge bei ihnen war. "Okay, wäre es möglich für uns dort hinein zu gelangen?" fragte Zerbas und schritt etwas in der Gegend umher. Gleich neben dem großen Tor lag ein großer Brocken Steine. "Ja, ich glaube ich könnte es aufkriegen." gab Herit kurz von sich. "Gut, dann werden wir da reingehen, egal was sich dahinter verbirgt, wir müssen vorsichtig sein. Yorik du und der Ritter bleibt bei dem Jungen hier draußen. Wenn es sein muss versteckt euch hinter dem großen Gesteinsbrocken. Beobachtet wer alles hier rein und rausgeht. Ich, Succi und Herit werden da reingehen und nach der Mutter und Schwester von Markus suchen. Wie heissen sie denn?" sagte und fragte Zerbas. "Meine Mutter heisst Johanna und meine Schwester Laura, wir waren sechs Jahre alt, also müsste meine Schwester jetzt so wie ich sechzehn sein. Bitte findet sie, oder findet wenigstens heraus was mit ihnen passiert ist. Danke euch." gab der Markus von sich und lief schonmal hinter den Stein. "Yorik, passt gut hier auf, wenn wir länger als einen Tag dort unten sind, dann findet Bathomeo und holt uns dort mit einer größeren Streitmacht heraus." sagte Zerbas und zwinkerte dem Yorik zu, welcher etwas lächelte und sich mit dem Ritter auch hinter den Stein begaben. "Ich bin gespannt, was sich dahinter so befindet." sagte Zerbas aufgeregt. "Na hoffentlich nicht zu viele Monster oder Dämonen, wenn aber doch, dann haben wir ja einen Vorteil, dass wir auch welche sind." sagte Succi belustigend. "Ja, toll, fremde Dämonen, die wir nicht kennen, ich freue mich ja so sehr. Ich hoffe nur, wir finden sie schnell und ohne Probleme." sagte Herit und fing an magische Wörter auf dem alten Dämonendialekt zu sprechen, dann leuchtete das Tor und schwang auf, dahinter befand sich Dunkelheit und ein lange Weg ins Innere der Erde. Langsam gingen alle drei rein und etwas später schloss sich die Tür hinter ihnen wieder.
Der Tunnel ging viele hundert Meter immer tiefer unter die Erde, bis sie endlich Licht am Ende sahen und dann traten sie auf eine Art Erhöhung, von wo sie nun eine riesige Höhle sehen konnten. Bis zu Decke waren es mindestens vierhundert Meter und in die Länge und Breite ging die Höhle sicherlich mehr als ein Kilometer, sogar soweit, dass nicht alles zu sehen war. Durch einen riesigen Kristall in der Decke wurde alle etwas erhellt, als eine Art Ersatz Sonne. In der Höhle lang ein Tal aus vielen verschiedenen Häusern und Höfen, aus einer Art Schlössern und großen Fabriken. Es war eine Stadt unter der Erde, und zwar genau unter der Stadt Eribos. Die drei Freunde mussten erstmal lange staunen, denn so etwas haben sie auf keinen Fall erwartet, überall gab es Bewegung, es warn von oben Monster und verschiedene Dämonen zu sehen, aber auch Menschen gab es nicht zu wenig zwischen allen. Doch die meisten Menschen hatten eine Art Sklavenhalsband an. Andere Wiederrum sahen wie Händler oder Räuber aus. Hier unten haben sich wohl die Schlimmsten der Schlimmsten versammelt. In dieser unterirdischen Stadt gab es so etwas wie Viertel, denn links da waren Villen, große Gärten und schöne prachtvolle Häuser, wo es rechts kleine schäbige Häuser aus Holz waren, die fast auseinander fielen. In der Mitte sah man einen sehr großen Marktplatz mit vielen Käfigen und Ständen, dort sah man auch gut, dass die Dämonen oder Monster hier unten mit Sklaven, meistens Menschensklaven handelten. "Oh so etwas habe ich überhaupt nicht erwartet." gab Succi aufgeregt von sich, gleich darauf verwandelte sie sich in ihre echte Dämonenform, um so nicht zu sehr als Mensch aufzufallen. Herit tat es ihr gleich, dann lehnte er sich über die kleine Mauer und sah alles nochmal genauer an, "Hier ist ja viel mehr los, als in unserer Hauptstadt in der Dämonenwelt, ich denke es sind alles verstossene Dämonen, welche hier leben und dann auch noch zusammen mit den alles verschiedensten Monstern. Seht, da hinten läuft ein Zyklop mit einem Menschen an der Leine herum, das ist ja echt krass." gab herit von sich und beruhigte sich dann etwas, als er eine Meute von komischen Echsen-menschen und zwei Dämonen mit paar Menschen die Treppe hoch kommen sah. Zerbas bemerkte diese auch, dann nahm er paar kleinere Hörner aus seiner Tasche und setzte diese auf seinen Kopf. So sollten die drei Dämonen hier nicht auffallen, doch trotzdem als einer der Dämonen, mit einem roten Körper und Stacheln auf dem Kopf sie bemerkte, eilte er schnell zu ihnen. "Hey ihr, was macht ihr hier oben?" fragte der Dämon, dann betrachtete er die Neuankömmlinge und wurde etwas unruhig, denn er verstand wohl, welche Dämonen da vor ihm standen. "Wir kommen von weit her, und sind hierher gekommen um paar tolle Sklaven für unseren Herren zu beschaffen. Sag uns lieber wo wir es anstellen können, bevor ich dich mit meine eigenen Händen zermalmt habe." sagte Zerbas sehr überzeugend, aber auch sehr improvisierend, sodass er sah, dass sich Succi fast nicht beherrschen konnte ihr lachen zurück zu halten. Der Dämon verneigte sich ängstlich, denn einen Zerberus und eine Succubus sollte man nicht zum Feind haben. "Oh tut mir leid, ihr sollt einfach diese Treppe nach unten gehen, von da aus immer gerade aus bis zum Markt, dort findet ihr die besten Sklaven auf dem Markt." als dies der Dämon erzählte, sah Zerbas, dass die anderen Echsen-menschen und Dämonen mit den paar Menschen ohne sie anzusehen, vorbei gingen und in dem Tunnel verschwanden. Nachdem Zerbas genickt hatte, da eilte auch der rote Dämonen in den Tunnel und verschwand in der Dunkelheit. Und da brach es aus Succi heraus, sie lachte und konnte sich nicht halten. Herit und Zerbas sahen sie merkwürdig von der Seite an, dann als sie sich endlich beruhigt hatte, gingen sie langsam die Treppen in die Stadt hinab. "Okay so weit so gut, jetzt müssen wir nur noch Johanna und ihre Tochter Laura finden. Hoffentlich wird uns jemand auf dem Markt weiter helfen können. Wir sollten auch nicht zu sehr auffallen, also bitte keine Lachausbrüche Succi." sagte Zerbas auch etwas lächelnd. "Wer hätte sich so etwas jemals gedacht, so etwas unter der Erde und dann so groß. Ich befürchte es wird schwer sein, sie hier zu finden, und hoffentlich noch am Leben." sagte Herit und da kamen sie am Ende der Treppe an und mischten sich unter die vielen Bewohner. Es war fast wie in der Dämonenwelt, nur dass sich hier auch viele Monster frei bewegten und ein paar Menschen. Zerbas sah, dass unter den Sklaven sich fast nur Frauen, Mädchen und Jungen befanden, keine Erwachsene Männer oder ältere Menschen. Da kamen sie endlich an dem Markt an, hier befanden sich soviel der verschiedensten Wesen, sodass man Probleme hatte sich fort zu bewegen. Sie näherten sich einem Sklavenhändler und es war ein alter Blutdämon, er hatte auch rote Haut und Pusteln überall, sein Gesicht wurde durch eine tiefe Narbe gezeichnet und ein Arm sah verunstaltet aus. "Kommt her, kommt her, hier gibt es die besten Sklaven Auf dem Schwarzmarkt Dunkai. Ich habe sogar heute eine frische Lieferung mit kleinen Mädchen bekommen, diese sind sehr nett anzusehen und für die verschiedensten Arbeiten zu Hause oder auf dem Hof zu gebrauchen, auch für persönliche Dinge sehr gut. Hey ihr drei, sehr neu hier aus, wie wäre es mit paar der Sklaven?" fragte der Sklavenhändler die drei Dämonenfreunde. Succi ging lässig zu den Käfigen und sah sich die Sklaven an, es waren wirklich viele kleine Mädchen dabei, aber auch paar Frauen und Jungs. Alle Menschen waren sehr ängstlich und versuchten jeglichen Blickkontakt mit der Dämonin zu vermeiden. "Schöne Ware habt ihr hier." sagte Succi und wandte sich an den Verkäufer, "aber wir suchen spezielle Sklaven, mein Herr schickt uns zwei Sklaven zu ihm zu bringen, eine heisst Johanna und die andere Laura. Sie wurden hierher vor zehn Jahren gebracht. Diese Sklaven suchen wir. Kannst du uns hierbei helfen? Du würdest auch eine Belohnung erhalten." gab Succi von sich. Der Händler sah sie etwas misstrauisch aus, er dachte nach, dann sagte er, "Eine Johanna als Sklavin kenne ich zwar, aber sie gehört dem Meister Duras, aus dem Adligen Viertel der Unterirdischen Stadt, ich habe auch gehört, dass er sie fast wie seine Frau behandelt, es wird schwer sein sie ihm abzukaufen. Also was es die Belohnung angeht, wie wäre es." doch bevor er etwas sagen konnte, da kam Succi zu ihm, bückte sich und gab ihm einen innigen Kuss, sodass der Dämon nichts mehr erwiderte und verträumt zurück blieb. Die Freunde entfernten sich von dem Markt und gingen in die Richtung der Adligen Gebäude. "Wow, ein Meister Duras also, und sie soll seine Frau sein oder so, schon merkwürdig so etwas zu hören." sagte Herit, da nickte auch Zerbas. "Naja, hier unten ist wohl alles möglich, ich denke auch Monster mit Dämonen und Menschen. Alles. Aber was machen wir jetzt, wir haben nichts, was wir für die Frau und hoffentlich ihre Tochter, dem Typen anbieten könnten." sagte Succi frei ihre Gedanken heraus. Da kam auf einmal ein in Dunkelheit gehüllter Dämon auf sie zu, er wurde von Dunkelheit nur so umgeben und seine roten Augen glühten. "Hey ihr drei, bleibt stehen." sagte eine donnernde Stimme, alle anderen Dämonen und Monster wichen von ihm weg und liefen schnell davon, der Dämon blieb paar Meter vor den Freunden stehen. Zerbas war schon auf alles vorbereitet, dann sprach der Dämon etwas langsam zu ihnen, "Ihr drei sehr stark aus, wollt ihr nicht in der Arena mit kämpfen, der Sieger erhält 5000 Rubine. Dafür könntet ihr euch locker eine eigene Villa im Adligen Viertel kaufen und schön hier wohnen. Überlegt es euch, in zwei Stunden geht das Turnier los, es können bis zu dreier Gruppen antreten, wenn ihr euch dafür entscheidet, dann nehmt hier dieses Blatt und geht zur Arena." als er fertig mit dem Reden war, gab er ihnen das Blatt und eilte davon, wo er im Weiten weitere Dämonen und Monster ansprach. "Puh und ich dachte, wir wären aufgeflogen." gab Herit beruhigend von sich. "Aber dies kommt uns zu Guten." gab Succi knapp und Zerbas verstand was sie meinte, denn mit diesem Preis in dem Turnier wären sie gute Händler für diesen Meister Duras. "Okay, wir werden es versuchen, lasst uns zu der Arena gehen und schauen, wer alles dort antritt, solange es keiner ist wie Bathomeo, könnten wir eine Chance auf einen Sieg haben." sagte Zerbas und die Freunde eilten zu der Arena, welche hinter dem Armen Viertel lag.
In der gleichen Zeit vor dem Dämonentor. Yorik, Eldric und Markus saßen ruhig hinter dem Stein und schwiegen, da jederzeit jemand aus diesem Tor kommen konnte und dies geschah dann auch. Das große Tor schwang auf und zwei rote Dämonen, sowie zehn Echsen-Menschen kamen heraus, hinter ihnen nochmal drei Menschen. Sie versammelten sich alle in der Mitte der Höhle und fingen an sich zu unterhalten. "Gut, wir machen alles wie abgesprochen. Alle nehmen die Gestalt von Menschen an, wir reisen zum oberen Dorf, wo sich im Moment die Zwergen Prinzessin befindet. Der Angriff muss reibungslos ablaufen, sodass die Zwerge, welche die Prinzessin beschützen, uns glauben dass es Menschen sind, welche die Zwergen-Delegation angreift, und wichtig ist, dass wir dann die Prinzessin von ihnen trennen und vor aller Augen töten. Am wichtigsten ist, dass die Ritter Eskorte getötet wird, denn sie könnten uns vielleicht durchschauen, aber dies übernehme ich mit meinem Bruder, mit unseren Kräften werden wir schon fertig mit ihnen. Die Zwergen Beschützer können angegriffen und paar getötet werden, aber es müssen unbedingt einige am Leben bleiben, damit diese dem Zwergen König von der Dummheit der Menschen berichten können und so einen Krieg auslösen. Der Meister sagte, dass dann das ganze Menschenreich in Chaos verfallen wird, es wird einfach nur Wunderbar. Ich freue mich schon so sehr darauf. Nun gut, bis zum Dorf ist es eine drei Stunden Reise, los alle auf die Pferde." sagte und rief dann der rote Dämon, und alle liefen los, die Echsen-Menschen verwandelten sich im Lauf zu Menschen und dann war die Höhle wieder leer. Eldric sprang auf, er war außer sich, "Verdammt, wir müssen das unbedingt vereiteln, es darf auf keinen Fall der Prinzessin der Zwerge etwas zustossen, ein Krieg mit den Zwergen, und ich betone mit allen Zwergen-Stämmen wäre eine Katastrophe. Schnell ihnen nach." doch bevor Eldric sich in Bewegung setzen konnte, hielt ihn Yorik an der Hand fest. "Warte Freund. Wir dürfen hier nicht weg, wenn Zerbas und den anderen drinnen Hilfe nötig ist, was machen wir dann?" fragte Yorik besorgt, denn eigentlich war es ihm nicht so wichtig was es alles hier in der Menschenwelt geschehen könnte. Der blonde Ritter sah den Yorik verblüfft an, "Hör mal Yorik, ich weiss dass ich in eurer Schuld stehe, da ihr mir das Leben gerettet habt, aber hier geht es um die Zukunft von tausenden Menschen. Wenn wir diesen Verlauf nicht ändern, dann werden wir auch mit der vorherigen Mission von Zerbas Erfolg haben. Ein Krieg wird auch uns alle herein ziehen, dies wird die Menschenwelt durcheinander bringen, wer weiss welche Folgen es dann auch auf die anderen Welten haben wird. Wir müssen einfach der Zwergen Prinzessin helfen und zwar sofort." Nun verstand auch Yorik, dass es mit dem Krieg nicht gut wäre, er nickte und sah zu Markus. "Junge, ich glaube unsere Freunde werden deine Mutter und Schwester bald zu dir zurück bringen, bitte bleib hier und sag ihnen alles was hier vorgefallen ist, und dass ich mit Eldric uns aufgemacht haben, die Prinzessin der Zwerge zu retten. Wenn etwas passiert, was eigentlich nicht sein sollte, dann nimm dieses Siegel, welches mir Zerbas da gelassen hat und lauf damit ins Schloss, jeder wird dich damit durchlassen bis zum General Bathomeo, ihn fragst du dann nach Hilfe. Verstanden?" sagte Yorik sehr ernst und gab dem Jungen das Siegel in die Hände. Der Junge war etwas durcheinander, all dies war zu viel für ihn, doch er nickte und umfasste das Siegel in seiner Hand. Jetzt liefen Yorik und Eldric los, sie erreichten schnell das obere Dorf und nahmen sich zwei Pferde. Zum Glück wusste Eldric welches Dorf die Dämonen aufsuchen wollten, und so ritten sie zu zweit in die nördliche Richtung des Dorfes, ihre einzige Hoffnung war es, dass sie rechtzeitig dort ankommen würden.
Kapitel 15: Krieg gegen die Zwerge
Im Schloss der Hauptstadt war es sehr schön, Eliya war noch nie in so einem prachtvollem Ort gewesen, hier bestand das meiste aus Gold oder Silber, mit einzelnen Kristallen oder Steinen versehen. Sie schritt an der Seite vom General Bathomeo und der Prinzessin Annabelle durch einen langen Korridor. Überall waren verschiedene Verzierungen zu sehen, an den Wänden hingen Gemälde oder bunte Teppiche. Bei ihnen in der Engel Festung gab es sowas gar nicht, dort war alles so einfach und doch schön. Keine unnötigen Aussparungen oder Kanten, alles schön glatt und hell, aus dem weissen Marmor gehauen. Hier war alles bunt und auf einer eigenen Art und Weise wunderschön anzusehen. "Eliya, wir gehen erstmal in die Gemächer der Prinzessin, dort solltest du dich etwas umziehen, bevor wir vor den König treten werden. Annabelle, ich hoffe es ist für dich okay, ein paar deiner Kleider unserem Gast auszuleihen?" fragte der schwarze Ritter, der in seiner dunklen Rüstung mächtig aussah. Die Prinzessin war immer noch schlecht gelaunt, doch sie nickte ihrem Beschützer zu. Eliya wusste nicht, wie es mit der vorgefallenen Situation und Zerbas, dann vor dem König ablaufen wird. Wird die Prinzessin alles beichten oder wird sie nichts erzählen. Dies würde entscheiden, wie gut ihre Gruppe durch das Land reisen könnte. An einer prächtigen Tür angekommen, welche aus grünem Marmor gemacht wurde und vergoldete Klinken hatte. "So hier das Zimmer der Prinzessin, ich lasse zwei meiner Ritter vor der Tür. Bitte zieht euch um, wenn es sein soll nehmt auch mal ein Bad, ich denke die Prinzessin wird euch alles zeigen. Ich werde in der Zwischenzeit mit paar Leuten sprechen. Bis später." sagte der Ritter und ging raschen Schrittes weiter den Korridor entlang. Eliya sah Annabelle an, welche etwas genervt ausatmete, dann die Türen öffnete, wartete bis Eliya eintrat und diese wieder schloss, dann verschloss sie die Tür mit einem goldenen Schlüssel. "So es wird keiner uns hier drin stören können." sagte das Mädchen und ihre Laune besserte sich ruckartig. "Entschuldige für meine schlechte Laune, aber ich hatte es wenn Onkel Bathomeo mir Befehle gibt, der ist sowas von nervig. Aber jetzt bin ich wieder zu Hause. Gut, ich laufe dann schnell ins Bad und lasse das Wasser aufwärmen, damit wir ein Bad nehmen könnten. Ich freue mich immer über ein Besuch von so einem schönen Mädchen wie dir, du weisst ich kriege sehr selten Besuch hier im Schloss. Ach ja." seufzte die Prinzessin und eilte in ein Nebenraum, wo Eliya hören konnte, dass Wasser eingelassen wurde. Das Zimmer der Prinzessin sah sehr schön aus, es war Hell und beinhaltete viele weiss und pink Töne, in der Mitte des Raumes, welcher sicherlich zehn mal zehn Meter mass stand ein drei mal drei breites Bett, mit schönen Kissen. An den Wänden standen Schränke und eine Kommode mit vielen verschiedenen Sachen. In einer Ecke lagen viele Kuscheltiere herum oder Puppen. Was natürlich für ein sechzehnjähriges Mädchen etwas komisch war. Eliya durchschritt den Raum und setzte sich auf das weiche Bett, es federte sehr schön. Da hörte sie die Stimme von Annabelle, "Hey Eliya, zieh dich aus, das Wasser ist gleich fertig." Eliya bewegte sich noch nicht, es war ihr etwas peinlich hier und jetzt sich auszuziehen, und wie es aussah wollte die Prinzessin mit ihr zusammen ein Bad nehmen. "Entschuldige ehrenwerte Prinzessin Annabelle, aber möchtet ihr etwa ein Bad mit mir zusammen nehmen?" fragte sie etwas vorsichtig. Da tauchte auf einmal Annabelle aus dem anderen Raum auf, sie war Splitter nackt. Ihr junger Körper glänzte in dem Dampf der aus dem Badezimmer kam. Sie hatte auch ihre Haare lang am Hals hängen, welche schon etwas durch den Dampf nass wurden. Ihr Körper war wunderschön, überraschend gefiel er Eliya, was sie etwas erschrak. Das Mädchen vor ihr, war zwar sechzehn Jahre alt, aber ihre Brüste waren klein geblieben, aber vielleicht würde es sich später noch ändern, trotzdem freute sich Eliya, dass sie nicht groß waren, denn ihre eigenen Brüste waren ja auch nicht sehr groß und so musste sie sich dafür eigentlich nicht schämen. Zwischen den Beinen sah Eliya bei dem Mädchen nur sehr wenige helle Schamhaare, welche fast unsichtbar waren, da ihre weisse schöne Haut fast mit den Härchen verschmolz. "Hey schau mich bitte nicht so durchdringend an." gab Annabelle belustigend von sich und verschenke frei die Hände vor sich. "Komm schon, natürlich zusammen, du bist ja nicht viel älter als ich, und ich wollte schon immer mit einem Mädchen Spass im Bad haben, hoffe du bist etwas gesprächiger nachdem wir unter uns sind." sagte die Prinzessin und marschierte direkt auf Eliya zu. Doch als sie fast bei ihr war, da rutschte Annabelle aus und fiel nach vorne auf Eliya, direkt aufs Bett. Da lagen nun die Mädchen, Eliya auf dem Rücken und Annabelle nackt auf ihr. "Ups." kam es knapp von der Prinzessin. Dann fingen beide an zu lachen. Annabelle richtete sich mit Hilfe von Eliya auf und fing an ohne Fragen zu stellen, Eliya auszuziehen. Eliya verstand, dass sie dagegen nichts tun konnte und zog sich selber auch aus. Dann liefen die beiden Mädchen endlich ins große drei mal drei Meter Bad, es dampfte schön und war sehr angenehm für die Haut. "Endlich habe ich eine Freundin." gab Annabelle etwas zögernd von sich, als sie beide im Wasser sich etwas entspannten. Eliya wusste erst nicht was sie sagen sollte, doch dann sprach sie, "Ja ich freue mich auch, dass wir uns getroffen haben Prinzessin.", da sah die Prinzessin etwas ärgerlich zu ihr herüber, "Hey, lass dieses Prinzessin sein, nenn mich bitte bei meinem Namen, und ich nenne dich Eliya.", "Okay Annabelle." sagte Eliya lächelnd.
Der Weg war bewaldet und Yorik merkte, dass sein Pferd unter der großen Belastung nicht sehr wohl fühlte. Eldric ritt vor ihm und zeigte keine Müdigkeit, er trieb das Pferd immer schneller an. "Wir sind bald da, noch paar Kilometer, dann sollte das Dorf in Sicht sein." rief er zu Yorik nach hinten. Da hinter der nächsten Lichtung sahen sie paar kleine Hütten in der Ferne und ein Rauch stieg von dort nach oben, Eldric verstand, dass der Angriff angefangen hatte, deswegen spornte er das Pferd noch schneller an, es waren Schreie vom weiten zu hören und dann sahen sie links neben dem Dorf mehrere kleinere Gestalten mit paar Menschen kämpfen. Die angeblichen Banditen waren in der Überzahl, doch die paar womöglich Zwerge, waren sehr hart im nehmen und wehrten sich mit allen Mitteln. Dann erblickte Eldric weiter links eine weitere Person, welche klein war und sich schnell in Richtung des Waldes bewegte, sie wurde von zwei Menschen in Schwarz verfolgt, welche ihre Schwerter gezogen hatten, dies waren wohl die Dämonen oder Menschen, die die Prinzessin der Zwerge töten wollten. Der blonde Ritter lenkte nach links und ritt direkt auf die Angreifer, welche den ankommenden Ritter rechtzeitig bemerkten und von dem Pferd noch rechtzeitig auswichen. Im vorbeireiten sprang Eldric vom Pferd ab und rammte einem der Angreifer sein Schwert überraschend in die Brust, er keuchte auf und sank zu Boden. Der zweite war erstmal etwas verwirrt, fasste sich aber und griff schnell Eldric an, doch da kam auch schon Yorik und sprang auf den zweiten Mann und schleuderte ihn mit seiner Wucht gegen einen Baum, sodass dieser in Ohnmacht fiel. Die Zwergin sah all dies nicht, denn sie lief um ihr Überleben. Die letzten Zwerge wehrten sich immer noch gegen die Angriffe der Banditen, dann tauchten zwei weitere Gestalten am Dorfrand auf, ihre Augen glühten rot und sie sahen, was mit ihren Kollegen bei der Zwergin geschah, schnell verschwanden diese im Schatten. Eldric überlegte nicht lange und lief schnell der Zwergin nach, Yorik folgte ihm. Im Wald war es sehr verwirrend, da man nicht genau wusste wohin man lief, und da sahen sie endlich die Zwergin, welche von den zwei Kreaturen festgehalten wurde, sie haben sie überholt. Jetzt war es Yorik's Auftritt, denn Eldric war nicht im Stande so eine Entfernung so schnell zu überwinden, um die Dämonen davon abzuhalten die Prinzessin der Zwerge zu töten. In einem Ruck sprang Yorik so stark ab, dass er wie ein Geschoss den anderen näherte, diese Geschwindigkeit überraschte sie so sehr, dass Yorik ohne Probleme einem von ihnen mit der Faust den Kopf abschlagen konnte. Der andere Schrie wütend auf und schleuderte auf einmal hunderte von Messern nach Yorik und der auf dem Boden liegenden Prinzessin der Zwerge. Yorik stellte sich schützend über die Zwergin und musste so viele der Geschosse mit seinem Körper abfangen. Leider trafen auch paar der Geschosse die Zwergin, sie schrie auf und dann bewegte sie sich nicht mehr. Yorik blieb mit Mühe auf den Beinen stehen. Da kam endlich Eldric bei dem Dämon an und schlug nach ihm, doch dieser löste sich in einem Schatten auf, er dachte wohl seine Arbeit sei hier getan. Da tauchten auf einmal paar Zwerge weiter hinten auf, sie sahen die Situation. Ihre Prinzessin lag bewegungslos und mit Messern in der Brust auf dem Boden, zwei Menschen standen neben ihr und sahen selber nicht so gut aus, das Missverständnis entstand. Die Zwerge brüllten und liefen Wütend auf Yorik und Eldric los. Yorik verstand, dass die ihnen nicht zuhören würden, er spürte, dass sein Blutverlust groß war, aber etwas musste er tun. Ohne weiter auf seine Wunden zu achten, drehte er sich um, schnappte sich die Zwergin und Eldric am Kragen, so rettete er seinem Freund das Leben, den eine Axt schwarte nur Zentimeter an ihm vorbei. "Aber..." setzte Eldric an, doch dann wurden sie durch einen Wirbel in eine Art Dunkelheit gesogen und verschwanden. Nur Schreie der Zwerge waren im Hintergrund zu hören. Als das Drehen endete, befanden sich Yorik, Eldric und die Zwergin in einer Höhle, wo es sehr stark nach nassen Haaren roch. "Wow, was war das, wo sind wir?" fragte Eldric etwas orientierungslos. Etwas kraftlos legte Yorik die Zwergin auf den Boden und sagte dann, "Ich habe uns durch meine Fähigkeit der Dunkelheit in eine Höhle etwa zehn Meter von unserem vorherigen Ort transportiert, hier sollten wir sicher sein." Der Ritter sah zu der Zwergin, sie rührte sich nicht. "Ist sie tot?" fragte er mit geneigtem Kopf. "Nein." gab Yorik knapp von sich, kniete zu der Zwergin nieder und legte seine Hände über sie, dann zog er schnell alle Messer aus ihrem Körper heraus, zum Glück war ihre Lederjacke sehr dick und hielt die meisten Geschosse davon ab, ihr wirklich Schaden zuzufügen. Aber einige trafen wirklich tief, so verband er die Stellen und dann zog er eines der Messer aus seinem Körper und schnitt sich an der Hand eine tiefe Wunde, dort floss Blut, dieses gab er ohne zu zögern der Zwergin in den Mund. Eldric beobachtete alles nicht wissend was alles sollte. Nachdem Yorik mit der Zwergin fertig war, dann sagte er zusammen und blieb auf dem Boden liegen, seine Kräfte haben ihn verlassen. "Yorik, was soll ich tun?" fragte eldric hilflos. "Nichts, bleibe bei uns und pass auf, dass keiner uns findet, mein Blut hat die Eigenschaft zu heilen, es dauert nur etwas. Bis bald." waren seine letzte Worte und er wurde völlig ohnmächtig. Da lagen nun Yorik und die Zwergin vor Eldric, sie lebten und er musste nun abwarten wann sie endlich aufwachen.
In der Arena waren schon viele Zuschauer und auch einige Kampfgruppen von Dämonen und Monstern versammelt. Auch Zerbas, Succi und Herit standen in der Arena. Mehr als sieben andere Gruppen sahen misstrauisch sich die Gegner an. Da kam wieder die dunkle Gestalt und schrie in die Runde. "Meine verehrten Dämonen, Monster und der Abschaum der Menschen, willkommen zu dem heutigen Turnier, wie ich sehe stehen uns diesmal acht Gruppen von Kämpfern zur verfügung, welche sich bis zum Tod in der Arena schlagen werden. Mögen die Kämpfe beginnen.", jetzt wurde es etwas ungemütlich. Succi sah Zerbas augenrollend an. "Ich wusste, das es hier einen hacken gibt" gab sie von sich und stellte sich schnell in Position, ihre Krallen kamen heraus und paar dämonische Flügel wuchsen auf ihrem Rücken, so stellte sie allen zur Schau, wer sie wirklich war, eine böse Succubus. Herit verstand, dass er nicht lustig werden wird und ein Flammenring um ihn herum entstand. Zerbas stellte sich in Angriffsposition, seine Muskeln spannten sich an, er musste sehr gut aufpassen. Dann ging alles sehr schnell, die Gruppen verfielen in einen Kampfrausch, es wurde hart und mit allen Mitteln gekämpft. Andere starben durch Flammen, Waffen, dunkle Magie oder harte Schläge. Nach etwa zehn Minuten standen nur noch die Gruppe von Zerbas und eine starke Ork Gruppe. Einer der Orks war dunkelgrün und hatte große weisse Hauer aus dem Mund, er hielt eine übergroße Axt in beiden Händen, der andere Ork war grau und hatte langes schwarzes Haar und in beiden Händen hatte er gewundene Schwerter mit Blut durchtränkt vor den vorherigen Kämpfen. Der Anführer von ihnen war einen Kopf größer und hellgrün, seine Muskeln waren überwältigend und er hatte keine Waffe, sondern kämpfte mit seinen Händen. "Ich liebe es Dämonen zu töten, aber einen Zerberus hatte ich noch nie gehabt, endlich mal was anderes." gab der Anführer verhöhnend von sich. Dann rannten sie auf sie los. Zerbas vereinte seine ganze Energie in der linken Hand und sprang mit aller Wucht in die Richtung des Anführers, welcher aber zu einer Überraschung leicht auswich und mit der Hand auf Zerbas Nacken schlug, sodass Zerbas mit einer Wucht gegen den Boden prallte, sich aber schnell abrollte und nach hinten sprang. Die Kraft und Schnelligkeit des Orks hat ihn sehr überrascht. "Nicht schlecht." gab er knapp von sich. In der Zwischenzeit wich Herit mit Mühe der großen Axt des grünen Orks aus, seine Magie-Reserven warnen am Limit. Succi dagegen spielte mit ihrem Gegner, wich ab und zu aus, schlug mit den Krallen und verletzte ihn, aber nie Lebensgefährlich, weil dieser mit seinen Schwertern, immer die wichtigen Stellen schützte. Es waren ebenbürtige Gegner und die Freunde verstanden, dass sie sich keine Fehler leisten durften.
Immer noch entspannend im Bad sah Annabelle sich Eliya etwas genauer an, denn der Dampf hatte sich etwas verflüchtigt. "Eliya du hast aber einen ganz schönen Körper. Wie alt bist du eigentlich?" fragte die Prinzessin direkt. "Ich bin genau so alt wie du, auch 16 und danke für das Kompliment, aber das macht mich nur verlegen." gab Eliya von sich und wurde etwas rot. Da rutschte Annabelle ganz nah zu ihr herüber. "Weisst du, Bathomeo sagte, dass auch du nur knapp der Schändung entgangen wärst, da haben wir etwas gemeinsames." sagte Annabelle mit einer süßlichen Stimme. Eliya wollte etwas von ihr zurückweichen, doch Annabelle blieb an ihrer Seite. "Ich muss dir ehrlich sagen, dein Freund, dieser Zerbas, ich kann ja verstehen, dass er von dem Dämon besessen war, sodass er ohne seinen Willen, diese Taten mit uns gemacht hat. Aber als er sich an mir vergriff, mich auszog und berührte, es war auf einer anderen Seite sehr schön, ich fürchtete mich zwar, aber genoss trotzdem die Berührungen von ihm. In seinen Augen sah ich, dass er wirklich kein schlechter Mensch ist und dies alles nicht mit mir tun wollte. Obwohl ab und zu, da war er sehr angenehm. Ich weiss, ich rede wirres Zeug, aber da du in der gleichen Lage warst wie ich, denke ich, kann ich mit dir offen reden." jedes Wort der Prinzessin war mit so viel Gefühl ausgesprochen, sodass sich Eliya immer mehr unwohl fühlte. Die Prinzessin, sie war aufgeregt und ihre Hand strich sanft unter Wasser über die Beine von Eliya, aber es fühlte sich so anders an, nicht wie mit Zerbas, angenehm weich und sanft. "Ich fand es sehr schön, was mit mir geschehen ist, jede Berührung könnte ich wieder gerne an meinem Körper spüren, er hat eine Lust in mir geweckt, welche ich noch nie hatte. Als ich dich nackt gesehen habe, da kriegte ich das Verlangen dich zu..." sagte Annabelle, ihr Gesicht näherte sich dem von Eliya, welche sich nicht wehrte und die beiden Mädchen küssten sich innig, sie beide genossen diesen Kuss, es war so angenehm und einfach schön. Als Annabelle wieder langsam von Eliya's Lippen loskam, da mussten beide etwas durchatmen. "Wow." gab die Prinzessin knapp von sich, "es war wunderschön." Eliya atmete schneller, ihr Herz schlug schneller, denn dieser Kuss hatte sie erregt und erst jetzt verspürte sie, wo sich die Hand von Annabelle befand, zwischen ihren Beinen. Auch Eliya nahm ihre Hand und führte diese am schönen Körper von Annabelle entlang bis zu den Beinen und dann dazwischen, eine Liebesszene begann. Beide Mädchen liebkosten sich gegenseitig, berührten ihre innigen Stellen zwischen den Beinen. Sie stöhnten beide auf und küssten sich immer wieder. Jede Berührung wurde immer intensiver, dann verspürten sie ein Hochgefühl und stöhnten beide gleichzeitig auf, beide erlebten ihren ersten Orgasmus. Etwas entkräftet sagten sie im Bad neben einander ein und dann sahen sie sich gegenseitig an, sie lächelten, ihnen gefiel die neue Erfahrung sehr. "Danke dir Eliya, für diese schöne Erfahrung." gab Annabelle von sich. Eliya lächelte und nickte, "Es war so schön, ich hätte nie erwartet so etwas zu fühlen. Du bist so schön Annabelle." gab Eliya von sich und wieder küssten sie sich. Danach mussten sie sich etwas beeilen, wuschen sich, dann brauchten sie etwas um sich umzuziehen, denn immer wieder lenkten sie sich gegenseitig ab. Es war so, dass wenn sie etwas anzogen, sich wieder im Bett auf einander warfen, sich umschlungen herumlagen und küssten, dann Wiederrum wieder was anderes anzogen. Eine Liebe zwischen den beiden Mädchen entstand.
Es vergingen mehrere Stunden, da machte Yorik endlich seine Augen auf und richtete sich auf, Eldric entspannte sich endlich, er hatte die ganze Zeit nicht ein Auge zu gemacht. "Gott sei dank, du bist in Ordnung, ich habe gesehen wie deine Wunden sich auf wundersame Weise schlossen, schön solche Fähigkeiten zu haben." sagte der Ritter, aber Yorik verdrehte nur die Augen und richtete sich langsam auf. "Leider hat dies einen Nachteil, wenn ich mich regeneriere dann verliere ich für einen Tag meine dämonischen Fähigkeiten, das heisst ich bin jetzt nicht viel stärker als du, vielleicht sogar schwächer." gab Yorik von sich. "Wie geht es der Zwergin?" fragte er dann und sah zu der da liegenden Prinzessin der Zwerge. "Weisst du, ich glaube sie ist schon wach, aber lässt es mich denke, dass sie es nicht ist." gab der blonde Ritter etwas lächelnd von sich. Da schoss die Zwergin hoch, drehte sich und hielt ein Messer schützend vor sich. "Wer seid ihr?" rief sie mit einem entschlossenem Blick. "Ganz ruhig Gnädigste. Wir sind hier nicht die Bösen, wir haben dein Leben gerettet." sagte Yorik ruhig. Die Prinzessin der Zwerge musterte die zwei Männer vor ihr, sie erinnerte sich zwar noch, dass einer von ihnen sich vor sie gestellt hatte, als hunderte Geschosse von einem Wesen auf sie abgeschossen wurden, doch wieso sie es getan haben verstand sie noch nicht. Yorik merkte, dass es noch nicht überzeugend genug war. "Also ich werde dir alles im Schnelldurchlauf erzählen. Wir beide sind nicht deine Feinde, wir haben nur aus Zufall gehört, wie paar Dämonen, verkleidet als Menschen es versuchen wollten durch den Tod von dir einen Krieg zwischen den Menschen und Zwergen herauf zu beschwören. Dies wollten wir unbedingt verhindern, deswegen halfen wir dir so gut es ging. Leider müssen wir uns jetzt etwas beeilen, denn die anderen Zwerge denken glaube ich, dass du doch tot bist und dies ist gar nicht gut. Wir brechen gleich auf, um dich ihnen lebendig zu zeigen und dies alles aufzuhalten." erzählte Yorik ruhig und bedacht, die Zwergin hörte ihm aufmerksam zu dann entspannte sie sich etwas. "Okay, es ist alles logisch was du da sagst, denn ich bin hier auf einer Friedensmission, um die Völker vom Krieg ab zu halten. Das Problem ist leider, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen werden, meine Artgenossen aufzuhalten, sodass sie dem König, meinem Vater die schlechte Nachricht bringen." erklärte es die Zwergin. Da wunderte sich Eldric, "Wieso, sie können doch nicht so weit in den letzten Stunden gelaufen sein, sodass wir sie nicht einholen könnten. Oder?" Das Mädchen sah etwas enttäuscht zu Boden, "Doch, können sie. Sie besitzen den Teleportstein vom großen Zwergenältesten. Mein Vater wollte unbedingt, dass wir jederzeit die Möglichkeit hatten schnell wieder nach Hause zu kommen. Deswegen gab er meinem Aufpasser den Stein. Damit ist es im Nu möglich in die große Halle des Königs zu teleportieren. Und ich denke es ist schon geschehen, nachdem sie gesehen haben wie ich angeblich getötet wurde. Der Krieg ist jetzt nicht mehr abzuwenden." In ihrer Stimme klang Enttäuschung und Trauer mit. "Verdammt." kam es von Eldric, er schlug hart mit der Faust gegen die maroden Wände der Höhle. "Wir haben dich gerettet und doch ist alles verloren. Dieser Krieg wird soviel Menschen und Zwergen Leben nehmen." sagte er verbittert und sah zu Boden. "Ganz ruhig. Es mag sein, dass der Krieg anfangen könnte, aber wenn wir die Prinzessin trotzdem lebendig zu ihrem Vater bringen, dann sollte doch alles sich wieder beruhigen und so vielleicht den Krieg stoppen. Oder?" fragte Yorik fest entschlossen, aus dieser Situation doch einen Ausweg zu finden. "Ja wahrscheinlich. Aber wir müssen uns beeilen, von hier bis zu meinem Volk sind es hunderte von Kilometern, wir sollten sofort aufbrechen, habt ihr noch Pferde?" fragte die Zwergin mit wieder leuchtenden und doch traurigen Augen. So kamen sie aus der Höhle, nahmen die entlaufenen Pferde und ritten sofort los, in die Richtung des Zwergenreiches im Osten.
Zerbas versuchte es mit einem Zickzack-Laufen, so dass der Ork ihn mit seinen schnellen Schlägen nicht treffen konnte. Trotzdem waren die Schläge immer nur knapp an ihm vorbei gesaust, er musste unbedingt etwas gegen diesen mächtigen Ork machen. Ein kurzen Blick zu den anderen und er verstand, dass es für Herit sehr schlecht stand, er wich nur mit Mühe den Angriffen des rasenden Orks aus, dabei erlitt er schon mehrere Schnittwunden, die zum Glück nicht Lebensgefährlich waren. Die Reserven an Magie von Herit waren wohl schon längst an seinem Limit. In der hinteren Ecke bei Succi sah es etwas besser aus, die Freundin spielte mit dem Ork, doch ihre Angriffe waren nicht präzise genug, sie schaffte es einfach nicht dem Gegner einen tödlichen Stoss mit ihren Krallen zuzufügen. Aus den Gedanken gerissen wurde Zerbas hat an der Schulter vom Ork getroffen und stolperte, verlor das Gleichgewicht und landete wieder im Staub der Arena. Das Publikum jubelte und schrie. "Jetzt reicht es mir aber, ich muss alles auf eine Karte setzen." dachte sich Zerbas und stand vorsichtig auf, denn der Ork wartete lächelnd paar Meter von ihm entfernt, es gefiel ihm wohl mit Zerbas zu kämpfen, aber auch eine Enttäuschung lag auf seinem verzerrtem Gesicht eines Orks. "Da treffe ich endlich mal einen Zerberus und dieser ist eine völlige Enttäuschung, ich dachte ihr seid viel stärker. Meine Schamanen haben mir immer davon abgeraten sich gegen einen von euch zu stellen, aber ich fand es Blödsinn, ihr seid alle sterblich und nicht unschlagbar. Leider ist das Spiel nun vorbei, jetzt muss ich dich wohl oder lieber töten." sagte der Ork hämisch und seine Muskeln spannten sich an. Jetzt konzentrierte sich Zerbas völlig auf seine eigene Kraft, die Energie wird ihm hier nicht mehr helfen können, er hatte zu oft diese verbraucht, sodass sein Körper keine weitere Energie mehr aushalten würde, und mehr schaden würde als helfen. Er erinnerte sich an die Lektionen seines Onkels, er muss sich ganz auf seine eigene Kraft und sein Geschick verlassen. Da stürmte der Ork nach vorne, seine Schläge beschleunigten sich immer wieder, sodass Zerbas mehr als zwei Fäuste sah, die auf ihn zu kamen. Er wich nicht zurück und sprintete los, erreichte seine maximale Geschwindigkeit und raste auf den Ork zu, beim Laufen streckte er beide Hände nach vorne, dann sprang er kurz vor dem Ork nach vorne, so stark, dass sich der Boden unter seinen Füßen zerbarst. Zerbas spürte mehrere Treffer auf seinem Körper, doch er sah auch, dass der Ork überrascht ihn ansah, denn Zerbas durchbrach so schnell die Deckung des Orks, da dieser in seinem Angriff nicht mehr schnell genug stoppen konnte. Mit ganzer Wucht trafen die Fäuste von Zerbas die Brust des Orks, sodass dieser sich krümmte und wie ein Geschoss nach hinten geschleudert wurde, er knallte gegen die Arena Wand und sackte auf dem Boden nieder, sein Brustkorb war vollkommen verbeult, all seine Rippen waren gebrochen und er rührte sich nicht mehr. Aber auch Zerbas landete unsanft auf dem Boden und blieb erstmal keuchend liegen, die Treffer des Orks haben viel Schaden angerichtet, er fühlte seine linke Schulter nicht und paar Rippen waren auch gebrochen. Succi sah was sich da zugetragen hatte, sie lächelte, denn auch ihr Gegner sah nun auf den toten Anführer, er stoppte kurz in seiner Bewegung und dies nutze Succi geschickt aus, sie tauchte links unter seinem Schwert ab, und stach mehrmals mit ihren Krallen in die linke Seite des Orks, er schrie auf, Blut schoss aus der tiefen Wunde, er wankte nach hinten, aber Succi lies ihm keine Ruhepause, die sprang hoch, drehte sich in der Luft, landete auf den Schultern des Orks und rammte ihm beide Krallen in den Schädel, ohne einen weiteren Mucks sackte die Kreatur auf den Boden und war tot. "Endlich." gab Succi erleichtert von sich und lief schnell los um endlich Herit aus seiner misslichen Lage zu helfen. Herit erstellte eine Energiebarriere vor sich, welche nicht lange gegen den wuchtigen Schlag des Orks hielt, die Axt sauste direkt auf ihn herab und durchbohrte sein linkes Bein, da Herit sich doch noch in letzter Sekunde nach hinten neigen konnte, bevor die Axt seinen Körper traf. Der Schmerz war unerträglich und Herit stürzte auf den Boden, hielt sich die blutende Wunde fest und sah wie der Ork zum weiteren Schlag ausholte, dann aber abrupt inne hielt, den zwei Krallen ragten ihm aus der Brust heraus. Succi hatte ihn von hinten angegriffen und mit ihren Krallen durchbohrt. "Puh, das war knapp, danke Succi." gab Herit von sich und widmete sich wieder seinem Bein, ein großes Applaus und Geschrei war nun in der Arena zu hören. Die Zuschauer tobten. Da kam die dunkle Kreatur wieder in die Arena, es sah sich die überlebenden Kämpfer an, Succi half Herit auf die Beine, Zerbas kam etwas schwankend auch zu den beiden. "Wir haben ein Gewinnerteam, diese drei Dämonen haben es geschafft gegen die anderen Gruppen zu bestehen. Die Kämpfe waren super und mitreißend. Gratuliere euch." schrie die Kreatur und alle waren außer sich. "Endlich." sagte Zerbas und lächelte seine Freunde an. Der dunkle Dämon hob nun die Hand und alle Zuschauer verstummten, die Freunde sahen sich um und wussten nicht was nun kommen wird, hoffentlich die Belohnung, aber es kam anders, die dunkle Kreatur verneigte sich und ein rotes dämonisches Lächeln tauchte hinter der Dunkelheit auf. "Nun treten die Sieger gegen unsere amtierenden Arena Meister an. Wir werden bald erfahren, wer hier als Sieger hervor gehen wird und die 5000 Rubine mit sich nehmen wird. Wieder waren die Zuschauer außer sich, wie es aussah hat man Zerbas und den anderen dieses Detail des Kampfes nicht erzählt. In der Zwischenzeit wurden alle Leichen aus der Arena entfernt und ein kleines Menschenmädchen kam zu den Freunden angelaufen. Sie gab allen eine rote Pille, dann lief sie wieder weg. "Was sollen wir damit?" fragte Herit etwas aus der Puste und immer noch die Wunde fest haltend. "Ich denke wir sollen die Pille schlucken." gab Succi von sich und warf die Pille ohne weiteres in den Mund und schluckte. Die beiden Freunden sahen sie erstaunt an, wie konnte sie nur so einfach den typen vertrauen, es könnte eine giftige Pille sein. Dann auf einmal glühten kurz Succi's Augen und alle ihre Wunden wurden wie von Zauberhand geheilt und sie sah top fit aus. "Wahnsinn, es ist eine Medizin für Körper und Geist." gab sie grinsend von sich, da nahmen auch Zerbas und Herit die Pille ein. Auch sie wurden sofort geheilt und bekamen all ihre Kraft wieder. "Wie es aussieht, benötigen wir all unsere Kraft um gegen den Arena Meister zu bestehen." gab Zerbas von sich und die anderen nickten ihm. Da wurde es noch lauter und dann sahen sie, dass drei Gestalten durch ein grosses Gittertor aus der Dunkelheit kommen. "Jetzt wird es ernst Leute." gab Zerbas von sich und alle wurden ernst.
Im Königreich der Zwerge, Hauptstadt, unter der Erde, Haupthalle Eribrods.
Die riesige hunderte von Metern hehe Halle, lag still vor sich. Die vielen Pylonen waren mit viel Gold und anderen Metallen sehr schön geschmückt und hielten die vielen Tonnen über den Köpfen vor dem Sturz in die Tiefe. An den Marmorwänden waren viele zwergische Runen und Gebilde zu sehen, die ganze Geschichte der Zwerge wurde dort hinterlassen. Links und rechts entlang der Wände standen lange Tische und Stühle aus Stein gemeißelt, für die vielen Zwerge, welche sich hier unter manchmal versammelten und zusammen verschiedene wichtige Dinge in der Welt besprachen. Doch an diesem Tag war die Halle leer, nur in der Mitte der Halle, wo der große weisse marmorne und geschmückte Thron stand, saß ein älterer Zwerg darauf, er hatte seine Titan Krone mit Diamanten drauf auf, sein Blick war trüb und verträumt. Sein Lederwampst wurde durch verschiedene Metalle geschmückt und saß fest an seinem breiten Körper. Seine breiten und schwieligen Hände lagen auf den Thron-Lehnen und bewegten sich nicht. Nur seine Augen strahlten in den Flammen, welche überall als große Tonnen brannten. Dann auf einmal entstand in der Halle ein sehr starker Wind, der Zwerg richtete sich rasch auf, und seine rechte Hand packte die neben ihm liegende an dem Thron große verzierte Doppelkopf-Axt. Dann tauchte vor seinen Augen ein Strudel auf und sofort darauf verschwand er schon und an seiner statt, stand ein anderer Zwerg, ein Krieger in voller Montur und mit einer kurzen Axt hinter sich auf dem Rücken. Er sah sehr betrübt aus und in seinen Augen sah der Zwergen-König Trauer. Sofort sprang der König von seinem Thron auf, denn er erkannte den Krieger, es war einer seiner Leibgarde-Zwerge, welche er mit seiner Tochter in die Länder der Menschen geschickt hatte. "Sprich." hallte des Königs Stimme laut in der Halle. Der Krieger verbeugte sich auf ein Knie und sah hoch zu seinem König, dann erzählte er ihm von dem Angriff der Menschen und zum Schluss von dem Tod der Zwergen Prinzessin. Völlig außer sich, schrie der König seine Trauer heraus, Tränen kullerten sein faltiges Gesicht herunter in den prachtvollen schwarzen langen Bart. "Diese Menschen, ich werde sie alle vernichten." schrie der König, zu der Zeit kamen dutzende andere Zwergen in die Halle angelaufen, da sie die Schreie des Königs gehört hatten. Es waren einige seiner treusten Generäle dabei. Sofort lief er zu seinem Thron und donnerte mit seiner Axt auf den Boden, alle in der Halle verstummten und knieten nieder vor dem König. "Ich habe ihnen eine Chance gegeben und diese haben sie mir so gedankt. Der Tod meiner Tochter wird ihnen teuer zu stehen bekommen. Der Krieg ist ihnen sicher. Sammelt alle unsere Armeen und marschiert sofort mit ihnen zu den Grenzen unseres Reiches und der Menschen. Lasst die Armee vorerst unter der Erde warten, bis ich zu ihnen stossen werden, dann werden wir die Menschen unerwartet angreifen und so sie alle vernichtend schlagen." als der König dies gesprochen hat, sprangen die Generäle sofort auf und liefen aus der Halle. Die Zwerge hatten viele spezielle Minenwege von der Hauptstadt zu allen anderen Städten der Zwerge, sodass einige Zwerge schnell dorthin gelangen konnten, fahrend auf einer Minenfahrzeugen. Der Krieg gegen die Zwerge wird bald beginnen.
Kapitel 16: Zwischen den Fronten
Unter der Hauptstadt Elibas, Arena der Monsterwelt.
Die Menge in der Arena schreit und jubelt, endlich kommen die drei Arena Meister in den Ring. Diese Gestalten sehen mächtig aus und sie kommen langsam aus dem Schatten. Das Licht der Kristalle fällt endlich auf ihre Häupter und die Gruppe von Zerbas kann ihre nächsten Gegener endlich sehen. Succi und Herit weichen aus ehrfurcht etwas zurück, in ihren Augen steht Angst, was Zerbas nicht sofort verstehen kann, anscheinend kennen seine Freunde jemanden aus der Reihen ihrer nächsten Gegner. Nun betrachtet Zerbas sie etwas genauer. An der rechten Seite steht ein Monstrum von Dämon, ein haariges Wesen mit großen Pranken und schwarzem Fell, es hat eine Binde an, damit seine Augen verdeckt werden. Auf dem Rücken stecken mehrere Schwerter fest, aber dies scheint dem Monstrum nichts auszumachen. Es hat einen Fetzen Stoff als Hose, welches aber durch und durch mit Blut besudelt ist. Sein ganzer Körper ist zwar behaart, aber hunderte von Narben sind durch das Fell zu erkennen. Zerbas schätzt sein größe auf etwa drei Meter, was schon sehr beeindruckend wirkt. Aber dieses Wesen wird es wahrscheinlich nicht sein, wieso sich seine Freunde so fürchten. Ander linken Seite steht ein Mädchen, etwa in dem Alter von Succi, aber um einen Kopf kleiner, sie hat wunderschöne durchsichtige und schwarze Kleier an, welche eher an ein Schlafgewand erinnert. Ihre zierlichen Füsse stehen barfuß auf dem Boden der Arnea. Die Augen sind direkt auf Zerbas gerichtet und sie lächelt, ihr Gesicht ist wunderschön, sodass sie Zerbas wirklich gefällt und er auf den ersten Moment mit den Gedanken spielte etwas unanständiges mit ihr tun zu wollen, doch er verdrängte sofort das Verlangen danach, denn hier stand vieles auf dem Plan. Als sich der Blick von zerbas änderte, dann lächelte das Mädchen nur und sah sich in der Arena um, sie interessierte er wohl nicht mehr. Ihre wunderschönen sunkelroten Haare wehten ganz kurz durch eine kommende Lustwelle, dann sah Zerbas, dass um ihren Hals ein Ring aus einem glänzenden durchsichtigen Material verlief, entweder es war ein Schmuckstück, oder etwas anderes, magisches, doch jetzt war nicht der Moment weiter über so etwas nachzu denken. Trotzdem musste er ihr in die Augen schauen, welche so grün wie Smaragde waren, sie leuchteten leicht und etwas Traurigkeit lag in ihnen, obwohl sie lächelte. Ohne die Augen von den Kontrahenden abzuwenden, fragte Zerbas schnell seine Freunde: "Wisst ih, was das für ein Ring um den Hals des Mädchens ist?", doch er bekam keine Antwort, also sah er sich nun endlich den letzten der drei Gegner an, ein großer Mann, mit sofort auffalenden großen schwarzen Hörnern auf dem Kopf, die Spitzen der Hörner bestanden aus so etwas wie Diamnaten , sie leuchteten etwas in dem Licht und verliehen dem Gegner etwas gehobenes. Der Dämon sah fast so aus wie ein Mensch, sein Körper pulsierte aber vor Kraft, er war sehr Muskulös und sein schwarzer Anzug, sowie die schwarze Hose, gaben ihm einen dunklen Eindruck. An seinen Sachen hingen goldene und silberne Ketten, welche um ihn herum verliefen. Seine Arme, waren nicht bedekt und man konnte die Muskeln des Gegners sehr gut erkennen, auch er hatte zahlreiche Narben auf den Armen, somit war es klar, dass er in vielen Kämpfen zuvor gekämpft hatte. Das Gesicht des letzten Gegners war sehr männlich und angespannt, sein Blick war direkt und etwas furch einflössend, wahrscheinlich war er der Grund wieso seine Freunde sich so verhielten. "Jetzt reicht es aber, reißt euch zusammen und erzählt mir, was ich nicht weiss." bestand Zerbas mit nachdruck und die Freunde wurden endlich wachgerüttelt. Sofort kam Succi zu ihm näher und find an zu erzählen, "Zerbas, wir befiunden uns in keiner guten Position hier, dieser Dämon in der Mitte ist in unserer Welt sehr bekannt, denn er ist der dritte Sohn von Barg, unserem Dämonenlord, man erzählt sich, dass er einer der stärksten Sprößlinge von Barg sei, aber es ihm in der Dämonenwelt zu langweilig wurde, und er sich auf eine Reise begeben hatte. Nun wissen wir wo er sein Reiseziel beendet hat. Seine Kampfdämonen sind mir nicht bekannt, aber das Mädchen ist eine Succubus, so wie ich, sie sieht nach einer Lyvia-Succubus aus, sie wachsen ab einem bestimten Alter nicht mehr, somit sieht diese sehr jung und klein aus, aber könnte schon sehr alst sein. Sie wird eine der schnellsten Gegner hier sein, ihre Geschwindigkeit ist in der Dämonenwelt sehr bekannt, ich würde wahrscheinlich mit ihr so nicht fertig werden, sage ich dir mal direkt... Das Monstrum auf der anderen Seite sieht aus wie ein Lykaner, ein Werwofl ähnliches Wesen, aber diese seien angeblich nur in der Zwischenwelt zu finden und dieses Exemplar sieht viel Mädchtiger aus, als diese, von welchen ich gehört habe...", nachdem Succi ferig war kam auch Herit dazu, er sah sehr verwirrt aus, denn einen der Söhne vom Dämonenlord anzutreffen war eigentlich für solche normalen Dämonen wie sie eine Ehre, doch gegen solche zu kämpfen, dass war schon etwas ganz anderes, Zerbas befürchtete schon, dass Herit sich von dem Kampf abwenden würde, doch dann sprach er endlich, "Zerbas, wir haben große Angst, was hier nun auf uns zukommt, aber wir werden all unser Möglichstes tun, um hier lebend zu entkommen. Ich habe nochmal die Umgebung gescannt, und die Arena ist durch eine sehr starke Macht geschützt, wir können von dem Kampf nicht entkommen." Zerbas musste kurz die Informationen verarbeiten, welche er von seinen Freunden bekommen hatte, denn es sah nun wirklich nicht so gut für sie aus, die Gegner waren mächtig und die CHance auf einen Sieg schwand dahin. Der Arenasprecher wand sich endlich an die Kontrahenden und sprach laut in die Runde. "Meine verehrten Monster und Dämonen, dieser Kampf wird wunderbar sein, die beiden Gegnerteams werden uns eine wunderschöne Show liefern, feiert sie immer schön an." großes Raunen und Schreien ging durch die Reihen der Zuschauer, es machte ihnen Spaß und der kommende Kampf heizte sie an. Zerbas hat eine Entschewidung gefällt und wandte sich an die Freunde, "Succi, Herit es könnte sein, dass ich uns leider in eine aussichtslose Situation gebracht habe, dafür möchte ich mich entschuldigen. Aber nichts desto trotz, müssen wir hier durch, und ohne einen Sieg, verlieren wir wahrscheinlich unsere Leben. Deswegen, ", sagt Zerbas und wand sich nun nur an Succi, seine Augen sahen etwas verwirrt, aus, denn dies war er seiner besten Freundin nun sagen wollte, entnahm ihm all seine Durchsetzung. Succi wurde nun durch den Blick auf sie auch unruhig, denn der Blick von Zerbas war so anders als je zuvor und sie wusste nicht, was jetzt kommen würde. ", es ist so, ich muss dich bitten für mich etwas zu tun, was ich eigentlich nie von dir verlangen würde, wären wir nicht in so einer brenzlichen Lage." Es wurd etwas stiller in der Arena, denn die Gegner kamen immer Näher in die Mitte der Arena, bald würde der Kampf um das Überleben beginnen.
Hauptstadt Elibas, Im Schloss von König Richardsen
Eliya war endlich angezogen, ihre Laune war super und sie kämmte sich gerade die Haare, als auf einmal die Zimmertür aufflog und Annabelle mit einem etwas ernsten Gesichtsausdruck in der Tür stand. Doch bevor Eliya ihren Gesichtsaudruck bemerken konnte, da wich ihr Blick erstmal von unten nach oben, um den Körper von Annabelle zu betrachten. Die Prinzessin, hatte ein wunderschönes kurzes, weisses Kleid angehabt, welches mit vielen bunden Rüschen versehen war, in den verschiedensten Farben waren auch ihre schönen Ballerinas, die sie an hatte. Der Blick von Eliya betrachtete genüsslich die wunderschöne Haut von Annabelles Beinen, dann ihre dünne Taile, bis hin zu dem großen Ausschnitt des Kleides, wo die wolligen kleinen Brüste von der Prinzessin versteckt waren, aber ihre zierlichen Rundungen waren leicht durch den dünnen Stoff des Kleides zu erkennen. Dann sah sie das besorgte Gesicht und sprang von dem Stuhl auf, sodass dieser nach hinten kippte und auf den Boden fiel. "Was ist los?" fragte sie rasch. Annabelle schüttelte leicht den Kopf und eilte zu ihrer neuen Freundin, sie umarmte diese innig und flüsterte damm leise Eliya ins Ohr, "Es ist ein Krieg ausgebrochen, die Zwerge haben den Krieg unserer Nation erklärt und bereiten sich auf den EInmarsch in unser Land vor. Mein Vater hat veranlasst, dass ich und Bathomeo uns in das benachbarte Land begeben, um dieser Auseinandersetzung zu entfliehen. Wie sieht es aus, sind deine Freunde wieder gekommen? Meine Wachen haben sie leider nicht in der Stadt finden können." sagte Annabelle und schwieg dann etwas, Eliya schüttelte nur den Kopf und dachte an Zerbas und die anderen, wo sie wohl grad nur stecken könnten. Dann nahm Annabelle wieder allen Mut und sagte: "Hör mal, ich würde dich sehr gerne mit uns nehmen, denn hier wird es bald nicht mehr sicher sein, angeblich gibt es einen versteckten Zugang zu dieser Stadt, welchen die Zwerge nutzen können, deswegen auch die schnelle Maßnahme der Flucht. Ich verstehe natürlich, wenn du gerne hier bleiben würdest und auf deine Freunde wartest, dann würde ich ein kleines Regiment meiner vertrauten Ritter zur deinen Sicherheit hier lassen. Aber, " sie sah Eliya zief in die Augen und traurig wand sie sich wieder ab, "ich wäre überglücklich, wenn du mit uns kommen würdest, ich habe dich in mein Herz geschlossen, und würde ungerne dich dieser Gefahr aussetzen.", dann ohne Vorwarnung fiel Annabelle Eliya in die Hände und umarmte sie innig, dann schob sie schnell ihr Gesicht vor Eliyas Gesicht und gab ihr einen innigen langen Kuss, ihre Zungen verbanden sich und umschlangen sich gegenseitig. Langsam ließ Annabelle von Eliya, und ihre Zungen lösten sich sehr langsam und eine kleine Spur Mundflüssigkeit zog sich zwischen ihnen. Ihre Augen sahen sich lange noch an, dann nickte ELiya und sagte, "Okay Anna, ich komme mit dir, und passe auf dich auf." bei diesen Worten musste Annabelle etwas lächeln, denn sie hatte ja Bathomeo mit sich, aber egal, sie fand es toll, dass Eliya doch mit ihnen mit geht. "Was ist mit Zerbas und den Anderen?" fragte die Prinzessin nachdenklich. "Alles gut, die können sehr gut auf sich selbst aufpassen."
Etwa 50 km vom Reich der Zwerge entfernt. Nähe Westeingang ins Gebirge.
Die Pferde schanubten und pusteten, sie liefen die letzten Stunden ununterbrochen, ihre Kraft neigte sich langsam dem Ende zu, aber keiner der drei Reiter konnte sich diese Zeit erlauben, denn das Schicksal vieler Menschen und Zwerge stand hier auf dem Spiel. Vor paar Minuten sind sie an einem Menschenvorposten vorbei geritten, zwar haben sie einen Abstand dazu gehalten, trotzdem waren die Rauchschwanden vom weiten nicht zu übersehen. Dies ließ sie befürchten, dass die Zwerge ihren Angriff gestartet haben. Die Strasse zum Westeingang ins Gebirge war Menschenleer, kein einzelner Mensch oder Zwerg war hier zu sehen, es sah so aus, dass entweder alle sich versteckt haben oder der Krieg viel schneller vorran geschritten ist als erwartet. Ab und zu sahen sie leere Karen am Strassenrand stehen, auch paar Blutflecken waren dort auf dem Boden.
"Es sieht gar nicht gut aus." sagte auf einmal Eldric etwas aus der Puste, obwohl er selber nicht lief, war es trotzdem sehr anstrengend über so einen großen Zeitraum auf einem Pferd zu reiten. "Meinen Beobachtungen nach, sind die Zwerge sehr schnell in das Land eingefallen, aber nicht über Land, denn ich sah nicht soviele Abdrücke im Boden." sagte Yorik und beobachtete aufmerksam beim Reiten die Umgebung, da sprach Bellinda, "Es liegt dadran, dass wir uns unter der Erde vorwärts bewegen. Ich habe mal von meinem Meister gehört, dass unsere Stämme viele Tunnel unter der Erde haben, die in alle Reiche verlaufen. Dies erlaubt es uns mit speziellen Beförderungsmitteln, schnell von einem Punkt zum anderen zu gelangen. Aber hier stimmt trotzdem etwas nicht, die Abdrücke auf dem Boden, die wir ab und zu sahen, waren nicht von Zwergen, das heisst wenn hier jemand gemordet hat, dann waren es nicht die Zwerge, sondern jemand anders. Ich denke die Zwergen Armee wird als aller erstes alle zur Hauptstadt schicken und diese besetzen, Rache an dem König und seiner Familie nehmen." alles kam etwas traurig von ihr und dabei sah sie immer wieder zum Boden. Bellinda ritt auf dem Pferd etwas unbeholfen, aber hielt sich sehr gut fest, um nicht von ihm herunter zu fallen. Die Zwerge selber möchten es nicht auf Pferden zu reiten, wenn hatten sie kleine Ponnys oder Gyras, kuhähnliche Wesen mit sechs Beinen, gab es aber nur im zwergischen Reich anzutreffen.
Vor ihnen lichtete sich die Sicht und ein sehr großer Berg kam in ihr Sichtfeld, dies war der Zwergen Berg, er sah sehr mächtig aus, obwohl die Freunde noch soweit von ihm entfernt waren. Die Spitze des Berges war an diesem Tag durch starke dunkle Wolken verdeckt und auch über ihnen zogen regenwolken dahin, denn ab und zu fielen kleine Regentropfen auf den sandigen Boden. Yorik dachte die ganze Zeit dadran, dass es sehr schlecht wäre, wenn es jetzt anfangen würde zu regene. Der Boden wäre dann aufgeweicht und die Pferde würden noch mehr schwierigkeiten haben vorran zu kommen. Im schlimmsten Fall, würden sie gar nicht mehr vorran kommen. Er spürte immer noch keine dämonische Kraft in sich, dies hieß, wenn sie in einen weiteren Kampf verwickelt werden, dann wird es ihm schwer sein, eine gute Hilfe für die zwei anderen zu sein, deswegen nahm er vom letzten Kampffeld ein Schwert und Schild mit, damit er wenigstens sich irgendwie verteifdigen konnte. Der blonde Ritter schaute immer wieder nach hinten, denn etwas beunruhigte ihn, dann stoppte er plötzlich und die anderen taten es ihm nach.
"Was ist los Eldric?" fragte Yorik und sah sich sofrt um. Bellinda zog auch ihre Axt hervor, welche sie einem anderen toten Zwerg genommen hat. Eldric sprang von seinem Pferd und zog sein Schwert, dann sagte er, "Wir wurden verfolgt, etwas ist in den Schatten links und rechte hinter den Bäumen.", als alle dies hörten stiegen sie auch von den Pferden. Die drei Pferde waren so müde, dass sie sich einfach kraftlos auf den Boden hinlegten und schwer atmeten. Dann wie aus dem Nichts ertönten kreischende Rufe aus den Wäldern, von beiden Seiten der Strasse. "Verdammt, es sind Giblins." gab Yorik schnell von sich, denn er kannte diese Geräusche und es hörte sich nach sehr vielen Goblins an. "Das heisst, es waren Giblins, die ihr Unwesen hier treiben und keine Zwerge." gab Eldric von sich und stellte sich in eine Abwehrstellung, Schwert Quer vor sich und die Umgebung musternd. "Mein Meister hat mir immer Geschichten davon erzählt, dass es in dieser Gegend einen Ort gibt, wo kleine Zwergen Patroullien einfach verschwunden waren, leider wurde dem Verschwinden nie viel Aufwand zugeschrieben und man dachte einfach, dass sie sich einfach abgesetzt haben. Wie es aussieht waren es die Goblins. Trotzdem Goblins haben normalerweise Angst vor uns, und jetzt sind sie so nah an unseren Grenzen, ich versteh nicht was hier geschieht. Alles sehr seltsam." erzählte Bellinda, und es wurde um sie herum immer lauter, Gestalten bewegten sich im Dunkeln. "Es ist als ob, diese Wesen wussten, dass die Zwerge in einen Krieg ziehen würden, und somit das Reich angreifbar wurde." gab Yorik nachdenklich von sich und da erschrack Bellinda auf einmal, Eldric und Yorik sahen sie erstaunt an. "Das ist es, diese Dämonen von welchen ihr mir erzählt habt, haben all dies geplant, sie wollten den Krieg u, wahrscheinlich so das Reich der Zwerge anzugreifen oder zu besetzen." erklärte sie sehr aufgebracht, man hörte fast ihre schnellen Herzschläge. Und da tauchten wie aus dem Nichts hunderte von hässlichen Goblins aus dem Wald auf, sie hatten alle Messer und Schwerter in ihren Händen, direkt hinter ihnen standen komisch dunkel gekleidete Gestalten, es waren keine Goblins, eher Menschengleich, aber durch die schwarzen Gewänder konnte man es nicht erkennen, denn es hätten auch Dämonen sein können.
"Tötet sie!" kam es von einem der schwarzen Gestalten und die Goblins gingen sofort in den Angriff über, sie rannten wie von Sinnen auf die drei Freunde zu. Bellinda stellte sich auf einmal sofort vor die zwei neuen Freunde, sodass diese von diesem Handeln sehr überrascht waren. Sie hatte ihre Axt auf dem Rücken gebunden, streckte ihre beiden Hände nach vorne und murmelte komische Formeln. Dann auf einmal bewegte sich der Boden, Steine flogen in die Luft und umschwirrten die Zwergin. Der Angriff der Goblins geriet in Stocken und sie blieben fast alle augenblicklich stehen. Die Steinbrocken um Bellinda wurden immer größer, dann streckte sie schnell die Hände zur Seite und die Steinbrocken schossen wie Geschosse auf die Goblins zu. Die Wucht der Steine, zerschmetterte vielen Goblins ihre Köpfe oder machten Löcher in ihre Körper, welche leblos zu Boden fielen. Auf einen Schlag waren dann mehr als zwanzig Goblins entweder tot oder schwer verletzt, der Rest kreischte und hatte Angst, leider hat keines der Steingeschosse eines der Gestalten nur annährend getroffen. "TÖTET SIE SOFORT!" schrie donnernd wieder einer der Gestalten und die Goblins gerieten in Raserei, ihre Augen zeigten reinen Wahnsinn und sie griffen die kleine Gruppe an. Die Prinzessin der Zwerge fing wieder an Zaubersprüche zu wirken, doch da tauchten drei Goblins direkt vor ihr auf und wollten sie aufschlitzen, als von der Seite Eldric mit einer großen Wucht sein Schwert schwand und allen drei Goblins die Köpfe abschlug. "Mach weiter Prinzessin, wir werden sie dir solange vom Hals halten." sprach der Ritter und wehrte weitere zwei Goblins mit seinem Schwert ab. Gleichzeitig verteigte sich auch Yorik hinter ihnen gegen mehrere Monster, er schwang das Schwert etwas unbedacht, aber erwischte immer wieder eines der Goblins und diese fielen leblos zu Boden. Trotzdem wusste Yorik dass er dies nicht so lange durchhalten konnte, es zerrte an seinen Kräften. Dann kam eine weitere Welle von Steinen von überall her und töteten weitere Goblins. "Wie lange kannst du es noch machen?" fragte Eldric etwas aus der Puste, denn für jeden getöteten Goblin, kamen weitere zwei Goblins aus dem Wald. Bellinda sprach noch einen Satz zu Ende, visierte dann eines der Gestalten an und ließ einen sehr großen Brocken Stein direkt auf diese Gestalt zurasen, doch bevor der Stein die Person traff, da tauchten zehn Goblins auf und blockierten mit ihren Körpern den Weg, sodass sie von dem Stein platt gemacht wurden, aber so das Geschoss aufhielten, bevor es die Gestalt traff. "Verdammt." spuckte sie aus, und sagte dann "ich weiss nicht wie lange ich es noch schaffe, beim Training mit meinem Meister, habe ich nie so oft es hintereinander machen müssen." Yorik wich einem Schlag des Goblins aus, wurde aber dann von der Seite von einem anderen mit Messer getroffen, zwar konnte er sich noich herausdrehen, aber eine kleine blutende Wunde blieb. Dann wichen auf einmal alle Goblins wieder zurück und die Freunde hatten erstaunlicherweise ein paar Sekunden Ruhe.
"Das dauert viel zu lange, Hirodra, vernichte sie." sprach einer der drei Gestalten und befahlt den Goblins sich zurück zu ziehen. Eine andere Gestalt schwang ihre Hände nach oben, man sah dann die röttliche Haut, also waren es Dämonen. Gleich darauf sammelte sich röttliche Energie über den Köpfen von Bellinda, Yorik und Eldric. Entkommen konnten sie nicht, da die Goblins sich wie eine Wand um sie postiert haben, dabei sah man, dass es noch hunderte von ihnen waren. Die Energie wandelte sich schnell in einen rießigen Feuerball und fiel schnell herunter. "Zu mir" schrie nur noch Bellinda, Yorik und Eldric sprangen zu ihr, dann tauchte wie aus dem Nichts eine steinerne Schutzbarriere um sie herum auf, paar Sekunden darauf detonierte der Feuerball auf die Steinbarriere, eine krasse Explosion entstand, durch den Aufprall, wurde das Feuer von der Barriere wie ein Spiegel abgeleitet und zu allen Seiten umgelenkt, sodass es alle Goblins einhüllte. Alle schrien vor Schmerzen als sie brannten, die umliegenden Wälder fingen auch Feuer, sogar die dunklen Gestalten konnten nicht so schnell reagieren, sodass sie auch von dem Feuer getroffen wurden.
Unter der Hauptstadt Elibas, Arena der Monsterwelt.
"Ich werde alles tun, damit wir hier lebend heraus kommen können" gab Succi von sich und sah wie Zerbas immer näher zu ihr kam. Nun gab es keine Worte mehr, Zerbas nahm Succi sanft in die Arme, dann legte er ihr eine Hand hinter den Rücken, drückte sie so an sich und gab ihr einen innigen Zungenkuss, Succi ließ es einfach geschehen, sie wusste nicht wieso Zerbas es tat, aber sie vertraute ihm blind. Vorsichtig, aber mit bestimmung umschlang Zerbas Succi's Körper. Die Arena wurde sehr still, alle beobachteten das Geschehen mit erstaunen. Auch die Gegner blieben stehen und starrten verwirrt dem Geschehen zu.Zerbas genos jede seiner Berührungen mit Succi, er höffte einfach, dass es ihr in dem Moment auch gefiel, aber er musste sich etwas beeilen, er riss schnell Succis Oberteil herunter, sodass ihre wunderschönen Brüste nun für alle sichtbar wurden, gleich darauf fing er an sie mit seiner Zunge zu massieren, Succi konnte ihr Stöhnen nicht mehr zurück halten und gab sinnliche Geräusche von sich. Zerbas drehte sie sanft, ohne ihr wehzutun, dann langte mit der freien Hand nach unten und ließ die Hand unter das Hösschen von Succi gleiten, ein kleines Stöhnen wurde zu hören, auch eine kleine Überraschung von Succis Körper, doch sie wehrte sich nicht. Zerbas Finger erreichten ihren Lustpunkt und glitten langsam hinein, es war ein Gefühl der vollen Lust, Succi ließ sich völlig treiben. Zerbas verspürte, dass sein Gemächt richtig hart wurde, ohne scheu holte er schnell seinen Steifen aus der Hose, ein erstaunten Raunen ging durch die Arena, denn es gab eine schöne Show für alle, manche saßen still, andere jubelten und feuerten die zwei Liebenden an, andere gaben sich der Lust auch hin und spielten mit dem eigenen Partner oder Sklaven. Die Gegner standen etwas gelangweilt da, aber ließen es einfach mal zu, ohne etwas dagegen zu tun, sie wollten wohl das Spektakel zu Ende sehen. Jetzt zog Zerbas Succis Hösschen zur Seite und brachte sein Gemächt sehr nah an ihre schon feuchte Lusthöhle. Er war völlig in einer Trance, denn er spürte alles, sogar die ausgehende Wärme von Succi, wo sein Gemächt fast in ihr drin war. Dann sagte er ganz leise zu ihr, "Ich hoffe es gefällt dir genau so gut, wie es mir gefällt. Nur das du es weisst, ich habe schon sehr oft von so etwas geträumt." Succi stöhnte nur etwas auf, da seine Hände weiterhin ihre Brüste massierten und mit ihnen spielte. Er küsste sie nochmal sehr innig und dann glitt langsam in sie hinein. Die Succubus gab ein lautes Stöhnen von sich, sodass man es überall hören konnte, Zerbas selber war völlig hin und weg von den Gefühlen dieser Lust.
Langsam wurden aber im gleichen Moment Zerbas Hände dunkler, langsam, von den Fingerspitzen ausgehend, schlich sich eine Dunkelheit über die Haut von dem Jungen. Bisher war dies noch keinem aufgefallen, aber es breitete sich langsam aus, jede Bewegung von Zerbas mit Succi, ließ die DUnkelheit mehr von den Händen herauf wandern. Aber auch bei Succi geschah langsam etwas, aus großer Lust, tauchten zuerst ihre dunkelroten wunderschönen Flügel auf, doch Zerbas ließ sich davon nicht aufhalten und bewegte sich mit viel Gefühl immer weiter, rein und raus. Langsam wurde er immer schneller, denn dieses Gefühl war so überweltigend, dass er immer mehr davon wollte. Succi genoß es auch aus vollen Zügen, denn keiner wusste, dass dieser Sex mit ihrem besten Freund, für sie etwas ganz besonderes war, denn obwohl man sich denkt, dass Succubus immer wieder Sex haben, stimmte es nicht wirklich, sie verführten die Männer und befriedigten sie auf eine andere Weise, durch Bezöhrung und andere Wege, aber der richtige Sex passiert hierbei nicht. Das erste Mal für eine Succubus ist etwas ganz besonderes, dies sollte nur mir einer Person passieren, welche für sie sehr besonders ist, denn dann schließen sie einen Band der Liebe, welche die Succubus erwachsen werden lässt, ihr stärkere Macht verleiht, Männer noch schneller zu verführen und dann desweiteren viel Sex mit ihnen zu haben, um eigene Energie zu steigern und zu füllen. Es gibt sehr viele verschiedene Succubus Arten, einige werden mit jedem Sexakt stärker, andere heilen sich, andere wiederrum können die Person töten, oder aus ihm all die jugend herausziehen und sich aneignen. In Succis Familie war es immer die Kraft, sich zu heilen, wenn sie Sex hatten, und in dem Moment wo sie Sex mit Zerbas hatte, und es ihr so gut gefiel, erinnerte sie sich, dass sie dadurch erwachsen werden würde, und ihr Leben sich auf eine Weise etwas verändern wird.
Zerbas wurde immer schneller, denn er spürte etwas in sich, was wuchs und ihn dazu veranlaste immer mehr Sex haben zu wollen, vor aller Augen in der Arena, umschlang er Succi auf verschiedene Weisen, sie hatten Sex in verschiedensten Stellungen und genossen es beide. Langsam sah auch Herit dass, sich Zerbas etwas veränderte, denn die schwarzen Hände waren nicht mehr zu übersehen, er fragte sich was wohl da vor sich ging. Der Punkt des Orgasmus war bald erreicht, dies spürte Zerbas und auch Succi, sie schrien ihre Lust hinaus und Zerbas ließ seinen Samen ungehindert in sie hinein strömen. Dann geschah etwas unglaubliches, nicht nur dass Zerbas sich auf einmal veränderte, sondern auch Succi durchlief eine äußerliche Veränderung.
Zerbas Hände waren beide nun schwarz bis zu den Ellbogen, auf seinem Kopf tauchten kleine schwarze Hörner auf und hinten tauchte wie aus dem nichts ein schwarzer spitzer Schwanz auf, der sich hin und her kräuselte. Auch der Körper von Zerbas selbst wurde massiver, er bekam mehr Muskeln und seine Augen leuchteten nun grünnlich.
Beim Orgasmus flog auf einmal Succi hoch in die Luft, spreitze Hände und Beine, eine silberne Energie umgab sie von allen Seiten, wie kleine Stromschläge tanzte die Energie an ihrem Körper, die Augen von Succi standen weit offen und sie leuchteten silbern. Dann fing ein silberner Schleier sich über ihre Flügel zu verbreiten, bis es alles von den Flügeln eingehüllt hat, dann wurden sie strahlend und glänzend, etwas größer und doch meisterlich Ansehnlicher. Blitzschnell fuhren Succis Krallen aus undauch diese waren Silbern.
Dieses Spektakel war bezaubern und ließ Stille in der Arena aufkommen. Der Dämon in der Mitte der gegnerischen Manschaft, sah nach oben und dann wieder zu Zerbas und verschränkte die Arme. "Sehr interessanter Ausgang, wer hätte das gedacht, dass zwei sehr seltene Wesen sich in diesen Beiden befinden. Sie ist eine Silberling-Succubus, sehr seltene Rasse, welche es in der Dämonenwelt fast nicht mehr gibt. Und er, ist wie es aussieht ein uraltes vergessenes Wesen, ein Seeling, ein Dämon, welcher früher sehr stark war und ihn sogar die Dämonenlords fürchteten, dieser Kampf kann also doch sehr unterhaltsam werden." sagte er schallend lachend. Succi landete langsam neben Zerbas und sah ihn mit ihren schönen silbernen Augen an, "Was ist mit uns passiert?" fragte sie erstaunt, über ihre Veränderung und die Kraft welche sie in dem Moment verspürte. Zerbas war noch etwas abwesend und schloss die Augen, seine Lust war sehr stark, sodass er sich sehr zusammen reissen musste, um nicht nochmal über Succi herzufallen. Herit eilte zu seinen veränderten Freunden und erzählte Succi von ihrer neuen Form, gleiches wie es der Gegener zu den anderen auch erzählt hatte. "Wahnsinn, Zerbas wusstest du, dass dies mit uns passieren würde?" beide sahen ihre still stehenden Freund an, der wie ein richtiger dunkler Dämon wirkte, mit seinen Hörnern und dem Schwanz hinten, sowei den schwarzen Händen. Dann tat er endlich die Augen auf und seine Augen wurden langsam wieder etwas normal, sein Blick ging erst an Succi, dann zu Herit und dann zu den Gegnern. "Eins kann ich euch sagen, ich wusste dass etwas in mir schlummert und dies wollte ich wecken, dass es auch dir so erging, hatte ich keine Ahnung, hoffe du kannst mir diesen Akt jemals verzeihen Succi." gab er von sich und schritt langsam in die Richtung der Gegner los, Succi und Herit folgten ihm. "Alles gut." gab Succi etwas verlegen von sich und zog rasch noch ihre Sachen über ihre Brüste und freien Stellen.
"Sehr schöne Vorstellung habt ihr hier geboten. Können wir endlich mit dem Kampf anfangen?" fragte der Dämon in der Mitte. "Natürlich" gab Zerbas knapp von sich, dann fiel sein Blick auf die andere kleine Succubus, und in seiner Hose rührte sich wieder sein Gemächt, die Lust war noch nicht verflogen, den Blick bemerkte das Mädchen und wich etwas zurück. "Haltet ihn mir bitte auf Abstand." sagte sie etwas verwirrt, da lachte der große Dämon einfach und sagte, "diesen übernehme ich selber, mach dir keine Sorgen." Endlich kam der Arenaleiter zu den Kontrahenden, "Wunderbar, möge der Kampf endlich beginnen." schrie er und verschwand so schnell er konnte aus dem Ring der Arena. Sofort sprang der große Dämon nach vorne, sauste an Succi und Herit vorbei direkt auf Zerbas und traff ihn überraschend sehr hart in den Bauch, sodass Zerbas mit sehr hoher Geschwindigkeit nach hinten Flog und unsanft auf dem Boden aufschlug, doch es gab keine Pause, der Dömonenlord-Sohn tauchte schon neben ihm auf, holte schnell aus und schlug blitzschnell mehrere Male auf Zerbas Körper ein, die Schläge waren so stark, dass der Körper von Zerbas in den Arenaboden reingedrückt wurde und um ihn herum ein kleinen Krater entstand. Im gleichen Moment nahm auch Succi den Angriff auf, sie flog sehr schnell auf das Wolfswesen zu, dieser sah sie aber kommen und schlug mit seiner Keule mit voller Wucht gegen Succi. Dorch Succi war auf einmal so schnell, dass sie vor ihm verschwand und von rechts auftauchte, dann hollte sie ihre Krallen aus und schlug zu, eine Energiewelle traff den Lykaner und schleuderte ihn gegen die Arenawand, sodass er beim Aufprall drin stecken blieb. Herit hatte alles erst viel später realisiert und als er seine Magie einsetzen wollte, da tauchte wie aus dem Nichts die kleine Succubus über ihm und schleuderte blaues Feuer gegen ihn, nur im letzten Moment schaffte er es dem Feuer auszuweichen, doch die Angriffe hörten nicht auf, und Herit setzte eine Energiewand ein um sich zu schützen. Succi näherte sich schnell dem Lykaner, welcher sich wohl nicht mehr rührte, doch dann wurde die Wand gesprengt und der Lykaner glühte bläulich am ganzen Körper, seine Augen waren hohl, als ob er leblos war, dann nahm er mit leichtigkeit einen großen Brocken Wand und schleuderte diesen auf Succi, sie wich zwar ihm aus, doch da packte auf einmal eine große Pranke ihr Bein und schlug sie sehr hart auf den Boden, dabei fiel Succi fast ihn Ohnmacht, ihre silbernen Flügel wurden wieder normal und sie blieb mit Schmerzen auf dem Boden liegen.
Zerbas war von der Geschwindigkeit und der Kraft des Dämonen sehr überrascht, er selber wurde zwar stärker, dies spürte er aber, irgendwie war es wohl nicht genug gegen diesen übermächtigen Gegner. Trotzdem schaffte er es noch rechtzeitig sich von der Stelle zu bewegen, sodass der nächste Angriff des Dämonen daneben ging, zerbas drückte sich mit aller Kraft vom Boden und landete unbeholfen an der Arena Wand, er blutete an mehreren Stellen und alles tat ihm weh. Der Dämonenlord-Sohn hielt seine Angriffe an, sah zur Seite zu Zerbas, dann zu Herit und dem Mädchen, wo Herit sich nur mit Mühe verteidigte und auch in eine Ecke gedrängt wurde, dann sah er zu dem Lykaner und der Succi, welche kraftlos am Boden lag und sogar ihre neue Silberling Form verloren hatte. "Also ich muss schon zugeben, dass es für mich eine Enttäuschung ist, eure Leistung war wohl überbewertet von mir gewesen, ihr seid doch viel Schwächer als angenommen." gab er laut von sich, und die ganze Arena verfiel ins Gelächter. Zerbas richtete sich auf, er überlegte und sagte dann, als er auch seine Freunde in der Notlage sah, "Du denkst du seist unbesigbar oder? Ha, ja wir sind gerade am verlieren, leider kann ich die Kraft noch nicht hundert Prozentig einsetzen, aber wenn du mich einmal zuschlagen lassen würdest, dann würde ich dich auf der Stelle besiegen." sagte Zerbas mit einem fiesen Lächeln im Gesicht. Er hoffte, das der Dämon stolz wäre und auf diese Probe einspringen würde, sodass er ihn mit einem Schlag vielleicht doch noch umhauen könnte, aber ob es klappt wusste er nicht. "Ha." gab der Dämon bosshaft von sich, "sieh an, du Wurm glaubst wirklich, dass du mir Schaden zuführen könntest? Nie im Leben, noch nicht mal eine Schramme würdest du mir mit deiner lachhaften Kraft antun. Nun gut, Lykien und Yanya macht kurz Pause." schrie der Dämon und die kleine Succubus hörte sofort mit den Angriffen auf, auch der Lykaner ließ von Succi los und sah zu dem Dämon. Succi machte schwer eines ihrer Augen auf und sah zu Zerbas und dem Dämon, denn die Lage sah sehr schlecht aus. Herit konnte endlich verschnaufen, seine Magiereserven waren fast am Ende. "Ich erlaube dir einen Schlag, nur einen, wenn er mich nicht verletzt dann werden wir euch alle drei langsam umbringen, schaffst du es auf wundersame Weise mir doch einen Kratzer zuzuführen, dann kriegt ihr nochmal Heilung und Energie, sodass ihr eine geringe Chance habt noch etwas länger mit uns zu spielen." sagte der Dämon lachend und stellte sich vor Zerbas. Jetzt lag es alles nur an dem Jungen mit den neuen Kräften um das leben von ihm unDiamnatend seinen Freunden zu retten.
100 km nördlich von der Hauptstadt Elibas
Eine sehr pompöse Kutsche wurde von acht Pferden auf der Hauptstrasse in den Norden gezogen. An der Seite der Kutsche ritten zwanzig voll gerüstete Ritter des Königreichs und an der Spitze von ihnen ritt Bathomeo, auf seinem treuen Ross in seiner prunkvollen Rüstung. Schon als sie anfingen aus dem Schloss zu gelangen, fielen viele Zwerge in der Stadt ein, wie aus dem Boden gekrochen tauchten tausende von ihnen auf, die in der Stadt stationierten Legionen der Ritter nahmen sofort den Kmapf mit ihnen auf. Der König selbst blieb mit zwei anderen elite Legionen im Schloss, um den Menschen in der Stadt Zuflucht zu gewähren. Rasch ritten sie aus der Stadt und nahmen den Hauptweg in den Norden, langsam von der Stadt entfernend, waren auch Rauch und Geschrei zu hören und zu sehen. Annabelle schluchtzte und lag in den Armen von Eliya sehr verängstigt in der Kutsche, beide umarmten sich und dösten später dann ein. Bathomeo ließ immer wieder zwei seiner Ritter vorreiten, um die Umgebung zu untersuchen, sie kamen an Dörfern und Bauernhöfen vorbei, wo ihnen die Menschen zujubelten und sich verneigten. Dabei warnte Bathomeo jeden, dass es bald zum Krieg zwischen den Zwergen kommt, und dass sich jeder verstecken sollte, bis die Hauptstreitmacht aus dem Norden, vielleicht sogar mit etwas Unterstützung kommen würde.
Vor ein paar Wochen tauchten in Reich Evelan am Meer Orcs auf, große Gruppen von ihnen streiften an der Küste und griffen viele Elfen und Menschen an, welche dort lebten. Da das Reich Evelan immer noch mit den Greevers aus dem Labyrinth im Westen viel Ärger hatte und dort ihre größte Streitmacht hingezogen haben, um die Kreaturen der Unterwelt zu bekämpfen. Als dann auch noch die Orks auftauchten, bat die Königin Allita um Hilfe, so schickte König Richardsen seine große Streitmacht von sieben Garnisonen, je Garnison waren fünf Legionen, je Legion ca. 1000 Ritter/Soldaten. Somit zogen 35000 der Streitmacht des Königreiches, was mehr als die Hälfe im ganzen Königreich ist, zur Hilfe in das Reich Evelan. Sie unterstützten die Elfen gegen die Greevers und ein Teil der Streitmacht von Evelan zog dann an die Küste, um sich gegen die Orks zu stellen. Jetzt kam der Krieg auch in das Menschenreich, sodass sie selbst nicht die Streitmacht hatten, um sich richtig gegen die tausenden Zwerge verteidigen zu können.
Der Hauptgrund wieso Bathomeo nach Norden unterwegs war, war zwar natürlich Annabelle in Sicherheit zu bringen, aber auch die Menschliche Streitmacht über die böse Wendung zu unterrichten und als Verstärkung aus dem Norden zu beordern. Langsam wurde es dunkel und die Patroullie war auch schon seit einer Weile überfällig, etwas stimmte nicht, vorne sah man ein kleines Dorf, doch niergends brannte Licht, keine einzige Fakel war an, dies war sehr merkwürdig und verdächtig. Sie ritten nun in einer weitläufigen Steppe, wo fast niergends Bäume zu sehen waren, und da wo das Dorf ist, fängt ein dichter Wald an, denn die Elfen leben in einem Land, wo überall alles voller Bäume ist. Auf einmal sah er stewas links aufflackern, sofort gab er Befehl allen zu stoppen und alle Ritter stiegen von Pferden ab, versammelten sich als Abwehr um die Kutsche und Pferde drum herum, Bathomeo blieb in der Mitte, stieg auf das Dach der Kutsche und betrachtete nochmal genauer die frei Umgebung, doch er konnte nichts und niemanden endtdecken. "Was war das nur?" fragte er sich selbst und da, hörte er, dass Annabelle und Eliya wohl durch den Stopp aufgewacht waren. Langsam schob sich die obere Lucke der Kutsche auf und Annabelle sah von unten den schwarzen Ritter an. "Was ist los?" fragte sie etwas verschlafen, Eliya sah in dem Moment aus den kleinen Fenstern der Kutsche, dass sich die Ritter um sie versammelt haben und wohl auf etwas warteten.
"Alles gut Prinzessin, es ist reine Vorsichtsmassnahme, dass ich uns anhalten ließ, aber sieht danach aus, dass ..." doch den Satz konnte der Ritter nicht zu Ende sprechen, als wie aus dem Nichts eine Axt auf ihn zugeflogen kam, er wehrte diese mit seinem Schwert schnell ab und sah befehlte allen Schilde hoch. Von allen kamen auf einmal Äxte geflogen und einer der Ritter war zu langsam, sodass eine Axt ihn in die Schulter traff und er nach hinten kippte. Andere Äxte prallten gegen die Schilde und dann wurde es wieder ruhig. "Verdammt, wir sind umzingelt." sagte Bathomeo und sah nun auf einmal hunderte Zwerge um sie herum, bereit zum Angriff. "Woher kamen sie bloß, hier in der Ebene hätten wir sie schon vom weiten sehen können." gab er von sich. Eliya sprang in der zwischenzeit aus der Kutsche, lief schnell zu dem verletzen Ritter und machte sich rasch an seine Heilung. Als die Wunde geheilt war, kehrte der Ritter dankend in die Verteidigungslinie zurück. "Ich helfe euch." gab sie kurz von sich und stieg auf die Kutsche zu Bathomeo. "Was?" war er etwas erstaunt, aber verstand sofort und nickte, denn jede Hilfe kam in dieser Situation ihnen recht. "Oh-hoho. " kam es auf einmal aus der Ferne, "Sieh an, sieh an. Endlich haben wir die weglaufende Prinzessin gefunden. Übergebt sie uns und einige von euch werden sicherlich verschont und mit eurem Leben davon kommen." Der schwarze Ritter richtete sich zu seiner vollen Größe auf, "Keiner hier wird euch die Prinzessin übergeben, wir stehen mit unserem Leben für die Prinzessin ein." sagte Bathomeo und holte an der Seite der Kutsche ein großes schwarzes Schild hervor, es war fast so groß wie er selbst, aber dies heilt er mit leichtigkeit in seiner linken Hand. "Nun denn, dann sterbt ihr menschliches Gesindel." schrie ein Zwerg und der Ansturm der Zwerge begann.
"Lasst sie nicht an euch ran kommen, rückt zusammen, verdeitigt die Prinzessin mit all eurer Kraft." schrie Bathomeo. Es erfolgten schnelle rasche Schläge von der Seite der Zwerge, sie drangen von allen Seiten auf die Verteidiger ein, zwar verteidigten sich die Ritter sehr gut, doch wurde immer wieder ein oder andere trotzdem getroffen und blutete, für diese Fälle hielt sich Eliya bereit und sprach ihre Zauber um die Verletzten zu heilen. Aber es wurden immer mehr Zwerge, sie krochen aus dem Boden hervor und obwohl manchmal einer der Zwerge fiel, wurde er durch drei andere sofort ersetzt. Eliya hatte es schwer, den Überblick zu behalten, also sprach sie einen mächtigen Zauber, alle Ritter und die Kutsche wurden von grünlichem Schleier umgeben, es entstand eine Schutzbarriere um alle. "So Bathomeo, wir haben nicht viel Zeit, meine Magie geht langsam zu neige, dieser Zauber sollte alle vom großen Schaden schützen, aber nur für eine kurze Zeit. Setze bitte deine mächtigste Attacke ein, so sind alle geschützt, also halte dich nicht zurück." sagte sie etwas aus der puste. Als der schwarze Ritter dies hörte, nickte er nur kurz, den er verstand völlig ihre Situation, ohne diesen Schutz würde er niemals ernst machen könne, da er andere verletzen könnte, aber mit dieser Barriere könnte es gehen. Sofort sprang er hoch, seine Flügel tauchten auf und seine bläuliche Aura. Die Zwerge wichen aber kein Stück zurück und griffen unerbittlich weiter an, zwar erlitten die Ritter keinen Schaden durch die Barriere, aber wurden immer weiter in Richtung der Kutsche gedrängt. "Feuerhauch." schrie Bathomeo und ein massiver Feuerball flog direkt auf den Boden und breitete sich so schnell aus, dass keiner der Zwerge dem ausweichen konnte, alle verbarnnten ohne jegliche Reste, hunderte Zwerge hatten keine Chance gehabt. Durch die Barriere blieben die Ritter und Kutsche ungerührt. Als sich der Qualm verzog, lagen hunderte verqualmte Leichen um sie herum, kein einziger Zwerg hat diese Attacke überlebt. Bathomeo landete wieder auf der Kutsche und gleich darauf verschwand die Barriere, er sah schnell in die Kutsche zu Eliya und der Prinzessin. Eliya lag Ohnmächtig in den Armen von Annabelle und atmete etwas anstrengend. Das aufrechterhalten der Barriere, hat sie sämtliche Kraft und Magie gekostet. Annabelle sah zu dem Ritter hoch und nickte ganz kurz, sollte wohl bedeuten, dass es ihr gut geht.
Bathomeo untersuchte nochmal die Umgebung, alles sah ruhig aus, es kamen auch keine weiteren Zwerge aus dem Boden, durch die Flammen konnte man die versteckten Zugänge hinter Steinen und Bäumen sehen, von wo die Zwerge wohl unter der Erde kamen. Mit einem raschen Blick konnte Bathomeo ungefähr die Anzahl der Zwerge zählen, es waren mehr als 250 Zwerge gewesen, welche sie angegriffen hatten, eine große Anzahl, im normalen Kampf hätten sie gegen soviele verloren. Er hielt kurz inne, und musste auch einmal ein und ausatmen, seine Attacke hatte sehr viel seiner Energie verbraucht, sie alle brauchten unbedingt eine Pause, doch in dieser freien Umgebung war es nicht so sicher, also setzen sie sich schnell in bewegung, ritten an dem leeren Dorf vorbei, zu einem Außenlager 20 km weiter Nördlich. Annabelle und Eliya schliefen wieder ein.
Am Pass zum Zwergenreich, im Osten des Landes Rythania
Als sich die Steinbarriere wieder auflöste, war es still geworden, nur die brennenden Bäume und toten Körper der Goblins hörte man brutzeln. Yorik atmete sehr schwer und auch Eldric war am Ende seiner Kräfte, nur Bellinda stand aufrecht da und betrachtete alles um sich, sie suchte nach den dunklen Gestalten und entdeckte diese auch. Drei Gestalten standen etwa zehn Meter von ihnen entfernt und ihre Mäntel waren durch das Feuer völlig zerstört. Endlich konnte man ihr wirkliches Aussehen erkennen, aber was die Freunde da vor sich sahen, war sehr überraschend. Ein großes Gorilla/Mensch ähnliches Wesen war im Vordergrund, mit Muskeln voll bepackt und mit einem grau-weissen Fell. Er hatte eine dunkle Hose an, ansonsten nichts mehr, seine baren Füsse standen auf der verkohlten Erde und sein Gesicht strahlte Furcht aus, seine Augen leucheteten rötlich, man sah auch paar Brandflecken in seinem Fell, was darauf schließen lies dass er das Feuer nicht ganz unbeschadet überlebt hat. Links neben ihm war eine menschliche Frau, sie hatte nichts vom Feuer abgegriegt, ihre Kleidung war ein gemischtes Farbengeflecht, verschiedene Stoffe wurden zu einem komisch aussehenden Kleid zusammen geflickt, man sah durch die fetzen auch sehr viele ihrer Haut, wo sogar die Brüste nicht ganz verdeckt wurden, und diese waren sehr groß, aber sie hatte dunkles schwarzes Haar und dieses wehte leicht im aufkommenden Wind, dann sah man ihre leeren Augen, die Augen waren leere Höhlen, an den Rändern sah man kratzer, wie es aussah wurden ihre Augenäpfel mit gewalt entwendet. Der Anblick der eigentlich schönene Frau war etwas abstossend und furcheinflössend, denn auch sie stand Barfuß auf dem verkohlten Boden. Die letzte der Personen war ein Arginayer, ein Echsenähnliches Wesen, mit roten Schuppen auf dem ganzen Körper, ein Brustharnisch und schwere Hose, sowie dunkel-blaue Schuhe bedekten einen Teil seiner Haut, auf dem Rücken trug er ein zu großes Schwert für seine Körpergrösse. Seine Augen waren grünnlich und matt, sie blickten ins Nichts. Diese Gestalten sind wohl dem Feuer nicht einfach so entkommen, Yorik entdeckte eine fast unsichtbare flackernde Barriere von magischer Energie, welche hauch DÜnn um sie herum schwirrte. Die Frau hatte dazu noch die linke Hand gehoben und in der Hand glühte blaue Energie, sie hatte wohl noch in der letzten Sekunde, alle, naja fast alle mit einem Schutzzauber eingehüllt, der Gorilladämon grollte und knurrte, er hatte wohl die ganze Feuersbrunst einfach auf sich genommen. Jetzt da es etwas stiller wurde, fing der Gorilladämon an zu sprechen, "Wer hätte es gedacht, dass wir mit euch mikrigen Kreaturen soviel Ärger haben würden, all unsere Goblinarmee ausgelöscht." er stockte kurz, "Verdammt Feeliya, eigentlich ist es ein Teil deiner Schuld, das Feuer war zu stark gewesen," er wand sich wieder an die Freunde, "trotzdem Respekt für diese Steinverteidigung, hätte nicht gelaubt dass die Zwerge die Steinmagie so gut beherschen können, zwar paar Gerüchte davon vernommen, hätte euch einfach nicht unterschätzen sollen.", er spuckte aus, hinter seinem Rücken zog er zwei Schlagringe hervor, "aber diesen Fehler begehen wir nicht noch einmal, es wird Zeit euch endlich aus dem Weg zu räumen, der Krieg muss weiter gehen." gab er von sich.
Yorik, Eldric und Bellinda verstanden, dass der Kampf weiter gehen wird, doch diesmal nicht gegen einfach Goblins, sondern gegen diese drei merkwürdigen ausgeburten der Hölle. Doch bevor es losging, da erschallte ein Horn mit einem durchdringlchen Laut, sodass der Gorilladämon kurz stockte und den Kopf hoch hob. Dann sagte er nur noch "Verdammt." und von einem Augenblick auf den Anderen, verschwanden die drei Kreaturen im Schatten auf dem Boden, als ob sie in den Boden einsanken. Yorik und Eldric sahen sich fragend an, nur die Zwergen Prinzessin atmete erleichtert aus. "Es war das Horn der Zwerge, wir wurden entdeckt und sie kommen hier her, also bitte haltet euch hinter mir, damit ich alles mit ihnen besprechen kann." gab sie von sich und glaich darauf, tauchten von allen Seiten Zwerge auf, sie waren in schwarze Rüstungen angezogen, mit goldenen verzierten Helmen und ihre Waffen sahen nach Krytonium Verarbeitungen aus, also sehr seltenes Metall, was nur tief in den Bergen zu finden ist, also ganz hohe und wohl ELite Zwerge, es waren zehn an der Zahl.
Die Elite Krieger der Zwerge sahen sich die drei an, dann fielen ihre Blicke auf die Prinzessin, wie von Sinnen, verneigten sich alle sofort. "Bei Kryton, verzeiht uns Prinzessin, wir haben euch nicht sofort erkannt. Aber, wie kann es nur sein, sie leben... dabei zog ihr Vater in den krieg mit den Menschen, weil sie euch angeblich getötet haben?" fragte ein sehr alter und grauhaariger Zwerg mit roten cerzierten Gürteln vor der Brust, war wohl der Anführer dieser Gruppe war. Sein faltiges Gesicht wies viele Kriege auf, er beobachtete eindringlich Yorik und Eldric, sagte aber noch nichts und wartete auf die Prinzessin. "Die Menschen haben mich nicht angegriffen, es waren Dämonen, welche den Krieg wollten, für ihre eigenen Zwecke wie es aussieht. Diese zwei Männer hinter mir sind meine Retter, also zollt ihnen Respekt, sie haben es noch rechtzeitig mich gerettet, bevor die Dömonen mich getötet haben. Bevor ihr kammt, war ein weiterer Anschlag auf mich verübt worden, weitere Dämonen und wie ihr hier seht die toten Goblins." sie sah die Elite Einheit an und ein wüttender Blick war auf ihrem Gesicht zu sehen, "wieso treiben sich eigentlich soviele Goblins inder Nähe unserer Grenzen auf? Und wieso ist mein Vater so verrückt, dass er einen Krieg anfing, boah alles regt mich nur auf." Der ältere Zwerg verbeugte sich nochmal, "Tut uns leid Prinzessin, aber fast alle Zwerge sind in den Krieg gegen die Menschen gezogen, wir selber wollten uns den Goblins annehmen, da wir zur Vertedigung der Westlichen Gebirge ernannt wurden, leider sind wir wenige, und schaffen es nicht immer rechtzeitig überall zu sein." erklärte der Zwerg. "Ja ich weiss es ..." kurze Pause verging und die Prinzessin sprach weiter, "Meister Tundlig bitte bringt mich sofort zu meinem Vater, der Krieg muss sofort aufhören und wir müssen uns Gedanken über die Pläne der Dämonen machen, ich glaube etwas sehr schlimmes wird passieren.", der Blick des alten Zwerges war etwas bleich, dann sprach er, "Das ist nicht Möglich Prinzessin, euer Vater ist mit in den Krieg gezogen, im Moment wird er wohl die Hauptstadt mit seinem ganzen Heer angreifen. Und ich kann leider nicht das Land verlassen, da sonst die Monster sich überall breit machen. Was noch etwas verwirrend it, ich habe Kunde aus dem Osten bekommen, das dort sich in der Wüste merkwürdiges Abspielt, irgendwelche unbekannten Kreaturen treiben dort ihn unwesen, aber die Königin des Landes unternimmt bisher nichts dagegen, obwohl schon mehrere kleine Dörfer ausgelöscht wurden. Ein Chaos auf der ganzen Welt, wohin wird das alles nur uns führen." der Zwerg schüttelte den Kopf, dann sah er das alle nun still waren und überlegten.
Endlich trat Yorik etwas nach vorne, "Ich hoffe es ist mir erlaubt zu sprechen. Prinzessin, es ist am Besten wenn wir uns erstmal ausruhen und dann wieder zurück zur Hauptstadt Elibos aufmachen, mir wäre natürlich es viel lieber, wenn es einen sicheren Weg geben würde, aber sonst werden wir wieder auf die Dämonen treffen." Yorik wand sich an den alten Zwerg, "Wäre es denn möglich uns paar eurer elite Zwerge uns zur Hilfe abzustellen?", die Prinzessin kam wieder zu sich, "Wir dürfen keine Zeit verlieren, Meister, gebt uns drei fähige Kriegen auf den Weg, verstärkt in der Zwischenzeit alle Grenzen, nehmt jeden Zwerg der noch im Gebirge ist, es könnte sein, dass auch wir bald angegriffen werden. Yorik, wir nehmen am besten das Tunnelsystem der Zwerge, es wäre der schnellste Weg wieder zurück in die Stadt." sagte Bellinda und ging schnellen Schrittes Richtung des Berges, der alte Zwerg nickte nur und alle folgten ihr.
Kapitel 17: Priesterin Kirie
Alle wurden wieder etwas ruhiger, denn die Atmosphäre war sehr aufgeladen, Zerbas stand vor dem Dämonenlordsohn und sah nach oben ihm in die Augen, wobei der Dämon immer noch ein übertriebenes Grinsen hatte. "Dieser Typ ist sich wohl sehr sicher, dass ich ihm keinen Schaden zuführen werde, das ist gut." dachte sich Zerbas und fing an seine ganze Energie in den einen Schlag zu sammeln. Eine dunkle Aura entstand um Zerbas, sodass der Dämon ihm gegenüber doch etwas verwirrt guckte, aber sich trotzdem nicht rührte. "Mal sehen wie stark ich mit den neuen Kräften wirklich bin." dachte sich Zerbas als auf einmal seine Energie einen Schub erhielt, sein Körper brannte und sein Verstand vernebelte sich etwas, diese gewaltige Macht war fast nicht auszuhalten. Bevor ihn diese Macht überweltigte, da schlug Zerbas mit all seiner Kraft und der gesammelten Energie superschnell und fast für keinen Sichtbar auf den Kopf des Dämons zielend, zu. Im gleichen Augenblick, bemerkte der Dämon diese wahnsinnige Macht, welche in dem Schlag auf ihn zukommen, er handelte sehr schnell, aber nicht schnell genug, sodass er zwar sich etwas aus dem Zielbereich zurück ziehen konnte, aber dann traff der Schlag nicht seinen Kopf, aber sein rechtes Bein, an dem Oberschenkel. Ein explosions artiger Einschlug war zu hören, das Bein des Dämons wurde mit leichtigkeit auseinander gerissen und der Dämon wurde hunderte Meter nach hinten geschleudert, verlor beim FLug sehr viel Blut und krachte mit einer imensen Kraft auf dem Boden, da blieb er erstmal liegen ohne sich zu rühren. Gleichzeitig reagierte auch Succi, welche alles beobachtet hatte, ihre silberne Form kam sofort zurück, ihre Krallen wurden Meter lang und mit einem energischen Wisch, zerteilte sie mit leichtigkeit den Körper des Lykaners in zwei Hälften. Auch Herit blieb nicht ohne Handlung, er schlug mit der Handfläche auf den Boden, eine Feuerexplosion ereignete sich dann hinter der kleinen Succubus und schleuderte sie zur Seite, dabei verlor sie die KOntrolle über ihre Magie und Herit setzte gleich mit einem Energieschwung nach, sodass das Mädchen voll von der Welle erwischt wurde und ohnmächtig auf den Boden prallte. Die Zuschauer waren alle gebannt, was vor ihnen geschah, denn so einen Ausgang hätte keiner erwartet. Zerbas konnte sich aber nach dem Angriff nicht mehr bewegen, denn dieser Schlag hat ihm all seine Energie entzogen und er stützte sich auf dem Boden mit dem Knie ab. Da sah er auf einmal, dass der Dämon sich langsam aufrichtete, sein Blick war voller Wutt, doch sein Bein blutete sehr stark und er konnte sich nicht völlig aufrichten. Der Arenarichter eilte zu dem Dämon hin, sein gesichtsausdruck war sehr verstört, als ob er diese Wendung nicht erwartet hätte, doch der Dämon zeigte ihm er solle von ihm Abstand halten. "Wunderbar, was für ein Schlag", sprach der Döämonenlordsohn, auf einmal tauchte ein Lächeln auf seinem Gesicht auf. Zerbas verstand es nicht, auch Succi wollte gerade Zerbas zur Hilfe eilen, als sie hinter sich bemerkte, dass sich etwas rührte. Der Lykaner bewegte sich immer noch, seine Körperhälften, fingen an sich auf einander zuzubewegen, als ob er sich gleich wieder zusammensetzen wollte, sie wich angewiedert von ihm zurück. Herit sammelte seine letzten Reserven, wie es aussah, war noch nichts gewonnen. Doch dann hob der Dämon seine linke Hand und schrie in die Arena, "Hört her, diese drei haben wahrlich gut gekämpft, und sie verdienen diesen Sieg. Hiermit erkläre ich diesen Kampf für beendet." Alle Zuschauer schrieen auf, doch dann änderte sich ihre Laune und sie fingen an zu jubeln und feiern. Doch die drei Freunde verstanden nicht, was gerade eben geschah, wieso hat der Dämon einfach so den Kampf beendet. Der Arenarichter verneigte sich und lief dann zu Zerbas, Succi und Herit kamen auch dazu, sie sahen nur noch, wie paar kleine Dämonen den Lykaner und die Succubus wegtrugen, der Dämonenlordsohn sah kurz zu Zerbas, als sich ihre Blicke traffen, da nickte er ihm zu und sprang mit einem Bein, langsam aus der Arena, ein anderer Diener lief schnell zu den Resten seines Beines und sammelte alles ein.
"Herzlichen Glückwunsch, ihr drei habt die Meister der Arena besiegt und kriegt nachher den Preis von 10000 Rubinen. Der Arenaleiter bitte euch noch später mit ihm in seinem Büro zu treffen, wo er mit euch noch sprechen möchte, bevor ihr die Belohnung für den Sieg kriegen werdet. Vorerst hier etwas heilende Arznei." sagte der Arenarichter und überreichte jedem eine kleine Flasche mit Arznei drin, als sie es austranken, ging es ihnen schon etwas besser, zwar taten die Knochen und Prellungen immer noch weh, aber jeder konnte sich nun normal bewegen und blutete nicht. Langsam wurden die Tribühnen der Arena leer und Zerbas, Succi und Herit gingen langsam, in die Richtung des Ausgangs, von wo man angeblich zu dem Büro des Arenaleiters gelangen kann.
Östlicher Haupteingang ins Reich der Zwerge
Die Sonne brannte auf Sand und die Hitze des erhitzten Sandes war einfach erdrückend. Die Zwerge an der Mauer beim großen Tor haben ihre Rüstungen ausgezogen und versteckten sich, hinter vorgezogenen Vorhängen, um etwas mehr Schatten zu machen. Die Tore waren seit dem Befehl zum Krieg verschlossen geblieben. Keiner der ab und zu kommenden Reisen, wurden durchgelassen. Bis auf einmal eine Karawane von königlichen Händlern mit etwa einem dutzend bewaffneter Soldaten zum Tor kam.
"Hey Zwerge, lasst uns passieren, wir haben wichtige Sachen für den Zwergenkönig von unserer Königin mitgebracht." schrie einer der Händler ganz dreist hoch. Die Zwerge verdrehten die Augen, einer von ihnen stand auf und sah von der Mauer herunter zu der Karawane, "Haut ab, wir haben im Moment eine Kriegslage, deswegen empfängt der König keinen und es darf auch keiner durch die Berge reisen." sagte der schwitzende Zwerg, dann bemerkte er, dass die Karawane sehr groß war und die bewaffneten Soldaten fielen ihm auch auf. "Was ist es denn, was ihr unserem König gebracht habt? Und wieso reisen mit euch soviele SOldaten?" fragte er dann zur Infoerkennung. Der Händler unter sah sich um und dann wieder hoch zum Zwergen, "Habe ich mich etwa verhört, was den für eine Kriegslage? Unsere Königin weiss nichts davon, bitte erklärt es uns." sagte er und zeigte einem der SOldaten mit einer Hand, dass sie etwas zurück treten sollten. Der Zwerg bemerkte diese Handbewegung und griff aus Reflex zu seiner Axt, die anderen vier Zwerge sprangen auf und kamen auch näher an die Mauer. "Keine Antwort also, " sagte die Person und grinste etwas, "dann lassen wir das Geschenk für den König eben vor den Toren, wenn ihr Zeit habt später, könnt es euch dann abholen.", danach stellten die Händler drei große Karren vor das Zwergentor und verließen mit den Soldaten wieder die Gegend. Die Zwerge beobachteten sie lange, bis sie am Horizont nicht mehr zu sehen waren. "Komische Leute waren es, lassen wir die Karren erstmal da draußen, ich habe keine Lust bei so einer Hitze noch etwas zu schleppen." sagte einer der Zwerge und lehnt sich wieder zurück auf eine Steinbank, dann trank er noch etwas Wasser. Die anderen Zwerge kehrten auch in die schattigen Plätze zurück, nur einer blieb als Beobachter zurück. Der Beobachter bemerkte dann auf einmal vom weiten kamen viele Soldaten auf Kamälen angeritten, er zählte so gut er sehen konnte, dass es hunderte waren, sofort rief er alle zu sich, doch bevor die anderen Zwerge austehen konnten, da erzitterte die Erde unter ihnen, eine gewaltige Explosion zerriss und zerstörte das Zwergentor vollkommen, die Explosion, welche von den Karren ausging, war so gewaltig, sodass die Mauern drumherum sofort nachgaben und einstürtzten. Die Zwerge hatten keine Chance gehabt sich davor zu schützen oder sich zu retten, und so wurden alle mit in die Tiefe gerissen und unter dem Schutt begraben.
Nachdem sich der Staub gelegt hatte, kamen auch schon die hunderte Soldaten an dem zerstörten Zwergentor an, an ihrer Spitze saß eine in schwarz angezogene Gestalt, mit zwei Schwertern auf dem Rücken und einer Monstermaske im Gesicht. "Wunderbar, der Plan hat funktioniert, greift sofort an, die Zwerge im Inneren sind uns zahlenmäßig unterlegen, tötet jeden, keiner darf weitere Verstärkung rufen. Bald kommen die restliche Verstärkung für uns aus den Verrotteten Ruinen, dann haben die Zwerge überhaupt keine Chance." schrie der Mann und die Soldaten liefen über die Trümmer ins innere des Berges hinein. Gleich hinter der Person in schwarz tauchte auf einmal eine Frau auf, sie hatte ein weißes Gewand an und verhüllte ihr Gesicht mit einem weißen Tuch. "Gut gemacht General! Solange die größte Streitmacht der Zwerge mit dem Kmapf gegen die Menschen beschäftigt ist, werden wir ihr Reich von innen zerstören." sagte die Frau und lachte etwas schrill. "Ja, und der Großangriff der Orks startet auch bald, so haben wir auch bald die Elfen so sehr beschäftigt, sodass der Wald für den weiteren Plan uns zur verfügung stehen wird." sagte der Mann. "Okay, ich kehre nun zum Turm zurück. Die nächsten zehn Tage soll mich keiner stören, diese Vorbeiretungen sind sehr wichtig, davon hängt vieles ab." sagte die Frau und von einem Moment auf den Anderen, verschwand sie. Der Mann schüttelte etwas den Kopf, dann dachte er sich, "Wer soll euch schon stören, wenn vor eurem Turm solche Bestien lauern.", danach betrat auch er die Berge der Zwerge.
Kurz vor der Grenze zu dem Elfenreich. Dorf Villan
Die Kutsche kam endlich zum stehen, Bathomeo stieg schnell von seinem Pferd, denn er hat sein Ziel endlich erreicht, nur 5 Kilometer waren es noch bis zu der Grenze und dem Pass in das Elfenreich. Hier bei dem kleinen Dorf gab es ein sehr großes und weitläufiges Feld, auf dem hunderte von Zelten standen, die Streitmacht der Menschen hatte hier ihr Lager aufgeschlagen. "Bringt die Prinzessin und Eliya in das Hauptzelt der Generäle." befehlte er den Rittern, selber eilte er in das Besprechungszelt der Legionen. Sofort bemerkte er, dass mehr als die Hälfte der Soldaten in dem Moment sich nicht in dem Lager befanden, sie warne wohl in den Bergen 10 Kilometer westlich gegen die Greeves unterwegs, trotzdem sollten einige der Generäle noch hier sein, er eilte schnell hinein. Das Zelt war sehr geräumig, in der Mitte stand ein großer Tisch mit Karten, um ihn herum waren Stühle verteilt, auf drei der zwölf Stühlen saßen in verzierten und pompösen Rüstungen Generäle. Bathomeo erkannte alle drei sofort, es waren General Greggan, General Alfonso und General Ryka, eine Frau, welche sogar Bathomeo selbst ebenbürtig war. Die drei unterhielten sich gerade als er eintrat, sie hielten inne und sahen ihn verwundert an, keiner von ihnen wusste etwas von dem ausgebrochenem Krieg. Ryka sprang auf, denn sie bemerkte sofort den Gesichtsausdruck von Bathomeo, "Was ist geschehen?" fragte sie aufgebracht und so setzte sich Bathomeo zu ihnen und schilderte die Vorgänge im Land. Alle drei Generäle waren empört und wüttend, sofort befehligte Greggan, dass sich die momentan noch im Lager befindlichen Soldaten und Ritter zum aufbrechen fertig machen sollten. Es wurde etwas hektischer im Lager.
In der Zwischenzeit waren Eliya und Annabelle alleine in einem rießigen Zelt, wo viele weiche Betten und verzierte Tische mit Essen und trinken standen. "Wieso musste so etwas nur passieren?" beschwerte sich die Prinzessin und aß paar Trauben. Eliya lag neben ihr auf einem weichen Soffa und streichelte zart die weichen und glatten Beine der Prinzessin. "Wir wissen gar nicht wieso die Zwerge euer Land angegriffen haben." gab sie etwas nachdenklich an, da sah Annabelle sie fragend an, "Stimmt, eigentlich waren wir doch mit den Zwergen in sehr friedlichen Gesprächen gewesen, sogar ihre Prinzessin sollte uns besuchen kommen, was leider jetzt nicht geschehen ist." Jetzt wurde Eliya hellhöhrig, "Moment die Prinzessin der Zwerge sollte zu euch kommen?" fragte sie neugierig, die Prinzessin nickte. "Hmm, und wann sollte sie kommen?", darauf dachte Annabelle nach, dann sagte sie dass es vor zwei Tagen hätte geschehen sollen. "Kann es sein, dass dieser Zwergenprinzessin in eurem Land etwas wiederfahren ist und die Zwerge deswegen euch angreifen?" fragte Eliya, aber Annabelle wusste es nicht und beschwerte sich weiterhin über diese nervtötende Situation.
Dann kam endlich Bathomeo in das Zelt, "So ich habe die Generäle, welche noch hier waren informiert, wir kriegen eine Eskorte von hundert Rittern, sodass wir in das Elfenreich reisen können, dort wärt ihr sicher, Prinzessin. Nachdem ich euch in Sicherheit gebracht habe, kehre ich mit Unterstützung der Elfen wieder in unser Königreich zurück und wir werden das Land von den Zwergen befreien." erklärte der schwarze Ritter das weitere Vorgehen. Doch dann erzählte Eliya über ihren Verdacht, welche zu diesem Krieg geführt haben könnte, der General hörte es sich an und nickte nur. "Alles möglich, doch sie haben uns jetzt angegriffen, wir können nicht anders als uns zu verteidigen. Es wurden Späher geschickt um die ganze Streitmacht aus den Bergen zu holen, gegen so eine Armee werden auch die Zwerge nicht einfach haben. Wenn sie sich zurück ziehen, dann kann man immer noch verhandeln..." sagte er und ging wieder aus dem Zelt. Danach stiegen Eliya und Annabelle wieder in die Kutsche und mit mehr Rittern ging es weiter Richtung des Passes zu den Elfen.
An der Küste vom Königreich Evelan. Nahe dem Dorf Hildan
Das Dorf brannte, keiner der dort lebenden Bewohner hat das massacker der auf einmal auftauchenden Orkhorden überlebt. Tausende Orks versammelten sich an der Küste, und weitere Schiffe kamen aus dem Norden. Ein mächtiger Ork, mit vergoldeten Hörnern und einem rießigen Hammer befehligte die anderen, es war kein Haufen dummer Monster, die Orks waren sehr gut organisiert und hatten alle Rüstungen sowie gute Waffen und Schilder mit sich. Sogar mehrere große Oger waren dabei gewesen, diese rießigen Wesen, überragte die Orks um zwei Meter und schoben große Wagen aus den Schiffen auf das Land. Die Überraschung ist den Orks gelugen, solange die Elfen 70 Kilometer weiter mit kleinen Orkgruppen zu tun hatten, haben sie sich hier ans Land geschlichen, um so direkt zur Hauptstadt der Evelan zu ziehen, es waren nur 150 Kilometer Wald zwischen ihnen und dem Ziel, deswegen brachten sie große Schneidemaschinen mit sich, welche den Wald und die Bäume auf ihrem Weg zerstören sollten.
"Okrash, nehme zwei dutzend Späher und erkundet die Umgebung, ich will nicht von den dummen Elfen überrascht werden. Kiraff, zerhackt alle Schiffe und Baut an der Küste Barrickaden auf, wir brauchen für alle Fälle Sicherheit, sodass wir uns verteidigen können. Groshan, du nimmst unsere Elite und marschierst in die Richtung unserer Orkgruppen, wo sich die Elfen mit ihnen herumschlagen, greift sie von der Flanke an, sodass sie dann geschwächt sind." verteilte der Orkanführer seine Befehle, die anderen Orks taten alles was er ihnen sagte. Neben ihm erschien eine Monster, groß und mit vielen komischen Tentakelhänden, auf dem Rücken waren viele Narben und das Gesicht versteckt hinter einer Maske, bedenkt war es mit schwarzen Lumpen. Der Orkanführer beachtete den Fremdling keines Blickes und sagte nur, "In zehn Tagen haben wir die Stadt erobert, dann rotten wir alle Elfen aus und das Land gehört uns.", die Kreatur lachte auf eine komische Art und Weise, dann gab sie dem Orkanführer eine Karte, ohne Worte nahm der Ork die Karte an und die Kreatur verschwand in den Schatten. "Diese bescheuerten Wesen, kommen und gehen wie es ihnen beliebt, aber wartet ab, wenn wir die Elfen besiegt haben, dann seid auch ihr an der Reihe." dachte sich der Anführer und fing an weitere Befehle zu rufen.
Unter der Erde. Arena der Dämonen. Oberes Stockwerk
Zerbas, Succi und Herit kamen endlich zu dem Zimmer/Büro des Arenaleiters an, dann wollte Zerbas gerade anklopfen, als die Tür aufflog und vor ihm die kleine Succubus stand, sie lächelte ihn an und dann sah Zerbas in den Raum. Auf einem großen Throne, saß der Dämonenlordsohn, mit seinem immer noch blutenden Bein, neben ihm stand eine Priesterin, mit schönen blonden Haaren und einer Priesterinrobe, welche etwas vereinfacht wurde, um sich besser darin bewegen zu können. Rechts in der Ecke saß der Lykaner und bewegte sich nicht. Dies war eine große Überraschung für alle. "Ah hallo ihr drei, kommt rein, kommt rein. Wir haben euch schon erwartet." sagte der Dämon. Die kleine Succubus lächelte immer noch Zerbas an, er wusste aber nicht wieso, bis auf einmal sie sich um seinen Hals warf und ihm einen innigen Kuss gab, es war sehr überraschend für alle, der Kuss schmeckte sehr süß und ihre Zunge verführte verschiedene innige Bewegungen, bis sie sich wieder langsam von ihm löste. "Schade dass du schon vergeben bist." sagt die kliene Dämonin und lief schnell zu einem Sofa, wo sie sich hinlegte und ein etwas verlegenes Gesicht machte. Die Freunde traten langsam ein, die Tür wurde geschlosse, aber verstanden haben sie noch nicht alles. Doch bevor etwas gesagt werden konnte, da sahen sie zu wie die Priesterin mit einem weisslichen Zauberstab schwang, viele magische Wörter sprach und dann das Bein des Dämonen berührte, es erstrahlte ein sehr helles Licht, dann als das Licht nachließ, waren alle baff, denn das Bein des Dämonenlordsohnes, war wieder geheilt, so eine Magie ist sehr selten in allen Welten gewesen. "Ah wunderbar, danke dir Kirie." sagte der Dragoniz, die Priesterin verneigte sich, "Immer zu ihren Diensten mein Meister." sagte das Mädchen nett, aber dann, "Und nächstes Mal passt besser auf euch auf, immer diese Heilungen, was habt ihr eigentlich mit dem Lykaner angestellt, es wird nicht leichter ihn immer wieder zu heilen und zusammen zu flicken. Es strengt einen richtig an. Also auf-passen." sagte sie dann mit einem scharfen Ton, dann setzte sie wieder ein Lächeln auf und drehte sich zu den Besuchern um, "Ah schön Gäste zu haben, ich bin die Priesterin Kirie, nett euch kennen zu lernen. Bitte Entschuldigt Meister Dragoniz, für seinen sturren Kopf und seine blödsinnigen Arneakämpfe.", danach ging sie ohne dem Meister eines Blickes zu würdigen in einen kleinen Zwischenraum, um wohl etwas zu trinken zu holen. Es war still im Rblich getötet haben?" fragte ein sehr alter und grauhaariger Zwerg mit roten cerzierten Gürteln vor der Brust, war wohl der Anführer dieser Gruppe war. Sein faltiges Gesicht wies viele Kriege auf, er beobachtete eindringlichaum, der Dragoniz sah verlegen zu Boden, dann erschallte ein Gelächter von der liegenden Succubus und auch der Dömon lachte lauthals los. Die drei Freunde waren einfach im Shock, denn sie verstanden nicht was gerade vor ihnen vorging, diese Dämonen waren ganz anders als erwartet, sie alberten herum unterhielten sich so, als ob es keinen Kampf ums Leben und STreben gab, die Priesterin erlaubte sich einen hohen Ton gegenüber dem Dömonenlordsohn, dise ganze Situation war sehr verwirrend. Als das Lachen nachließ sah Dragoniz die drei wieder an, "Na steht doch nicht so blöd rum, nehmt Platz und ich erkläre euch alles." Die kleine Succubus sprang sofort auf, nahm Zerbas am Arm und zerrte ihn sanft zu ihr auf die Caoch. Succi und Herit setzten sich auf einen Sofe daneben. Dann kam auch schon die Priesterin rein und gab allen eine Tasse Tee.
"Ich kann eure Blicke sehr gut deuten, ihr denkt sicherlich was hier vor sich geht. Nun denn ich bin der Arenaleiter und auch gleichzeitig der Meister der Arena, dieses ganze Gebäude gehört mir und ich nutze es selber manchmal zur Unterhaltung, wenn es mir langweilig wird. Der Kampf vorhin hat mich wirklich überrascht, ich hätte diese Kraft von euch gar nicht erwartet und deswegen entschied ich euch zu gewinnen und am Leben zu lassen." sagte der Dämon und lächelte zu Zerbas, an welchem sich die kleine Succubus dran gelehnt hatte und wie ein kleines Kind sich freute, "Denke nicht, dass ihr normalerweise gewonnen hättet, nach deinem Angriff konntest du dich nicht mehr rühren, mein blutendes Bein war für mich hingegen keine Anstrengung und auch mit zwei abgerissenen Beinen hätte ich noch sehr gut kämpfen können. Unser Lykaner hat eine sehr schöne Besonderheit, er ist fast unsterblich, wenn es den Körper angeht, auch eure Succubus wäre ihm unterlegen gewesen, hätte er sich wieder zusammen gesetzt.", wieder sah er zu dem kleinen Mädchen, welche sich immer noch lächelnd an Zerbas lehnte, "Naja meine kleine Sklavin dort bei dir, sie ist erst vor kurzem bei uns, deswegen war ich nicht überrascht, dass sie verlieren könnte. Aber auch euren Geistdämon würden wir ohne Probleme besiegen." jetzt sah Zerbas etwas ernster und sagte, "Okay, wieso habt ihr uns trotzdem gewinnen lassen?", "Ganz einfach, ich war von der Wendung und dem ganzen Vorgang sehr begeistert und wollte solche Talente nicht einfach töten. Ihr müsst wissen, in letzter Zeit ist das Leben hier anstrengender geworden, was oben vorgeht lässt einen auch schon Schlimmes vorstellen.", erklärte der Dämon. Die Priesterin setzte sich auf einen kleinen Stuhl neben dem Meister und massierte ihm das Bein. "Meine gute Freundin Kirie hier hat eine Wette mit mir gemacht, als ihr in die Arena kammt, da sagte sie dass ihr drei sehr stark seid und in der Arena siegen würdet. Ich habe natürlich was anderes behauptet und wie haben gewettet, wenn ihr es schafft uns zu besiegen, dann würde ich sie frei lassen. Tja, ich habe verloren, aber eines wollte ich noch für sie, dass sie euch beigleitet. Dies ist mein Wunsch, sodass sie nicht mehr meine Sklavin ist." sagte er und Kirie sah ihn verwundert und wüttend an, "Was heisst hier, ich soll mit ihnen gehen?". "Ich sehe in diesen drei, dass sie viel reisen und einen noch interessanten Weg vor sich haben, deswegen wirst du mit ihnen gehen und hoffentlich viele Abenteuer erleben." sagte er etwas leise, hinter der HArten Schale, steckte wohl ein weicher Kern, dachte sich Succi. "Sehr viele Informationen auf einmal." gab Herit kurz. Da lachte der Dragoniz.
"Nach der heutigen Vorstellung, brauche ich auch etwas Vergnügen." sagte Dragoniz und da verdrehte Kirie sofort die Augen und drehte sich etwas von ihrem Meister weg. "Yanya, komm bitte her, dein Meister braucht dich jetzt." sagte der Dämon belustigt. Die kleine Succubus, hörte auf an Zerbas zu zerren, sprang schnell von der Cauch und lief lächelnd und erfreut zu ihrem Meister. Dragoniz nahm sie behutsam hoch, setzte sie auf seine Oberschenkel, dann ohne dass es jemand erwartet hätte, holte der Dämon sein großes Gemächt hervor. Succi war empört und Herit voll überrascht, nur Zerbas sah schon ahnend dorthin. Im Inneren wusste Zerbas was jetzt geschen würde und er spürte, dass sein Körper eigentlich es selbst mit der kleinen Succubus machen würde, doch er beherschte sich und sah zu. Langsam zog der Dämon dem Mädchen ihr schwarzes Hösschen aus, dann setzte sie sich behutsam auf sein Gemächt udn er führte es in sie hinein, dabei Stöhnte Yanya sehr lüsternd auf. Dann vollzogen die beiden vor aller Augen einen liebevollen Liebesakt und dabei genoss die kleine Succubus jeder der Bewegungen. Dragoniz bemerkte, wie Zerbas mit sich kämpfte und musst eim inneren lachen. "Ich verstehe jetzt was ungefähr mit ihm los ist und woher seine Kraft kommt." dachte sich Dragoniz und dann musste er seine volle Ladung in den kleinen Körper der Succubus frei lassen. Sie stöhnte laut auf und dann war sie etwas entkräftet, da stand sofort die Priesterin auf, nahm langsam der Succubus das Gemächt des Meisters heraus, weißer Stoff kam aus der Succubus heraus, das Sperma des Meisters tropfte auf den Boden, aber das war wohl in Ordnung. Die Priesterin brachte das entkräftete Succubus Mädchen in einen Nebenraum, kam später wieder, reinigte mit einem nassen Lappen das Gemächt des Meisters und den Boden, dann verschwand sie wieder im Nebenraum. Dragoniz verdeckte wieder sein gemächt und war wie es aussah für weitere Gespräche bereit. Zerbas spürte, dass sein Gemächt auch endlich sich beruhigte, der Schmerz in seinem Kopf verdumpfte und verschwand.
"Zerbas, " sagte der Dragniz und sah ihn direkt an, " kann es sein dass deine Kraft von der Lust gesteuert wird?" Diese Erkenntniss traf den Jungen hart und er musste erstmal zum Boden schauen, doch dann nickte er und sah wieder dem Dämon in die Augen, "Ja, so ist es." gab er ihm zurück, " aber was geht es euch eigentlich an?". Der Dömonenlordsohn schüttelte nur mit dem Kopf, "Ist es einfach faszinierend, was einem manchmal solch eine gewaltige Kraft verleiht, Kirie hat mir mal von so etwas ähnlichen auch erzählt, dass ein uralter Dämon von einem Lüstling einverleiht wurde und dann durch diese zusammengesetzte Kraft den Stand eines Seelings erreicht haben soll, aber ganz genau weiss ich nichts davon, da müssen wir Kirie fragen, sie hat die letzten Jahre fast alle Bücher aus meiner persöhnlichen Bücherei gelesen, ein sehr schlaues Mädchen. Ihr müsst wissen, als ich noch Jung war, nahm mich mein Vater in die Menschenwelt zu einem Dorf, dort lebten viele Menschen, und er zeigte mir, wie man sie jagt und tötet. Dabei tötete er eine Priesterin in einer Kirche, diese Frau hatte aber noch ein vier jährige Tochter gehabt. Mein Vater überließ das Schicksal des Mädchens mir. Ich war jung und noch unerfahren, also ließ ich einen meiner Diener einen Fluch über das Mädchen sprechen, dieser Fluch verband unsere Leben zusammen und konnte damals nicht gebrochen werden. Mein Vater war sehr wüttend darüber, er musste das Mädchen am Leben lassen und sie lebte bis zu ihrem dreizehnten Geburtstag in einem Kloster, wo sie viele heilenden Zaubersprüche lernte, weil sie mit mir verbunden war, hat sie auf wundersame Weise einen Teil meiner Kräfte gekriegt, und dieser Teil weckte in ihr die Kraft des schnell lernens, so übertraf mit 13 Jahre, sie schon alle dortigen Priester. Ich habe sie all die Jahre im Verborgenen beobachtet, nach diesen vielen Jahren ist sie mir ans Herz gewachsen, ich empfand sie wie meine eigenen Tochter, dann mit 13 Jahren zeigte ich mich ihr und erklärte wer ich bin, doch sie fürchtete sich nicht und wusste sogar einen Zauber unseren Fluch zu lösen. Nach der Lösung des Fluchs geschah aber was anderes merkwürdiges, sie wollte unbedingt mit mir bleiben, sie sagte bei mir fühle sie sich wohl, und so reiste sie seit damals schon vier Jahre an meiner Seite. Vor zwei Jahren haben wir diese Arena zusammen aufgebaut und jedes mal wenn es mir schlecht ging, da war sie zur Stelle. Aber ich verstehe jetzt, dass sie mehr braucht, das Leben hier ist nichts für sie, sie braucht Abenteuer und hier kommt ihr ins Soiel, in euren Augen sehe ich viele Abenteuer die ihr schon betanden habt, ich sehe auch dass du Zerbas eigentlich ein Mensch bist. Aber mich interessiert es nicht weiso ein Mensch mit Dömonen zusammen unterwegs ist, ihr habt eure Gründe. Ich kann auch verstehen dass all dies auf einmal sehr viel ist, doch bitte nehmt sie mit euch." nach dieser Erzählung war erstmal Ruhe im Raum, keiner sagte etwas alles musste erstmal verarbeitet werden.
Kapitel 18: Die Mauer von Auzeroth
Die großen Hallen der Zwerge waren einfach atemberaubend. Yorik und Eldric sahen sich die ganzen Zeit alle möglichen Kunstwerke an, das gigantische Ausmaß der grossen Bauten war keinem der beiden je bisher zu sehen möglich gewesen. Die Gruppe der Freunde und der Zwerge bewegte sich rasch durch die vielen Hallen, in die Richtung zum EIngang der Minenschächte, wo sie auf einen der Minenwagen steigen möchten und so schnel unter der Erde in die Hauptstadt des Menschenreiches gelangen könnten, um den Vater von Belinda zu stoppen, bevor es mit dem Krieg zu weit ginge, sodass keiner der Reiche eine Chance gegen die Mögliche Bedrohung von den Dämonen und Monstern aufhalten könnte. Sie stiegen über große Treppen hoch und wieder herunter, Yorik ist aufgefallen, dass er nur hier und da paar Zwerge gesehen hatte, also waren die meisten Zwerge im Moment im Krieg gegen die Menschen unterwegs, das beunruhigte ihn etwas. Dann kamen sie endlich in eine große Halle, mit großen Pylonen anden Seiten und in der MItte war ein Eingang zu den Minenfahrzeugen und dem Tunnelsystem der Zwerge. Doch bevor sie zu dem EIngang kamen, da erschallte eine große Explosion aus der östlichen Richtung der Hallen. Die Zwerge hielten sofort an und in ihren Gesichtern konnte Yorik sehen, dass es wohl so nicht sein solte. "Prinzessin, hier stimmt etwas nicht, bitte bleibt zurück, ich werde mit paar Zwergen es mal prüfen, sagte der alte Zwerg und ohne auf eine Antwort der Prinzessin abzuwarten, eilte er und vier andere Zwerge in die Richtung der zu hörenden Explosion, doch bevor sie zu dem Durchgnag in die östlichen Hallen kamne, da explodierte der Eingan zu den Minen, die Explosion war so massiv, dass alle zu Boden geschleudert wurden. Dann erhallten Stimmenrufe und viele unbekannte Soldaten kamen aus den östlichen Hallen herausgelaufen, schreiend und sofort die Zwerge vor ihnen angreifend. DIe Zwerge erholten sich jedoch schnell von der Exdplosion, wirbleten herum und wehrten die Angriffe mit leichtigkeit ab, griffen selbst an und Yorik sah die KUnst des Kampfes der Zwerge. Sie sprangen, wichen aus, rrollten und drehten sich mit Anmut, die Gegner hatten gar keine Chance gegen die 5 Zwerge und so lagen nach einigen Momenten die vierzig Soldaten tot am Boden und die Zwerge hatten noch nicht Mal einen Kratzer davon getragen. Sofort ohne weiteres Nachdenken, standen ihnen nun auch die restlichen Zwerge zur Seite, der Älteste von ihnen ordnete Befehle an und dann eilten die Zwerge in verschiedene Richtungen, nur der alte Zwerg und drei andere Elitezwerge blieben übrig, dies kamen schnell zu der Prinzesin und den Freunden.
"Was hat es zu bedeuten?" war die Frage der Prinzessin, welche aufgebracht und verwirrt sich die Leichen auf dem Boden ansah. "Es scheint so, dass wir von dem Königreich Damidas angegriffen werden. Das östliche Tor wurde durchbrochen und die Soldaten sind in unser Reich eingedrungen. Diese paar SOldaten war wohl nur die Vorhut, es müssen viel mehr hier in unserem Reich sein, ich habe meine Leute geschickt um alle Clans zu benachrichtigne und zur Verteidigung alle letzten Zwerge in den Bergen herbei zu rufen. Wir werden uns nicht kampflos geschlagen geben." sagte der Alte Zwerge und wollte gerade noch etwas hinzufügen, als ein gleißender weisser Strahl von hinter angeflogen kam, der Zwerg konnte nur so schnell reagieren, sodass er die Bellinda schnell zur Seite Schubste und selber von dem Strahl in die rechte Schulter getroffen wurde, Blut spritze und der Zwerg fiel schwer zu Boden, der Treffer war sehr stark und kam aus dem östlichen EIngang. Sofort sahen alle dorthin, die anderen Zwerge stellten sich sofort vor die Prinzessin und auch Yorik mit Eldric zogen ihre Schwerter. "Hahaha, was für eine Ansprache der Herr Zwerg da machte." erschallte eine dunkle Stimme, im Eingang stand ein Mann in einer verzierten schwarzen Rüstung, mit zwei Schwertern auf dem Rücken und einer Bestienmaske. Hinter ihm sah man hunderte von Soldaten. "Wollte eigentlich die Prinzessin töten, aber der Alte macht es auch. Glaub wirklich nicht, das ihr hier leben heraus kommen werdet, greift sie an." schrie der Mann und die Soldaten liefen schreiend auf die Gruppe zu. "Verdammt," sagte nur Yorik, dann verspürte er wärme in sich, "Endlich.".
Eine große Menge an Soldaten lief der Gruppe entgegen, der Mann in der Prunkrüstung blieb hinten zurück, in seiner rechten Hand hielt er eine weitere Energiekugel, mit welcher er zuvor den Zwerg getroffen hatte, mehr als drei hundert Soldaten gegen Yorik, Eldric, Belinda und drei Zwerge waren auf dem Weg sie zu töten, dies sah sehr aussichtslos aus.
Kurz vor dem Reich der Elfen. Große Mauer von Auzeroth
Endlich waren sie schon fast an ihrem Ziel angekommen, Bathomeo entspannte sich etwas, denn die Mauer der Elfen war in Sichtweite und in einigen Momenten würden sie diese passieren und in den Sicheren Wäldern der Elfen sein. Das Meisterwerk an Mauer war etwa hundert Meter hoch und fast einen halben Kilometer breit. Auf der Mauer sah man grünne Banner verschiedener Gilden der Elfen, sowie das Hauptbanner der Königin. Die MAuer war vor langer Zeit, von Elfen, Menschen und Zwergen erbaut worden, mit aller Hilfe sollte sie vom Bösen schützen, je nachdem von wo auch das Böse kommen sollte. Auf der Mauer selbst waren mehrere Legionen von allen Völkern stationiert, diese Legionen waren keinem der Reiche ergeben, sondern gehörten zu einem Bund der Völker. Ihr Anführer waren drei sehr hoch angesehene Generäle, von jedem Reich einer. Früher waren diese Legionen auch als die Goldenen Armee bekannt, aber dies liegt tausende Jahre in der Vergangenheit, wo das Böse überall war und die Goldene Legion diese vertrieben hat. Der Name der Mauer 'Auzeroth' gehört dem Gründer der Goldenen Armee, er hat sich damals in der Vergangenheit mit anderen Stämmen zu einem verbunden und führte die Armee zum Sieg. Heute gibt es nur einen Nachfahren dieser Legendären Person, und dieses Mädchen wohnt in dem höchsten der drei Türme von Auzeroth. Der Mittlere Turm war fast doppelt so hoch wie die Mauer selbst. Die Breite der Mauer betrug etwa dreihundert Meter und in der ganzen Mauer lebten die Zwerge, Menschen und Elfen. Da die letzte Nachkommin eine halbelifin und halbmensch war, hatten sie mit der Königin der Elfen und mit dem König der Menschen eine sehr gute Beziehung. Leider hat das Mädchen vor einem Jahr ihre Eltern bei einem Unfall in dem Wald verloren, sodass sie nun mit ihren 17 Jahren über diese Armee führen muss. Aber zum Glück hat sie ja die drei Generäle, welche ihr diese Aufgabe vorerst abnehmen.
Kurz vor der Mauer, sah man viele Bauern auf ihren Feldern arbeiten, diese Bauern standen in den Diensten der Goldenen Armee, und wurden von ihnen beschützt und bezahlt. Dafür dass die Goldene Armee von Auzeroth die Ländereien vom Reich der Menschen und der Elfen für sie selbst nutzen können, stehen sie in einem Pakt mit den Reichen und der Zugang durch die Mauer ist ihnen gewährt. Bathomeo könnte sich eigentlich keine bessere Festung vorstellen können, in welche die Prinzessin am besten aufgehoben sein kann, mit den tausenden Soldaten der Goldenen Armee um sie wäre es am besten, doch er wusste wirklich nicht, ob die junge Leiterin der Goldenen Armee ihm die Bitte zum Beschützen der Prinzessin auch annehmen würde. Man hörte einiges über das Mädchen, sie sei sehr unfreundlich und unbeherrscht sogar Älteren und den Generälen gegenüber. Er sah nochmal um sich, der Tag war sehr schön, die Sonne schien auf die Felder, hier würde keiner auf die Idee kommen, dass es im ganzen Land eigentlich Kriegszustand herrschte. Dann schwänkte der Blick des Generals hoch in die Luft, dann entdeckte er am Horizont komische kleine dunkle Flecken, die sich in ihre Richtung bewegten, als ob ein Schwarm Raben zu ihnen unterwegs war, er sah kurz zu der Mauer, wo schon ein Zwerg und ein Mensch in goldenen Rüstungen, die Neuankömmlinge ankommen sah und sie vom weiten begrüssten. Die Tore der Mauer waren aber noch verschlossen.
Dann bemerkte der Zwerg auf einmal auch die ankommenden dunklen Punkte am Horizont und sofort gab er Alarm. Der General wollte wissen, was es zu bedeuten hatt und sah sich die ankommenden Punkte genauer an und erschrack kurz. Es waren hunderte von fliegenden Kreaturen, sie sahen wie Menschen aus, aber mit grünen Vogelflügeln und auf sie hatten Krallen statt armen und Füßen, es waren Harpien. Dies ließ ihn kurz schaudern, diese Kreaturen gibt es eigentlich nur in der Dämonenwelt und sie sind sehr stark, sogar Dämonen haben große Probleme mit ihnen fertig zu werden. Ist eine Harpienkönigin in der Nähe eines Dorfes, dann hat das Dorf keine Chance, die Harpien rauben sie und töten die meisten der Dämonen. Soweit sich Bathomeo erinnern konnte, war es den Harpien nicht möglich gewesen durch die Portale in die Zwischenwelt oder gar in die Menschenwelt zu gelangen, also wie kamen sie hierher und dann auch noch so zahlreich. Da mussten dunkle Kräfte dahinter stecken. Dann sah er es, weit hinter den hunderten von Harpien schwebte eine große Insel in der Lust, und darauf war ein schwarzes Schloss zu sehen, also doch eine Königin mit ihrer ganzen Armee. Dies waren sehr schlechte Nachrichten und er eilte sofort mit allen zu den Toren der Mauer.
"Was sind das für komische Kreaturen, fragte der Zwerg den Menschen gerade, da rief Bathomeo sofort ihne zu, "Versetzt die ganze Mauer in Verteidigung, dies sind Harpien, sehr böse Kreaturen, welche zu gefährlich sind um sie zu unterschätzen. Alle sollen sich für die Verteidigung fertig machen." Der Zwerg zögerte kurz, sah aber das Banner des Menschlichen Königreichs und die Rüstung von Bathomeo verriet ihm, dass er einen General der Menschen vor sich hatte. Er zog ein Blashorn aus der Tasche und bließ tief hinein, so mehrere Male, sofort tauchten hunderte von Soldaten auf der oberen Mauer auf, schnell öffneten sich die Tore, damit Bathomeo mit der Kutsche und seinen Rittern sich in die Mauer begeben konnten, gleich hinter ihnen kamen die Bauern angelaufen, welche auch durch das Horn zum Rückzug in die Mauer beordert wurden. Es dauert nicht länger als paar Minuten, da war die Mauer mit etwa siebenhundert Soldaten besetzt, die Katapulte standen bereit und sogar Magier haben ihre Stellungen bezogen. Alle sahen auf die zukommenden Kreaturen der Harpien.
Nachdem die Kutsche in einen Saal gebracht wurde wo Meterdicker Mauern und große Türen es schützten, ließ sich Bathomeo aus dem Sessel des Pferdes fallen und lief zum nächsten Soldaten, fragte ihn wo die Generäle sind, dieser wieß ihn zum Mittleren Turm. Die Ritter blieben bei der Kutsche und bildeten einen Schutzkreis, für alle Fälle, auch paar Soldaten der Mauer gesellten sich hinzu als sie hörten wer in der Kutsche war. Schnellen Schrittes eilte Bathomeo die Treppen hoch und kam auf der Mauer an, vor ihm standen die drei Generäle in ihren Prunkrüstungen, eine blaue Rüstung des Menschengenrals, eine grüne Rüstung der Elfengeneralin und eine rote Rüstung des Zwergengenerals. Bathomeo grüßte sie mit Respekt und stellte sich dazu. "Hallo General Bathomeo, schön sie wieder hier zu sehen. Ihr braucht mir nichts zu erklären, ich habe schon alles nötige erfahren." gab der menschliche General von sich. "Gut, was, " wollte der General in der schwarzen Rüstung anfangen zu fragen, als die Elfin ihm ins Wort fiel, "keine Sorge, die ganze Mauer steht zum Kampf bereit und gerade jetzt in dem Moment wird eure Prinzessin und ihre Begleiterin zu unserer Nervensäge in den sichersten Raum dieser Mauer gebracht." Der Bathomeo nickte dankend. Doch was er vor sich nun sah, war einfach unfassbar, wo zuvor man von vielleicht dreihundert Harpien zu sehen bekam, waren es jetzt fast der ganze Himmel voll und sicherlich mehr als paar tausend von diesen Kreaturen bedeckten den Himmel, sodass es etwas dunkler wurde. Auch die fliegende Insel kam Näher und in dem schwarzen Schloss sah man andere in schwarz gekleidete Wesen, welche aber keiner kannte. So eine Streitmacht des Bösen und auch noch aus der Luft, wird eine große Herausforderung für die Goldene Armee sein.
In der unterirdischen Stadt.
"Wow das ist aber recht viel Verlangt oder nicht?" fragte Herit kurz mal. "Zerbas dachte nach, sein Kopf fühlte sich etwas benebelt an, er sah zu der Tür wo die Priesterin und das Succubus Mädchen gerade waren. "Danke dafür, dass wir gewinnen durften, aber unsere Reise ist etwas kompliziert und dies wäre glaube ich nicht etwas für die Priesterin." gab Succi von sich. Der Dragoniz hörte sich alles in Ruhe an und beobachtete genau, wie Zerbas immer in die Richtung des Zimmers sah. Ein breites Lächeln tauchte auf seinem Gesicht auf, er lehnte sich mehr in seinen Thron und sagte dann, "Also Zerbas, was denkst du darüber, wenn du willst kann ich dir als eine Extrabelohnung auch mal die kleine Yanya für einen Akt ausleihen. Wie findest du dies?" Succi und Herit waren etwas von dem Vorschlag empört, doch Zerbas kam endlich zu sich, seine Augen glänzten und Succi verstand, dass dies ihren Freund wirklich überzeugen könnte, wenn es stimmt, dass er die Lüstling Besessenheit in sich trägt. Bevor Zerbas etwas sagen konnte, da kam Succi zu ihm und umarmte ihn ganz kurz. Zerbas Augen wurden normal und er sah erstaunt seine Freundin an, sie nickte ihm zu und flüsterte, "Nimm es an, es ist keine Schande wenn man von einer Succubus angezogen wird, sie ist schön und niedlich, du kannst sie nehmen, aber bitte sei vorsichtig mit ihr, der Ring sagt aus, dass sie eine Sklavin ist, aber einen freien Willen hat, das heisst, wenn sie etwas nicht machen will, kann er sie nicht dazu zwingen. Ein spezieller Pakt welchen man in einigen Kulturen der Dämonen miteinander schliesst." Zerbas entspannte sich und sah zu Dragoniz, welcher interessiert zu den beiden sah. "Okay, dann machen wir es so, wenn die Yanya mich annimmt, dann nehme ich deine Priesterin auf unsere Reise mit." sagte der Junge und verspürte sofort Lust in sich aufflammen. "Super, lass sie etwas ausruhen, was ihr natürlich auch braucht, es wurden Zimmer für euch eingerichetet, dort könnt ihr baden und schlafen. Kommt wenn ihr ausgeschlafen seid wieder hierher und wir sprechen noch paar andere Einzelheiten durch." sagte der Dämon und klatschte kurz in die Hände, da kamen aus der Tür verdeckte Dämonen heraus, welche Succi Herit und Zerbas mit sich zogen, ihre Zimmer zeigten und wieder wegliefen. "Schlaft gut und ruht euch aus." sagte Zerbas und betrat das Zimmer. Es war nett eingerichtet und hatte eine Badewanne und ein schönes breites Bett. Er ließ das Wasser in die Badewanne einlaufen und zog sich schnell aus, in einem daneben stehenden Spiegel betrachtete er seinen Körper, von den dunklen Spuren war in dem Moment nichts zu sehen, keine Hörner oder Schwanz. Seine Fragen im Kopf waren wie dumpfes Pochen, denn wann wird die Form wieder auftauchen, als er dann an die Szene mit Succi dachte, wie aus dem Nichts tauchte auf einmal langsam die schwärze auf seinen Händen auf und die Hörner wuchsen etwas, der Schwanz wedelte sich hinten an. "Wow, also ist der Auslöser für meine Kraft die Gedanken an Sex oder nackte Haut." dachte er sich. Da war auch schon das Wasser in den Badewanne fertig und er stieg ein, entspannte sich und die Seeling Kraft verflog. "Komisch Kraft ist es schon, leider war ich gegen Dragoniz immer noch nicht stark genug, ich muss unbedingt stärker werden, wenn ich in dem weiteren Verlauf unserer Reise eine Hilfe für alle sein kann." dachte er wieder nach, als er sich wusch und entspannte.
Sehr müde legte sich Zerbas endlich in das Bett, er hatte nicht die Kraft gehabt sich noch etwas anzuzihen, zog einfach die Dekce über seinen nackten Körper und schlummerte langsam ein, als er die Tür seines Zimmers langsam aufgehen hörte.
Im Reich der Zwerge
"Geht kurz zur Seite." sagte Yorik ernst und trat vor alle Zwerge nach vorne, diese ließen ihn vor ohne etwas zu erwiedern. "Was hast du vor?" fragte Bellinda noch kurz, doch als YOrik nichts sagte und in eine Angriffsposition sich stellte, da schwieg sie. Die Soldaten des Damidas Königreiches kamen immer näher. "Shadowchasers" schrie er auf einmal und um sie herum tauchten um die zehn gleich aussehende Yoriks auf, welche aber aus Schatten bestanden. Zum Glück war es in der Halle sehr dunkel und die vielen Fakeln lieferten gute Schatten überall. "Super deine Kraft ist im richtigen Moment wieder zu dir gekommen." sagte Eldric begeistert und sah das Bellinda und die Zwerge etwas verwirrt drein schauten. Ohne weitere Worte rannten die Schattendoppelgänger von Yorik, sowie er selbst auf die ankommenden Soldaten zu. Auch die Zwerge, Eldric und Bellinda schlossen zu dem Gegenangriff hinzu. Die angestürmten Soldaten waren erstmal etwas verwirrt, weil vor ihnen die Gegneranzahl sich verdreifacht hatte, aber sie hielten nicht an. Der Anführer der Soldaten verengte seine Augen und ein gerissenes Grinsen kam in sein Gesicht, "Oh doch nicht langweilig", sagte er und stürmte wie ein Blitz mit seinen zwei Schwertern gezogen auch hinter seinen Soldaten in den Kampf. Die beiden Gruppen von Kämpfern trafen in der Mitte der Halle auf einander. Die Schattendoppelgänger von Yorik schlugen sich sehr gut, sie wirbelten herum, erschlugen Soldaten des Gegners und setzten sogar Schatten als Angriff ein. So vielen gleich zu Beginn schon zehn der Gegner tot auf den Boden. Doch da tauchte der General der Gegner zwischen ihnen auf und wirbelte so schnell mit seinen Schwertern herum, dass zwei der Schattendoppelgänger sich dem Angriff nicht abwenden konnten und sich im Nichts auflösten. Bellinda zauberte einige Steingeschosse und tötete so einiger der etwas weiter stehenden Bogenschützen des Gegners. Die Zwerge wüteten auch sehr gut, sie erlitten zwar Schnitte und kleine Wunden, aber hielten die Soldaten auf Abstand und töteten sie schnell und präzise. Bei eindem der Zwerge tauchte der schwarze General auf, er schlug mit den zwei Schwertern schnell auf den Kopf des Zwerges, doch dieser blockte die Angriffe schwerfällig mit seinem massiven Schild und stolperte etwas zurück, dann fiel er zu Boden, aber gleich über ihm sprang Eldric hervor und zielte mit seinem Schwert auf den Kopf des Generals. Der schwarze General blockte nur knapp den Angriff des Ritters und war gezwungen durch die darauf folgenden Angriffe von Eldric und dem Zwerg etwas nach hinten zu weichen.
Zwar hielten sich die Zwerge und die Freunde sehr gut, der General wurde immer von mehr als zwei Streitern beschäftigt, sodass die Soldaten auf sich allein verlassen mussten, so schwand ihre Anzahl dramatisch, doch dann kamen auf einmal vom weiten weitere Soldaten herbei und drei Pfeile durchbohrten den Kopf eines kämpfenden Zwerges. Die Schattendoppelgänger von Yorik wurden fast alle getötet, nur zwei hielten sich noch gegen mehrere Soldaten. Und so dauerte der Kampf lange an, aber die Soldaten endeten fast nicht, zum Schluss blieben nur noch ein Zwerg, Eldric, Bellinda und Yorik übrig, sie wurden in eine Ecke zurück gedrängt und hielten nur noch sich die Angreifer vom Hals. Der General selber ruhte sich etwas hinter seinen Soldaten aus, auch er hat viel einstecken müssen, so einen Kampf hat er nicht erwartet, denn er verlor mehr als 60% seiner ganzen Truppen, gegen eine kleine Gruppe von Verteidigern, er fluchte. "Es reicht, ich töte euch, alle zurück, ich übernehme hier." schrie der General, alle wichen sofort zurück und er fing an eine große Energie in den Händen zu sammeln. Yorik war von den Kämpfen sehr ausgelaugt, genau so erging es auch seinen Freunden und dem einen übrigen Zwerg, welcher aber sehr stark blutete und an der Wand gelehnt, wohl keine Große Hilfe mehr sein wird. Bellinda hatte auch keine Energie mehr und paar Schnittwunden bluteten etwas. Aber am schlimmsten sah Eldric aus, er hat einmal seine stärkste Attacke eingesetzt, den Wirbelwind, tötete so fast mehr als zwanzig Soldaten, doch zum Schluss erwischte ihn ein Pfeil ins Auge, zum Glück ging der Pfeil nicht zu tief rein, aber es blutete sehr schwer und seine Kraft war ausgezehrt. Die Energie des Generals war emens und sie stieg immer weiter an, dann lachte er boshaft und wollte zum Angriff übergehen, als vor ihm auf einmal der alte Zwerg auftauchte, mit seiner zweiköpfigen Axt und durchtrennte den Körper des Generals ohne Probleme, sodass es in zwei Hälften auf den Boden fielen und die Energie verpufte. Die restlichen Soldaten waren wie eingefroren, keiner bewegte sich, dann hob der Zwerg eine Hand hoch und rief verschiedene Formeln eines Zaubers und aus dem Boden ragten hunderte von Steinspießen hervor und töteten alle restlichen Soldaten auf einmal. Dann war Ruhe eingekehrt.
Auf der Mauer Auzeroth
"Es wird ein schwerer Kampf, die Harpien sind sehr stark und das sie fliegen können, ist ein sehr großer Vorteil für sie. Wichtig zu wissen ist es, dass ihre Schwäche Elekrtazität ist, also wenn einer von euch solche Fertigkeiten hat, dann sollte er diese so oft wie möglich einsetzen. Desweiteren sollten wir so schnell wie Möglich die Insel der Königin der Harpien angreifen und die Königin töten. Wenn sie tot ist, wird auch die Insel abstürzen und die Harpien sind Fühgrungslos, so haben wir mit ihnen ein leichtes Spiel. Somit sollten paar von uns die Mauer verteidigen und die anderen die Insel angreifen, aber um dies umzusetzen muss eine Schleise in der Verteidigung der Harpien gemacht werden. So sieht es aus." erklärte schnell Bathomeo. "Gut ich und du nehmen uns die Insel vor." sagte die Elfen Genralin. "Wunderbar, ich habe die Fertigkeit einen Elektrischen Sturm zu zaubern, dieser sollte euch einen Weg zu dem Schloss bieten." sagte der Zwerg General. "gut gut, und ich werde solange die Truppen auf der Mauer unterstützen, bis ihr die Königin besiegt habt." sagte der Menschliche General.
Ohne weiter zu warten setzte der Zwergengeneral zu seinem Zauber an, im Himmel wurde es noch dunkler, die Wolken zogen zusammen und dann entstand eine sehr große Lanze aus Elekträzität und tötete hunderte von Harpien auf einen Hieb, nach dem Angriff musste der Zwerg auf ein Knie fallen und brach fast zusammen. Seine Energie war erschöpft, da er alles einsetzte was er hatte, um diese Bresche in den Harpien zu machen. "Super, sofort zauberte Bathomeo seine Drachenflügel und die Elfin zauberte Engelähnliche weisse Flügel, und beide flogen blitzschnell durch die gemachte Bresche zu der Insel der Harpien. Andere Harpien kamen durch den Angriff endlich zu sich und versuchten die Lücke zwischen sich zu schliessen, doch da flogen hunderte von Pfeilen zu den Harpien und ließ sie nicht an die zwei Generäle näher dran kommen. Doch je näher die zwei der fliegenden Insel kamen, desto weiter waren sie von den Bogenschützen entfernt und diese schafften es nicht so weit zu schiessen, somit schafften es nach und nach einige Harpien zu den Generälen, doch dann flogen auf einmal Flammenpfeile mit einer hohen Geschwindigkeit heran und verbrannten die Feinde, die zwei Generäle schafften es soweit zu der Insel zu kommen.
Die Harpien kriegten Befehle auf die zwei Eindringlinge nicht mehr zu achten und griffen nun die Mauer an, die Pfeile wurden durch Zauber geblockt und sie attackierten mit ihren Krallen und anderen Magiegeschossen. Die Goldenen Armee Soldaten hielten sich wacker, es fielen einige von der Mauer, aber wurden durch andere sofort ersetzt um keine der Harpien durch zu lassen. Der Menschliche General wechselte auf kleiner Geschosse von Flammen und tötete schnell viele Harpien, doch die Masse war überwältigend, noch hielt sich die Verteidigung und die Armee hielt stand.
Da kamen Bathomeo und die Elka endlich bei der fliegenden Insel an. Vor ihnen waren nun die dunklen Gestallten, dann warfen diese Personen die Umhänge von ihren Schultern, und es kamen schwarze und Gehörnte Kreaturen zum Vorschein, sie hatten silberne Hände und Füsse, an der Taile trugen sie merkwürdige Schwerter und Lanzen, verschiedene Waffen und in ihren Augen glühten grünne Flämmchen. Jetzt erkannte Bathomeo diese Kreaturen, es waren Shrat, Kreatuzren aus der Zwischenwelt, welche fast gänzlich aus dunkler Energie bestehen. "Nur Magie und Energie können diessen Wesen Schaden zuführen, bitte vergesst es nicht." sagte er und die Elka nickte. Danach landeten sie vor den sieben Kreaturen und Bathomeo hob sein Schwert und die Elfin ihren Degen. Sie erschafften ihre Energieaura um sich herum und wurden gleich sofort angegriffen, die Shrat waren sehr schnell und beherrschten den Kampf mit ihren Waffen. Bathomeo nahm sich vier Gegnern an und Elka die anderen drei, aber es war sehr schwer und schon nach einigen Treffern, schafften es die Gegner die Generäle zu verletzen. Doch jetzt als einer der Shrat mit einem Dolch auf Elka angriff, da erschien eine Eislanze neben der Elfin und durchbohrte unerwartet den Hals des Shrat, dieser quikte auf und fiel leblos zu Boden. Bathomeo ließ einen Angriff durch und wurde von einem Schwert an der Schulter getroffen, die Klinge drang fast bis zu ihm durch, doch dann riss er sein Schwert so schnell zur Seite, dass dieser Shrat und zwei weitere von einer Feuerblitzwelle durchschnitten wurden und tot sich auflösten. Der letzte der Shrat wich zurück und dies nutze Bathomeo indem er einen Feueratmezug nachsetzte und ihn pulverisierte. Die zwei restlichen Shrat sah die Zerstörung der anderen und waren kurz abgelenkt,m als viele Eispfeile sie durchbohrten. Dann trafen sie sich vor dem großen Tor des Schlosses. "Alles gut bei dir?" fragte Bathomeo, Elka sah etwas mitgenommen aus, ihre Rüstung war an mehreren Stellen verbeult und zerquetscht. "Alles gut, jetzt kommt die Königin dran." sagte die Elfin etwas außer Puste, dann wollten sie gerade losgehen, als die Türen des Tores aufschwangen und vor ihnen sich jemand zeigte, welchen keiner hier an diesem Ort erwartet hätte.
Kapitel 19: Gribael, Engel des Todes
Zerbas tat so als ob er schlief und schnarchte ab und zu extra, um dem Eindringling in sein Zimmer nicht zu verschrecken. Dann spürte er auf einmal warme Luft und ein leises Atmen neben seinem Kopf, daraufhin ein süßlicher Durft, es war jemand weibliches hier im Zimmer, dann verspürte er Bewegung auf seinem Bett, die Decke wurde bewegt und gehoben, dann spürte er warme Haut an seinen Beinen, und diese Berührungen wanderten weiter rauf, bis zu ihm, nur verspürte er einen weiblichen Körper an seinen geschmiegt und der Kopf der Person war genau über seinem. Er machte endlich die Augen auf und seine Erwartung war sehr positiv, denn es war die kleine Succubus, welche sich zu ihm geschlichen hat. Sie lächelte ihn süß an, denn sie wusste wohl, dass er nur so tat und genoss diesen Moment. "Danke, dass du dich für mich interessierst. Seit meiner Geburt hatte ich nur einen Meister und nur einen Mann, mit welchem ich meine Lüste teilen konnte, und heute ist endlich der Tag, wo ich mit dir mein Vergnügen haben kann." erklärte sie sehr langsam und rutschte wieder runter unter die Decke, wo Zerbas ihre Zunge erstmal an seinem Bauch, dann auf seinem Gemächt verspürte. Es war serh schön für ihn, dieses Gefühl wenn die Zunge der kleinen Succubus seinen Emporkömling so umgarnt. Aber er wollte nicht der Einzige sein, welcher hier das Vergnügen hat, er griff nach unten drehte das Mädchen langsam um, sodass sie mit dem Kopf nach unten lag und ihre Beine links und rechts an seinem Kopf vorbeikamen, die 69 Stellung. Sie hatt hauch dünne Unterhösschen mit kleinen blauen Punkten, diese zog er schnell ab und sah sich nun ihre wunderschöne pinke Liebeshöhle an. Ihre rundungen waren wunderbar und kleine häärchen war hier und da zu sehen, sie rasierte sich wohl die Häärchen ab, aber ihm machte es nichts aus. Er fing an mit seiner Zunge ihren Intimbereich zu lecken.
Das Liebesspiel dauerte die ganze Nacht an, undobwohl die beiden sehr intim miteinander umgingen und sie immer wieder sex hatten, ist es Zerbas nicht aufgefallen, wie sein Körper sich langsam immer weiter veränderte. Die schwarzen Hände wurden nun fast bis zu den Schultern und die Hörner auf dem Kopf erreichten eine Länge von etwa 50 cm. Die Lust und der Genuss hat die Beiden in eine andere Welt gebracht. Die Welt der Lust und Befriedigung.
Als Zerbas endlich wieder aufwachte, lag die kleine Succubus neben ihm, spliter Nackt, nur der blauen halsring an ihr war da. ihr kleiner süßer nackter Körper brachte Zerbas Gemächt schnell wieder in eine aufrechte Position. Er streichelte ihre Haut und seine Hand wanderte zwischen ihre Beine, dort berührte und streichelte er sie einige Minuten, bis die kleine Succubus einen Orgasmus hatte und so in Extase aufwachte, ihre wunderschönen Augen sahen Zerbas an und sie lächelte etwas verlegen. "Guten Morgen kleines" sagte Zerbas küsste sie und sie umschlangen sich wieder. Doch dann klopfte es hart an der Tür und sie hörten, "Hey ihr Turteltauben, alle sind schon fertig, bitte kommt so schnell es geht in den Versammlungsraum. Es gibt einiges zu besprechen." sagte Dragoniz Stimme und dann ging er davon. Yanya sah Zerbas lüstern in die Augen, "Hören wir auf oder schaffen wir noch ein mal?" fragte sie und Zerbas musste in dem Moment ihre süßen Pfirsich großen Brüste betrachten, sie streicheln und dann holte er sein gemächt und führte es nochmal in sie hinein, ein weiterer Sexakt begann.
Zwergenreich, Große Kriegshalle
Gleich nachdem die Soldaten von dem alten Zwerg besiegt wurden, da kamen auch andere Zwerge zur Hilfe, die Verletzten wurden geheilt und in Sicherheit der großen Kriegshalle gebracht. Während sich die Freunde ausruhten, da tobte weiterhin der Kampf zwischen den Zwergen und den Soldaten des Damidas Königreichs. Leider konnten die wenigen Zwerge, welche sich noch im Königreich aufhielten, nicht gegen Übermacht der anstürmenden Soldaten des anderen Königreichs soweit ankommen, dass der Zugang gesperrt werden könnte. Aber nicht nur Soldaten des Königreichs Damidas waren in das Königreich der Zwerge eingedrungen auch tausende von verschiedenen Monstern und Kreaturen, welche sich wohl mit den Soldaten verbündet haben oder unter ihrem Einfluss standen, griffen alle Zwerge an. Soweit konnten die Clans den Heldenpass in der Mitte des Königreichs mit aller Mühe halten, dort wurde eine Barrikade errichtet und die wenigen Zwerge gaben ihr bestes um sich gegen die Massen der Gegner zu verteidigen.
Langsam wachte Yorik auf, sein Kopf schmerzte etwas, aber soweit fühlte er sich gut. Er sah sich um, er lag in einer prächtigen großen Halle, überall waren Matten verteilt, auf dennen viele weitere Verletzte herumlagen und von einigen Zwergenfrauen beartztet wurden. Er sah auf seine linke Seite und entdeckte dort Bellinda schlafen, hinter ihr lag der alte Zwerg, mit vielen Verbänden verbunden und etwas weiter an der Seite auch Eldric, welche aber auch schon wach war und sich in aller Ruhe umschaute, als er auch Yorik aufwachen sah, lächelte er ihm zu. "Hey bei dir alles gut?" fragte der Ritter, da stand langsam Yorik auf und nickte ihm zu. Langsam wachte auch Bellinda und der alte Zwerg auf, danach kamen paar andere Zwerge zu ihnen und alle versammelten sich an einem aufgestellten Tisch in der Mitte der Halle. Einer der Zwerge erklärte die Lage in dem Königreich, über die Verteidigung des Heldenpasses und die Umstände im ganzen Königreich. "Leider haben es diese blöden Monster geschafft alle Minenausgänge aus den Bergen zu blockieren oder zu zerstören. Somit haben wir bisher keine Möglichkeit gehabt, Kontakt zu dem König aufzunehmen. Auf Unterstützung der großen Armee müssen wir also vorerst verzichten. Die letzten Überlebenden des Königreichs sind ungefähr zwei Tausend, dabei sind es mehr als die Hälfte Frauen und Kinder. Die Verteidigung unseres Reiches steht hier auf dem Spiel, abger ohne den Zugang vom Osten zu versperren, werden die Gegener immer wieder Nachschub bekommen und wir würden niemals gewinnen. Die Hoffnung ist es über die Kristallebene zu gehen und so die Monster und Soldaten umzugehen, leider sind diese Ebenen seit jahrhunderten von Kristallos überflutete, wir haben mit diesen Wesen einen Pakt geschlossen, dass sie nicht in unser Reich eindringen und wir nicht in ihr Reich, wenn wir über die Kristallebene gehen sollten, dann brechen wir den Pakt und haben einen weiteren Gegner von innen. Somit müssen wir uns entscheiden was am Besten ist, unser Reiche an die Eindringlinge zu verlieren oder diese zu vertreiben, aber dafür neue Gegner zu erwecken, und für die Zukunft einen ewigen Kampf gegen sie führen? Was denkt ihr darüber?" fragte der Befehlshaber des SteinClans. Tundlig der Alte Zwerg trat nach vorne und fing an seine Gedanken zu offenbaren, "Der Pakt besagt aber, dass kein Zwerg die Kristallebene betraten darf oder nur ein Mitglied der Königlichen Familie, deswegen würde ich nur diesen Menschen, den Dämonen und die Prinzessin dorthin schicken. Ich verstehe, dass dies die Prinzessin in eine große Gefahr bringt, aber in der letzten Zeit habe die anderen beiden etwas kennen gelernt, und weiß dass sie die Prinzessin beschützen können. Eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht, so können wir den Eingang im Osten schliessen und keinen neuen Krieg gegen die Kristallos anfangen. Prinzessin Belinda, eine Bitte hätte ich aber noch an sie, bevor ihr zu dem Osteingang kommt, werdet ihr das Schloss des Kristallos Königs passieren müssen, ihr habt das Recht mit ihm einmal zu sprechen, bitte sprecht mit ihm und bittet ihn um Hilfe, denn wenn wir hier verliren, dann werden auch sie irgendwann angegriffen werden. Dies würde für die Befreiung unserer Reiche sehr hilfreich sein." Sie sprachen noch einige Einzelheiten durch, und es war bestimmt diesen einen Weg zu gehen um die Zwerge vor dem Sterben zu retten. Bald sollten die drei Freunde aufbrechen und in die Kristallebene gehen.
"Wer hätte gedacht, dass wir erst die Zwerge retten müssen, bevor wir den Menschen helfen können, in dieser Sekunde kämpfen Zwerge und Menschen gegeneinander ums überleben. Es sterben Hunderte und all dies haben irgendwelche dunkle Mächte ins Rollen gebracht, genau diese wollten wir eigentlich bekämpfen." sagte Yorik nachdenklich, als sie mit einigen Zwergen zu einer sehr großen Tür kamen, diese Tür war etwa hundet Meter hoch und bestand aus verschiednene farbigen Kritallen. Links und rechts stellten sich der Befehlshaber des SteinClans und der Halbkönig des LandClans. Sie beide hatten spezielle Schlüssel um dieses rießige Tor zu öffnen. Da wand sich Bellinda zu Yorik und sagte, "Du hast Recht Yorik, aber ohne die Zwerge zu retten, dann die Menschen, werden wir nicht schaffen diese Wesen hinter all dem ausfindig zu machen." da musste Yorik und Eldric dem von Bellinda zustimmen. Dann standen sie direkt vor dem großen Tor und die beiden älteren Zwerge drehten die Schlüssel, langsam schwang das Tor zur seite auf, dahinter sahen die Freunde wunderschöne Landschaften aus Kristallen und verschiedenen Steinen. Die Kristallebenen erstreckten sich über hunderte von Kilometern, sodass man das Ende nicht sehen konnte. "Wow." gab es nur von Yorik und Eldric gleichzeitig, "Nun denn möge eure Reise ein gutes Ende finden." sagte der alte Zwerg. Die drei Freunde traten nach vorne und betraten langsam die neuen Lande eines unbekannten Reiches.
In den Wäldern der Elfen
Fünf dunkle Gestalten bewegten sich schnell durch die elfischen Wälder, sie waren ganz in schwarz angezogen und hatten alle verschiedene Strukturen. Rasch sprangen sie zwischen den Bäumen, immer auf der Hut und sich umschauend. Denn dies waren die Wälder der Elfen, und ein Eindringen in solche heiligen Gebiete würde sicherlich sehr gut bewacht. Nur noch ein Kilometer trennte diese merkwürdige Truppe von dem Großen Yggdrasil Baum, oder auch Weltenbaum genannt. Seit Generationen und tausenden von Jahren sind die Elfen hier um diesen Baum zu beschützen. Den Legenden nach, wenn man die richtige Formel kennt, öffnet der Buam ein Portal in eine Dimension der Welten, wo es die Säulen der drei Welten gibt, diese werden von den Seelenlosen beschützt. Die Aufgabe der Kreaturen in Schwarz war einfach, zu dem Baum vordringen und das Portal öffnen, weiterhin in die Dimension vordringen und das so genannte Elysium Tor zerstören.
"Ganz schön ruhig hier, wir wurden bisher noch gar nicht angegriffen, dies gefällt mir ganz und gar nicht." gab eine männliche Stimme von sich, ohne das schnelle Tempo der Bewegung zu verringern, da antwortete ihm eine Frauenstimme, "Bleib ruhig, die ganze Streitmacht der Elfen befindet sich an der Küste und in den Bergen, dort haben sie genug zu tun. Desweiteren habe ich gehört dass bei dem Baum, eine Elba sein soll, eine alte Elfin, welche als die Generälin des Landes bekannt ist, um diese sollten wir uns sorgen machen. Keinem ist es je gelaungen an ihr vorbei zu kommen.", da lachte auf einmal eine grässliche Kreaturenstimme auf, "Ihr angsthasen, dieses Weibsstück werde ich mit meinen Krallen zerfetzen.", da langsam lichtete sich der Wald und gigantischer Baum kam zum Vorschein. "Bald sind wir da, macht euch bereit," sagte eine etwas kidliche Mädchenstimme. "Shhaade, ischhh hatte so viel Shhhhpass beim laufen." gab eine komiscvhe Kreatur von sich und an den Seiten tauchten zwei Säbel auf, welche violet an den Klingen schimmerten. "Diessheee Elba wird mein Gift zu sshhhpüren krieg."
Nun sah man ein kleines Elfendorf um den großen Baum, es waren etwa zwanzig kleine Baumhütten und einige kleine Türmchen an den vier Seiten, dort befanden sich Elfen mit Schild und Lanze. Kurz vor dem Baum stand schon eine Frau in weisser Rüstung, mit goldenem Haar und goldenen Schwertern in den Händen, hinter ihr waren weitere zwanzig Elfen in bläulichen Rüstungen und mit Schild und Lanze ausgerüstet. "Seid bereit, die Feinde rücken immer Näher, zeigt kein erbarmen und unterschätzt sie nicht." schrie die Elba und hielt sich bereit zum angreifen. Die fünkf Angreifer sprangen auseinander und verteilten sich, um so nicht ein Ziel abzugeben. Da fing der Kampf an, die Elba verschwand vor aller Augen und tauchte bei der Kreatur mit den Giftschwertern auf, ihre Schwerter prallten aufeinander und funken sprühten umher. "Schhhhheiß Elbaaaa." schrie die Kreatur, da die Elfin so schnell auf ihn einschlug, dass es fast unmöglich war alle Angriffe mit den eigenen Schwertern zu blocken, doch da tauchte ein Verbündeter des Gegners auf, es war ein rießiger Bärenhafter Dämon, sein Körper maß mehr als drei Meter, seine Krallen waren etwa halben Meter lang, sein Körper war bewachsen mit silbernem Fell und seine Augen leuchteten rot bei seinem Angriff. Dieser Gegner ließ die Elba etwas nach hinten ausweichen, doch gleich darauf griff sie beide gleichzeitig an, doch zu ihrer verwunderung schaffte es der Bärdämon ihre Angriffe mit seinen Krallen zu blocken und da verspürte die Elfin einen Stich in ihrer Seite, der andere mit den Schwertern hat sie getroffen und sofort wirkte das Gift. Strauchelnd sprang die Elfin zurück und landete auf einem Baumstumpf, sie blickte isch um und war shockiert, denn alle anderen Elfen lagen schon tot am Boden, eine kleine Succubus laugte sich am Blut eines Lanzenträgers, eine Hydra mit vielen Schlangen als Arme saß auf einem Turm und leckte sich die Zähne und schon fast beim Baum angelangt, war ein Mann, menschlich mit einer schwarzen Rüstung und einem schwarzen Schwert, wo vor ihm drei Elfen am Boden tot lagen. "Hahaha, so einfach habe ich es mir nicht vorgestellt." schrie der Mann und lachte laut, sein grässliches Grinsen im narbenbesetzten Gesicht war sehr verstörend. Doch die Elba gab nicht so schnell auf, sie schrie auf, sodass alle Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war, da schossen weisse große Flügel aus ihrem Rücken, ihre Rüstung verfärbte sich goldig und die Schwerter wuchsen um fast das doppelte, ihre Augen wurden weisslich und leuchteten. "Ihr niederen Kraturen wagt es mich herauszufordern." schrie sie und mit einem wisch, hatte die Kreatur mit den Giftschwertern schon den Kopf verloren, der Bärendämon erschrack ganz kurz und dies reichte es der Elba sein Herz mit den zwei Schwertern aus seiner Brust zu sprengen. DIe anderen drei setzten sich sofort in Bewegung. Die Elba flog in die Luft und wirbelte herum, da flogen federn aus ihren Flügeln wie Geschosse auf die Angreifer zu, zwei traffen die Hydra in die Schulter und durchtrennten einen Schlangenarm, die Dämonin schrie vor Schmerz und stoppte den Angriff. Die kleine Succubus wich den Geschossen geschickt aus und verschwand vor aller Augen, tauchte wie aus dem Nichts über der Elba auf und biss sich in den Hals der Elfin, diese Schrie vor Wutt, schüttelte sich, trotzdem ließ die Succubus nicht los, da bemerkte die kleine Dämonin, dass sie auf einmal nichts mehr verspürte, denn nur ihr Kopf hielt sich an dem Hals der Elba, der Körper wurde durch die stählernen Flügel durchtrennt. Fassungslos ließ von der Elfin ab und ihr Kopf fiel zu Boden. Da blieb nur noch der menschliche Gegner. Doch das Gift und der Kampf nagten an der Elba, ihr Körper fühlte sich schwer an, trotzdem griff sie unerbitterlich mit den zwei Schwertern den Mann an. Dieser wich mit Mühe den Angriffen aus, doch dann stoppte er mit der rechten Hand das Schwert der Elba und blockte mit diesem das zweite Schwert und da verspürte die Elfin einen Stich in ihrem Herzen, ein schwarzes Schwert hatte sich in ihre Brust gebohrt. "Eine wahrlich Ebenbürtige Gegnerin warst du, wir hätten dich wirklich nicht unterschätzen sollen." sagte der Mann und da fiel die Elba tot zu Boden. "Was für eine Verschwendung." gab er nur noch von sich und sah sich um, die Hydradämonin lag winselnd am Boden, da nahm der Mann eines der Schwerter von der Elba und schmiss es auf die Hydra, traff perfekt den Kopf, sodass die Dämonin auch tot umfiel. Nun war er ganz alleine, alle anderen Tot. Er seufzte kurz, ging langsam zu allen seinen toten Verbündeten und sammelte einen schwarzen Kristlall von ihnen, legte die fünf Kristalle auf den Boden im Kreis und sprach eine Formel, da tauchte ein schwarzes Portal auf, aus welchem weitere komische in Schwarz angezogene Kreaturen herauskamen.
Vor der Mauer von Auzeroth. Fliegende Festung der Harpien
"Sieh an, sieh an, wer besucht uns hier inder schönen Festung?!" gab die Gestalt vor Bathomeo und der Elfin von sich, "Und ich dachte es würde langweilig werden, wenn wir dieses blöde Stück Mauer einreissen, aber diese zwei Generäle haben es wirklich geschafft hier zu uns zu Besuch zu kommen. Gargola, ich werde mich um diese zwei hier kümmern, lenke bitte deine Harpien mehr zum Hauptturm, ich denke dort bewachen sie den Endlichkeitskristall auf." Nachdem die Gestalt fertig mit reden war, ertönte ein grässlicher Schrei der Königin der Harpien und von der Spitze des Schlosses schoss eine Kreatur empor, welche zehnmal so groß war wie eine normale zwei Meter Harpie, diese Kreatur besaß vier bunte Flügel und mehrere Arme und Krallen, der Kopf sah sehr hässlich mit tausenden Zähnen besetzt aus, die schreiende Harpienkönigin flog in die Richtung der Mauer. Bathomeo und die Elfin Generälin wollten gerade etwas unternehmen, als sich die vor ihnen befindliche Gestalt so schnell bewegte und auf einmal war es dunkel geworden um die beiden, eine Dunkelheit erdrückend und alles verschlingend, "wagt es ja nicht euch von mir abzuwenden." schrie der Mann erzürnt. Bathomeo und die Elfin stoppten, sie verstanden, dass dieser Gegner sehr gefährlich war, sofort nahm Bathomeo sein Schwert, aktivierte seine volle Kraft des Drachendämons und griff den Mann an. Endlich trat die Gestalt etwas aus der Dunkelheit und man konnte genau erkennen wer es war. Eine faszinierende schöne aus Smaragten und Gold besetzte Rüstung war zu sehen, von Kopf bis zu den Füssen, und hinten am Rücken waren wunderschöne weisse Flügel eines Engels, denn es war ein Engel, welcher sich ihnen in den Weg gestellt hatte. In seiner linken Hand hielt er eine silberne Lanze und in der rechten kreisten drei Energiekugeln. "Darf ich mich vorstellen, ich bin Gribael." rief der Engel dem anstürmenden Bathomeo zu, dan streckte er die Hand und die drei Kugeln blockten den anstürmenden Angriff des Ritters. Ohne sich zurück zu halten spie Bathomeo einen seiner gewaltigsten Feuerbälle auf den Engel, dieser war einen Moment erstaunt, doch dann nahm er seine Lanze und wirbelte sie so schnell herum, sodass der tobende Feuerhauch, an ihm abprallte und dem Engel keinen einzigen Schaden zuführte. Bathomeo war zuerst fassungslos, dass seine stärkste Attacke, diesem Engel nichts anhaben konnte, doch er gab nicht auf, mit schnellen Schwerthieben griff er den Engel im Nahkampf an, doch dieser wich allem mit leichtigkeit aus und dann versetzte er Bathomeo einen tiefen Stich in das rechte Bein, dann in das Linke, der General fiel zurück und rollte sich ab, da kamen auf einmal hunderte von Eispfeilen angeflogen und trafen fast den Engel in den Körper, doch eine unsichtbaer Energiebarriere schütze ihn vor den Pfeilen. Die Elfen Generälin hat ihre letzten reserven verbraucht um diesen Angriff auszuführen. Da fing der Engel an zu lachen.
Es wurde etwas still, Bathomeo lag am Boden und konnte sich wegen den Wunden in den beinen nicht aufrichten. Die Elfin sakte auch zusammen und atmete sehr schwer, ihre Energie war verbraucht. Der Engel gähnte gehäsig und sah sich die zwei an, "Ach schade, sehr enttäuschend dieser Kampf, ich habe etwas mehr erwartet, aber was solls, meine Aufgabe habe ich hier ja auch erfüllt, ihr werden unseren Zielen nicht mehr im Weg stehen. "Warum?" schrie Bathomeo. Und der Engel sah erstaunt den Ritter an, "wie bitte?", da wie ein wunder stand Bathomeo wieder auf, "Warum hilft ein Engel den Dämonen?" fragte Bathomeo wieder, seine Augen waren voller Abscheu. "Oh, sehr interessant. Du kannst stehen, respekt, und wegen deiner Frage, tja diese Welten haben es nicht verdient zu existieren, somit habe ich mich mal dazu entschlossen hier etwas Spaß zu haben." sagte der Engel, doch Bathomeo verstand nicht was der vor ihm meine, auch seine Sichtweise verschwamm etwas, der Blutverlust, machte sich bemerkbar.
Mauer Auzeroth
In der gleichen Zeit tobte weiterhin der Kampf auf der Mauer, die Soldaten der Goldenen Armee schafften es die Harpien so sehr zu dezimieren, sodass diese sich nun etwas zurück ziehen mussten. Auf beiden Seiten gab es sehr viele Verluste, der Zwergengeneral kämpfte nun auch an vordester Stelle und der Menschliche General setzte seine Magie mehr der Vertedigung des Turmes bei, doch dann tauchte die Königin der Harpien auf und alles geriet durcheinander, sie prallte mit ihrem rießigen Körper auf die MAuer, zertrümerte einen großen Teil der Mauer und somit viele Katapulte und hunderte von Soldaten, der Zwergengenral wurde bei diesem Aufprall mit getötet, ohne das er etwas unternehmen konnte, so überraschen dwar es.
Der ganze Turm wurde sehr stark geschüttelt. Annabelle und Eliya kamen endlich die tausenden Treppen runter, zum tieften Punkt des Turmes, die Tür schwang langsam auf und da war sie, die Erbin der Goldenen Armee, ein Mädchen gerade mal nicht viel älter als die zwei Mädchen, die ins Zimmer kamen. Sie hatte prächtiges gewelltes rotes Haar und ihre grünen Augen fixierten die zwei Neuankömlinge an. "Sieh an, wer kommt denn da zu mir?" fragte das Mädchen herabwertend. Da konnte Annabelle sich nicht im Zaum halten und fing an mit Wörtern herumzu werfen, "Wie kannst du es wagen kleines Gewürm, ich bin die Prinzessin des menschlichen Königreichs, rede wenigstens normal mit uns.", Eliya musste ihre Freundin zurück halten und beruhigte sie mit einem innigen Kuss. Das rothaarige Mädchen beobachtete den Kuss sehr aufmerksam und ein Lächeln tauchte auf ihrem doch schönen Gesicht auf, "Ohh, ihr gefallt mir, kommt kommt, lasst uns erstmal etwas essen meine Lieben." Dieser Wandel war für die Freundinen sehr plötzlich, doch sie taten wie es ihnen angeboten wurde. Alle drei setzten sich an einen langen Tisch, dort waren viele verschiedene Leckereien aufgetischt. "Tut mir leid für mein Verhalten Prinzessin und ihre Begleiterin, aber die Soldaten nerven mich schon den ganzen Tag und da habe ich einfach mal meine Wutt rausgelassen. Esst und erzählt was ihr hier macht und was verdammt nochmal da oben vor sich geht?" wollte das Mädchen wissen und funkelte freundig mit ihren Augen die zwei Mädchen an. "Wie du weisst nicht, dass es einen Angriff auf eure Mauer gibt?" fragte Eliya erstaunt, darauf bekamm sie ein Kopfschütteln und erklärte was sie wusste und was da draußen geschah. Wieder schüttelte es das ganze Zimmer, diesmal stärker und draußen riefen Soldaten verschiedene Befehle umher. Eins konnte Eliya heraushören und dies gefiel ihr gar nicht, "Der Zwergengeneral ist gefallen." gab sie knapp und sah wie auf einmal die fröhliche Nachfolgerin der Mauer von Trauer übermannt wurde, sie war den Tränen nahe. "Dieser blöde Bastard, wie konnte er nur sterben, dabei versprach er mir den größten Diemanaten aus unseren Stollen zu zeigen." Annabelle sah Eliya an und Eliya fing an zu reden. "Es sieht nicht so gut aus, wenn schon einer der Generäle gefallen ist, wie es wohl mit all den anderen aussieht, was macht Bathomeo wohl gerade, hoffentlich geht es ihm gut.", nach diesen Worten sah sie auch Annabelle etwas traurigkeit und Angst an, "Ach was der ist super stark, der packt es," fügte Eliya schnell hinzu. "Hier wird uns eh keiner erreichen, das ist der am besten bewachte Platz auf der ganzen Mauer, unter meinem Bett gibt es auch noch eine geheime Tür in ein Verließ, wenn es sein muss können wir uns dort verstecken." erklärte traurig das Mädchen. Eine weitere sehr starke Erschütterung brachte die Mädchen zum Aufschrei, sogar kleine Brocken der Decke rieselten herunter. "Das war heftig, wir sollten uns vielleicht doch in das Verließ begeben." gab Annabelle etwas angespannt von sich. "Da rief auf einmal ein Soldat voller panik, "Der zweite General ist gefallen, dieseses Monster von Harpien Königin ist unbesiegbar.", die drei Mädchen sahen sich gegenseitig an, dann liefen sie schnell zum Bett, dann schwang das Bett hoch und sie stigen in den kleinen Verließ, es war ein leerer Raum, mit einem großen Bett, einer Bar wo essen und trinken vertaut waren und einem kleinen Tresen, auf welchem eine goldene Schatulle stand. Sie verschlossen alles hinter sich und setzten sich gemeinsam auf das Bett. Weitere Erschütterungen waren zu hören und dann sehr lauter Krach direkt über ihnen, schreie der Soldaten und dann Ruhe.
"Was ist das für eine Schatulle?" fragte Annabelle leise, da sie die Anspannung nicht aushalten konnte. "Warte bevor du es uns erzählst, wie heisst du eigentlich?" fragte Eliya, um die Situation etwas zu entspannen. Das Mädchen sah die zwei an und lächelte schwach, "Mein name ist Lysia, und wie heisst ihr?", nachdem sie sich alle vorgestellt haben, da gab es eine noch stärkere Erschütterung und Annabelle schrie hysterisch auf, "ganz ruhig, hier wird uns nichts passieren." sagte Lysia ruhig, obwohl man auch ihr die Angst in den Augen ansah, "Diese Schatulle enthält einen alten Kristall, welcher angeblich sehr mächtig sein soll. Er ist seit langem hier verborgen, keiner außer mir und den Generälen, hat Zugang zu diesem Verließ." Eliya hatte da so einen Verdacht und näherte sich langsam der Schatulle, "Darf ich ihn mir einmal anschauen, ich werde ihn nicht anfassen, will ihn nur sehen?" fragte sie vorsichtig, da stimmte die Lysia einfach zu, da der Kristall sowieso mit einer kleinen Barriere geschützt ist, kann ihn keiner anfassen, aber Ansehen geht immer." Eliya öffnete die Schatulle und erstaunt trat sie einen Schritt zurück. Ein blauer und schimmernder Kristall erstrahlte und gab wärme von sich. "Ein Endlichkeitskristall." gab sie leise von sich, da sahen die anderen zwei Mädchen zu Eliya. "Was ist das für ein Kristall?" fragte jetzt Lysia doch interessiert. Das Engelmädchen drehte sich zu den beiden um und sagte dann, "Den Legenden nach, gibt es eine Welt zwischen den drei Welten, diese Welt hällt die drei Welten im Gleichgewicht. In dieser Welt soll es spezielle heilige Säulen geben, drei an der Zahl und zu jeder Seule eine öffnung, in welche diese Endlichkeitskristalle passen. Fügt man alle drei Kristalle in die Öffnungen, dann würden die drei Welten zerstört werden. Mein Vater hat mir diese Legende immer erzählt, aber ich habe nie gedacht, dass sie wahr sein könnte. Aus jeder der drei Welten soll es einen Zugang in diese EndlichkeitWelt geben, und in der Menschenwelt ist der Eingang angeblich der Yggdrasilbaum in dem Elfenreich. Wenn das alles stimmt, dann könnten alle diese Vorgänge etwas gemeinsames haben.", die beiden Mädchen sahen verwundert und etwas nachdenklich die Eliya an. "Welche Legenden denn? Wer war dein Vater, dass er so etwas wusste?" fragte auf einmal Annebelle, welche etwas durcheinander war. Doch bevor Eliya etwas darauf erwiedern konnte, da brach auf einmal die Decke über ihnen auseinander, sodass große Steinbrocken auf den Boden fielen, zum Glück wurde keiner der Mädchen getroffen, Annabelle und Lysia versteckten sich unter dem Bett und Eliya schütze sich mit einer kleinen Barriere aus Energie. Als der Staub sich etwas gelegt hatte, da sah Eliya nach oben in eine Fratze aus Zähnen und grässlicher grüner Haut, aus dem Mund tropfte Blut und die Krallen glänzten durch das Licht, welches an der zerstörten Wand hereinfiel. Dieses rießige Wesen, hat sich durch viele Wände einen Weg nach unten in das Verließ gemacht, hinter dem Wesen lagen viele Toten Soldaten herum, welche ihr in den Weg kamen. Eliya musste handeln, dieses Ding vor ihnen wird alle töten, so sprang sie nach vorne und sprach einen Barrierenzauber, welcher direkt vor dem Wesen auftauchte, die große Kreatur war erstmal verwirrt dann schlug es mit allen Händen auf die Barriere und nach schon wenigen Schlägen zerbrach die Barriere. Aber dieser kurze Moment reichte Eliya, um Lysia und Annabelle unter dem Bett zu holen. Hinter der Schatulle befand sich eine Falltür, welche Eliya beim betrachten des Kristalls sah, dort brachte sie die zwei Mädchen hin und verschloss die Falltür wieder, dann wand sie sich dem Gegner zu.
"Ohhh wie süß ein kleines Mädchen stellt sich einer Harpienkönigin." schpie das Monster mit Schpucke aus dem blutenden Mund. "Ich werde dich genüsslich aufessen." da schoss schon eine große Hand in die Richtung von Eliya, doch das Mädchen rührte sich nicht und hielt die Augen geschlossen, da verspürte die Harpienkönigin eine fremde Energie und stoppt schnell den Angriff, um das Engelsmädchen schwebte eine dunkle Aura, dann tauchten die Schwarzen Flügel auf, und dazu die schwarzen schatten Hände, welche wie von Sinnen um das Mädchen herum flogen. "Was bist du für ein Ding?" fragte die Königin, doch dann griff sie mit allen Händen an, dann sah man paar wischende Bewegungen und vier grässliche Hände fielen abgetrennt zu Boden, die schwarzen Hände von Eliya haben die Hände der Harpie einfach und schnell abgetrennt. Das Wesen schrie aus Schmerz und Wutt, dann rammte es seinen ganzen Körper nach vorne und wollte mit ihren Zähnen das Mädchen fressen, als unsichtbare Macht sie vor dem Mädchen stoppen und dann drehte sich alles. Der Kopf der Königin kullerte in eine Ecke des Raumes und es wurde still, bis der große Körper leblos in sich zusammenbrach und Staub aufgewirbelt wurde.
Harpienfestung
Gerade wollte Gribael dem schwarzen Ritter vor sich ein Ende bereiten, als die gesammte fliegende Insel zu bebben begann und dann langsam auseinander brach, sie fiel vom Himmel und das sehr schnell, er verstand sofort, dass die Königin der Harpien besiegt wurde, und er jetzt selber wieder etwas unternehmen musste. "Och verdammt, und ich wollte mich noch etwas amüsieren, naja kann man nichts machen." gab er von sich, fuhr seine weissen Flügel aus, wollte gerade hochfliegen, als von allen Seiten große Eisblöcke geflogen kamen, die Elfen Generälin hatte noch ein paar Reserven und setzte diese gegen den Engel ein. Der Engel hatte diesen Angriff nicht er wartet und befand sich kurz im FLug, seine Barriere war in dieser Sekunde nicht aktiv und die Eisblöcke traffen ihn von allen Seiten, sodass sogar Blut aus seinem Mund spritzte. Er trockelte und fiel auf den Boden, da sprang Bathomeo mit aller Kraft von seinem Platz hoch, in seiner Hand hielt er das Schwert und wollte gerade damit den Engel töten, als eine gewaltige Energiewelle ihn wieder zurück katapultierte und vom Boden der Engel in die Luft flog, doch diesmal nicht mit weissen Flügeln, sondern mit Schwarzen, seine Augen waren rot wie Magma und sein ganzer Körper pulsierte von dunkler Energie. "Leben lassen, wollte ich euch... Ha, sterbt." schrie er und aus seinen Händen kamen schwarze Energiekugeln geflogen, sie waren sehr schnell und es waren tausende. Überall wo eine solche Kugel landete, enstand Leere, als ob es dort pulverisiert wurde. Bathomeo wurde, obwohl er auszuweichen versuchte, am linken Arm getroffen und, der Arm verschwand, nur eine klaffende Wunde blieb übrig. Doch den meisten Kugeln konnte er entkommen, leider hatte die Elfin nicht soviel Glück, ihr ganzer Körper war mit Löchern durchsäht und nur eine hälfte des Kopfes war übrig, das leere Auge blickte in die Luft. Ohne sich weiterhin um den Ritter zu kümmern, brauste der Engel wie ein Blitz in die Richtung der Mauer davon. Bathomeo blieb auf der abstürzenden Insel zurück und verlor kurz darauf sein Bewusstsein.
Mauer Auzeroth
Gerade wollte Eliya den zwei Mädchen helfen aus dem Verteck zu klettern, als sie eine dunkle Aura hinter sich verspürte, sie ließ die Mädchen im Versteck und selbst versteckte sie sich hinter dem Tresen, auf welchem sich der Kristall befand. Eine dunkle Gestalt mit schwarzen Engelsflügeln landete auf dem toten Körper der Königin der Harpien, er atmete enttäuscht aus, und dann sah Eliya diese Person, wie schockiert sprang sie hinter dem Tresen hervor und zeigte mit dem Finger auf den Engel. "Was machst du denn hier?" sagten beide gleichzeitig, als auch der böse Engel Eliya entdeckte.
Kapitel 20: Die Kristallstadt Avallis
Zerbas und die anderen versammelten sich in dem Büro. Succi und Herit hatten neue Sachen. Herit hatte einen Smoking mit blauen Schuhen an, übrall waren verschiedene Ketten angenähnt. Succi hatte schönes Mädchenkostüm an, sehr knapp bemessen und mit vielen schönen Stellen wo man ihre schöne Haut sehen konnte, nett anzuschauen. Auch Zerbas hatte schwarze Hose und ein dunkles Hemd und drüber eine Lederjacke mit ketten.
Es wurde ein Tisch in die Mitte aufgestellt und drumrum saßen nun, am Kopf des Tisches natürlich Dragoniz, neben ihm links Kirie und rechts von ihm Yanya, sie hatte einen sehr dünnen Schlafanzug mit Rüschen an. Kirie hatte eine neue Robe einer heiligen Priesterin an, aber mit schwarzen Stoffen und goldenen Rändern, war ein Geschenk von Dragoniz. Danach saßen Zerbas neben Yanya, welche immer wieder miteinander flirteten und unter dem Tisch etwas rutschten. Neben Kirie saß Succi, und beobachtete belustigend die Spielchen von Zerbas und Yanya. Neben ihr saß Herit und gegenüber von ihm der Lykaner, welcher verschlafen mit dem Kopf auf dem Tisch döste.
"Okay, die Rubine hat Succi erhalten und Kirie ist auch schon fertig für die Reise. Eines möchte ich euch aber vor dem Aufbruch noch erzählen." sagte der Dämon nachdenklich und atmete einmal aus und ein, dann fuhr er fort, "In der Zwischenzeit die ihr hier unten verbracht habt, hat an der Oberfläche ein Krieg angefangen, zwischen Menschen und Zwergen. Das ganze Land ist im Kriegszustand, die Hauptstadt wird immer noch von den Zwergen belagert und es sieht für diese nicht sehr gut aus. Also wenn ihr hier raus kommt, begebt euch am besten in den Süden, dort ist es nicht so schlimm." als der Dämon fertig war, da waren erstmal die Freunde baff, sie verstanden nicht wie es sein konnte, dass in den paar Tagen welche sie hier unten verbracht haben, oben ein Krieg ausbrechen konnten, sofort machte sich Zerbas gedanken über seine dort gelassenen Freunde, was wohl mit ihnen ist, er darf auf keinen Fall einfach so weggehen, er muss unbedingt in die Stadt und dort nach ihnen suchen. "Entschuldige, wie kann es sein, dass in dieser kurzen Zeit, dort oben sovieles passiert ist?" fragte Herit etwas erstaunt, da stand Kirie auf und fing an zu erklären, "Es ist so, diese unterirdische Stadt existiert in einer so genannten Zeitblase, welche von einem Großmagier der Menschen erschaffen wurde, damit er hier am Anfang Experimente machen konnte, das heisst, wenn hier ein Tag verbringt, dann vergehen in der Außenwelt ungefähr drei Tage, somit seid ihr hier unten schon 6 Tage lang." Succi schüttelte den Kopf, "Ich mache mir sorgen über Yorik, was den aus Langeweile in den 6 Tagen so alles anrichten könnte." sagte sie etwas bedrückt. "Ich mache mir mehr Sorgen um Eliya, obwohl bei dem Bathomeo ist sie eigentlich gut aufgehoben." gab Zerbas zu und musste kurz inne halten, als eine warme Hand sein Gemächt vorsichtig massierte, es war Yanya, sie funkte ihn mit einem lüsternen Blick an. "Yanya, hör auf." sagte Dragoniz locker und Yanya zog die Hand zurück, "Entschuldigt, aber sie kann sehr aufsässig werden, wenn ihr etwas sehr gefällt. Tja ihr hättet natürlich all dies schon früher in erfahrung bringen sollen, aber man kann jetzt nichts mehr ändern. Kirie kennt den Weg zu dem Haus, wo ihr die Frau und das Kind abkaufen könnt. Und ich wünsche euch natürlich viel Spass auf eurer Reise, ich selber muss unbedingt mich mit ein paar Leuten aus der Dämonenwelt treffen, denn der Krieg an der Oberfläche wird irgendwann auch uns erreichen, deswegen müssen wir Maßnahmen treffen. War mal eine Abwechslung euch kennen gelernt zu haben. Tschao." sagte Dragoniz, stand auf, gab Kirie einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Zimmer raus, Yanya gab Zerbas einen Zungenkuss und verabschiedete sich auch von allen, lief dann Dragoniz nach, nur der Lykaner schlief weiterhin und ließ sich von nichts und niemanden stören.
"Lasst und dann schnell aufbrechen, die Zeit läuft uns wahrlich davon, je länger wir hier sind, desto mehr geschieht da oben. Kirie, willkommen in unserer Mitte, ich hoffe du wirst dich mit uns einigermassen gut auskommen, ich denke dein Meister hat dir erklärt, dass ich nur ein Mensch bin und wir einem Auftrag hier unten sind, desweiteren sollst du auch wissen, dass an der Oberfläche wir noch ein paar Freunde haben, unter welchen ein weiterer Dämon, ein Mensch und sogar eine Engelin sind." als Zerbas all dies erzählte, hörte die Priesterin aufmerksam zu, "wir kommen, um hier meine Eltern zu finden oder Informationen über sie zu finden, leider wurden wir von Anfang an abgelenkt und nun sind wir hier unten. Willst du uns noch etwas von dir erzählen?" fragte er, die Priesterin nickte, "Ich freue mich serh auf diese Reise, und glaubt mir ich werde mit allem was ich kann euch behilflich sein, egal was kommt, ich habe hier unten sovieles erlebt, dass mich nichts mehr überraschen kann. Ach ja Zerbas, wenn du möchtest, kann ich einen Zauber auf dich legen, sodass deine Lust unterdrückt wird, und du nicht bei jedem Anblick von Succi Lust auf Sex verspürst, so wie jetzt gerade, " sagte sie und alle lachten etwas, aber Zerbas selber verstand nicht, er sah nur kurz davor zu Succi und sein Gemächt hat sich geregt, doch was er nicht sah, war, dass seine schwarzen Hörne aufgetaucht waren, zwar nur ganz kurz aber, dies verriet ihn, was er gerade empfang, so nickte er etwas verlegen zu dem Angebot und beruhigte sich dann, "okay, desweiteren möchte ich noch sagen, dass ich die Fähigkeit habe auch fast Tote zum Leben zu erwecken, aber dies gelingt mir nur einmal, danach bin ich ohne jegliche Energie und kann auch nicht heilen oder euch unterstützen, ich wollte es nur einfach gesagt haben, damit dies für unseren Verlauf in den Abenteuern nicht untergeht. So das wars von mir, bin eigentlich eine ganze nette, ich liebe es mit Mädchen zu kuscheln, da ich dies mit Yanya seit langem tue, werde ich mir einen Ersatz suchen müssen, aber keine Angst, ich halte mich gut zurück."
Alle waren fertig und machten sich auf den Weg in das Adligen Viertel, wo sie mit der Hilfe von Kirie schnell das Haus vom Schweinedämon fanden. Zerbas ging langsam hin und klopfte an der Tür, die Tür glitt langsam auf und eine Diener in Dienstmädchenform stand da, hinter ihr sah man auch schon die große Eingangshalle und oben an der Wand, ein nacktes Mädchen in einer Art Kristallbett und schlafend. "Was kann ich für sie tun?" fragte die Dienerin und Zerbas wollte gerade etwas sagen, als eine große Doppeltür hinten aufschwang und der Schweinedämon herein kam, sein Blick war sehr misstraurisch und hinter ihm, kam eine wunderschöne Frau, welche mit gesenktem Kopf und einem schönen Kleid, verwundert die Neuankömlinge ansah.
Im Wald der Elfen. Yggdrasil Baum
"Avangad, was ist hier passiert, wieso bist du der einzige, welcher überlebt hat?" fragte eine schöne Elfin in weissem wunderschönen Kleid, sie hatte strahlende rote Haare und auf dem Rücken lagen rote Flügel eines Engels. "Tut mir leid, Lady Himillia, aber die Generälin der Elfen war doch stärker als erwartet. Aber besiegt haben wir sie trotzdem und diese unnützen Kreaturen waren eh nicht so wichtig." sagte der Kämpfer in seiner prächtigen Rüstung. Von der Seite kam ein weiterer Ritter, in seiner Silbernen Rüstung, sie war sehr groß und auf seinem Kopf befand sich ein Helm mit kleinen Flügeln und einem verzierten grünen Visier. Auf seinem Rücken war ein Breitschwert, sehr lang und sehr selten, ein Prachtstück. "Mutter, er hat recht, diese Kreaturen sind ersetzbar." sagte der mächtige Ritter. "Oh du bist auch schon da mein Sohn, wie sieht es aus, sind alle Vorbereitungen gemacht?" fragte die schöne Frau. Der Ritter winkte ab, und holte einen Kristall aus einem Sack hinter seiner Rüstung, er schimmerte in verschiedenen Farben. "Es war nicht sehr einfach ihn dem Dämonenlord zu entreissen, aber die Hilfe der anderen zwei Lords, war vom großen Vorteil. Jetzt ist zwar ein kleiner Krieg zwischen drei Ländern der Lords ausgebrochen, aber dies schadet nicht unseren Plänen. Desweiteren haben die Dämonenlords zwei ihrer Generäle für uns überlassen, sie werden bald hier eintreffen und sollen den Eingang in die Dimension der Welten als Wachen verteidigen. Ich habe mit diesen beiden zusammengekämpft und sie sind sehr stark, also wird uns weiterhin keiner stören. Jetzt fehlen uns nur noch die anderen zwei Kristalle." erklärte der Ritter. Lady Himillia lächelt und sagte dann, "Keine Sorge, der Kristall hier in der menschlichen Welt wird bald uns gehören, der Engel des Todes wird ihn uns schon bringen. Und der Kristall aus der Zwischenwelt ist auch schon in unseren Händen, der Angriff auf die Hauptstadt der Engel hat schon angefangen, die Kreaturen Ishtaker sind ganz auf unserer Seite, sogar der legendäre Dragokin ist mit dabei, die Engel werden schwer mit ihm haben." zwei aufpralle waren zu hören, da standen vor ihnen rießige Dämonen in dunklen krassen Rüstungen, beide hatten ihre Schwerter und Äxte dabei, welche mehrere Meter lang waren. "Ah super die Dämonen Generäle, wir verlassen uns auf eure Verteidigung." sagte die Frau und schritt davon, der prächtige Ritter folgte ihr, nur der eine Ritter, welcher den Angriff überlebte blieb bei den zwei Generälen zurück, er betrachtete sie und wollte gerade etwas sagen, als er nur eine Sekunde lang eine Bewegung beobachtete und dann fiel sein ganzer Körper in hunderte Stücke auseinander, einer der Generäle kam dann Näher, zauberte eine Flamme und verbrannte so die Reste des Körpers des Kämpfers. Dann setzten sie sich an das Feuer und aßen das gebratene Fleisch des toten Menschen. "Schmeckt grässlich diese niedere Kreatur." sagte eine bosshafte Stimme eines der Generäle.
"Oh, sie haben ihn getötet und gegessen." sagte der Ritter und musste lachen, "tja keiner hat es überlebt von dem Angriffsschwadron. Naja ist nicht so schlimm, sie haben ihre Sache getan." Die Frau sah auch nochmal kurz zurück und sagte dann, "Mir ist nur wichtig, dass sie keinen durch das Portal lassen." dann kamen beide zu dem großen Baum, dort waren auch noch andere Personen dabei, alle im Dunkeln verborgen. An der Zahl, mit der Frau und ihrem Sohn waren es 12 Personen, welche sich um den Baum gestellt haben, dann begann die Zeremonie, alle hoben ihre rechte Hand hoch, dort war ein Stab mit grünnen und roten runden Steinen, diese begannen zu leuchten und dann erstahlte der ganze Baum und in der Mitte öffnete sich ein violletes Portal, mit wirbelnden Kreisen. Das Portal in die Endlichkeit wurde geöffnet, dann betrateten fast alle das Portal, nur der Ritter blieb zurück, seine Aufgabe war es auf die Kristalle zu warten.
Kristallo Reich, in den Bergen der Zwerge
Yorik, Eldric und Bellinda wanderten schon seit Stunden durch die Ebenen der Kristallos, aber nisher trafen sie noch keinen einzigen der Kristallos, als ob sie ausgestorben wären. Ab und zu machten sie eine Pause und aßen etwas, bevor sie weiter gingen. Bellinda machte sich ständig sorgen um ihr Reich, Eldric klagte über Schmerzen in den Beinen, nur Yorik bewegte sich ohne zu meckern, dann erreichten sie eine Ebene aus Diamnatendünnen. "Wahnsinn, wie schön es hier ist, schon krass, dass es sowas hier gibt." sagte Yorik erstaunt. "Kannst du uns etwas mehr über diese Kristallos erzählen, Bellinda?" fragte Eldric interessiert. "Es ist eine lange Geschichte, aber da wir sowieso nichts zu tun haben, kann ich diese ja erzählen. Vor vielen jahrhunderten, als die Zwerge immer nach den Reichtümmern der Erde strebten, entdeckte eines Tages ein Zwerg in den Tiefen des größten Berges einen Zugang zu dem Reich der Kristallos, damals kannte man die Bewohner dieses Reiches nicht und die Zwerge hielten sich für die einzigen Bewohner der Berge. Eine Expedition wurde dorthin entsandt um viele neue Kristalle und Rohstoffe aus dem neuen Reich zu bergen. Der Leiter dieser Expedition war ein sehr berühmter Zwerg, sein Name war Bogamir Stahlhand. Er traf nach Tagen unter der Erde auf einen der Kristallos, doch seine Entscheidung war damals nicht die beste, somit war seine Behandlung des Wesens sehr brutal und nachdem das Wesen es schaffte von der Gefangenschaft der Expedition zu entkommen, dann tauchten tausende von ihnen auf und töteten fast alle Zwerge der Expedition, nur Bogamir konnte entkommen und wieder zurück ins Reich der Zwerge flüchten. Ab da tauchten überall im Reich die Kristallos auf, sie waren ohne erbarmen und töteten, vergewaltigten und entführten Zwerge. Dies war die Zeit des Steinkrieges. Dabei wusste keiner wieso dies die neu entdeckten Wesen taten, da Bogamir es keinem anvertraut hatte, dass eigentlich er als erster einen von ihnen missbraucht hatte. Dieses Kristallo Weibchen gebar in der Zwischenzeit des Kampfes ein Mischling Baby, halb zwerg und halb Kristallo. Nachdem das Baby zu einem Mann heranwuchs, da war der Krieg der zwei Völker sehr stark gewesen. Viele tausende starben dabei, die Zwerge haben einen großen Teil des Landes von Kristallos zerstört, durch Steinlavinen und Magie. Bei einem Friedensgespräch trafen die fünf Könige der Zwerge den Mischling und seine Mutter, nachdem diese die wahren Begebenheiten erzählt haben, wurde vorerst ein Friedenspakt geschlossen und Bogamir wurde aus dem Reich der Zwerge verbannt. Heute ist er unter dem Namen Bogamir der Ehrenlose bekannt, aber er ist schon seit langem Tod. Durch den Krieg waren die Völker nicht im Stande gemeinsam zu leben, also entschieden die Könige und der Herrscher der Kristallos, dass es das beste sein, die Reiche von einander zu trennen, also erschufen die Zwerge das große Tor, an beiden Enden des Kristallos Reiches, nur die Könige hatten die Schlüssel zu den Toren und in dem Vertrag wurde eben diese Regel eingeführt, dass nur nicht Zwerge oder nur königliches Blut, im Notfall das Land der Kristallos betreten darf. Und dies liegt schon seit 400 Jahren in der Vergangenheit, also weiss keiner der Zwerge, was aus den Kristallos wurde, denn keiner hatte je einen Fuß in ihr Reich gesetzt. So das ist die ganze Geschichte, etwas abgekürzt natürlich."
Während Bellinda die Geschichte erzählte, merkte keiner der drei, dass sie vom weiten beobachtet wurden. "Oh schon lange hatten wir hier unten keine Besucher, sieh an, sogar von drei verschiedenen Rassen, und eine königliche Zwergin dabei, den Meister wird es freuen zu wissen, wer bald zu Besuch ist, schickt einen Boten in die die Stadt, und passt auf das die Rebellen euch nicht abfangen, sie sollen hier in dem Gebiet sehr aktiv sein." sagte eine fremde schrille und leise Stimme einer Frau, dann stimmte jemand mit einem Brummen zu uns ein Rascheln war nur noch zu hören. "Vielleicht sollte ich sie mal als erste Treffen, das wird ein Spass." sagte die Frau nochmal, dann brummten ein paar Stimmen im Hintergrund und dann wurde es still.
Als die drei bei einem sehr großen Kristallberg aus purpurnen Farben ankamen, da befand sich sowas wie eine Hütte aus blauen und grünen Kristallen, sie wollten eine Rast einlegen, als von der Seite eine schrille Stimme zu hören war, alle drei drehten sich um und da sahen sie den ersten Kristallo. Das Wesen sah aus von der Statur wie ein Mensch, aber die Haut bestand aus röttlichen Kristallen und die Sachen waren aus Krystalliten, eine Robe aus weissem Krystallit angelegt und ein Styron-Schwert an der Seite hängend. Die Augen waren etwas leer und weisslich mit einem sehr kleinen Smaragd in der Mitte, welches sie ansah. "Willkommen in der Welt der Kristallos, welche Wege führen euch in unser Reich?" fragte die Frau, ihre Brüste Rundungen waren sehr schön geformt und man konnte recht viel von ihrer glänzenden Haut sehen. Bellinda fing sich sofort und verneigte sich kurz vor der Kristallo und erzählte wer sie ist und dass sie gerne mit dem höchsten Kristallo sprechen könnten, es war von höchster Wichtigkeit. "Oh verstehe, aber sie sind in einer sehr interessanten Begleitung, ein Dämon und ein Mensch, sowas haben wir noch nie gesehen." sagte die Frau, welche sich mit dem Namen Kirda vorsgestellt hatte. Hinter ihr tauchten gleich drei weitere Kristallos auf, männliche Exemplare, mit Stahlchit Rüstungen, mit Schwert und Schild aus Galachit und Hydrinit. Sehr seltene Materiallien unter der Erde. "Wir begleiten euch bis zu der Kristallstadt, leider muss ich sagen, dass die Hauptstadt vor zweihundert Jahren durch ein Erdbeben zerstört wurde und in einem schwarzen Loch versank. Deswegen gründeten die restlichen Bewohner der Stadt eine neue Stadt, und diese Stadt heisst Avallis, dort leben alle restlichen Kristallos." erklärte die Frau und dann machten sich alle zusammen in Bewegung. "Uns steht ein Marsch von etwa 50 Kilometern bevor, also haben wir etwas Zeit um ein paar Informationen über eure Welt zu reden, ich werde euch auch eure Fragen gerne beantworten." sagte sie und so schritten alle langsam in die weitere Ebene der Schluchten.
Mauer von Auzeroth, Verließ
Eliya und der Engel sahen sich lange an, dann auf einmal wurden die Flügel des Engels von schwarz auf weiss und er landete direkt neben Eliya. "Oh weia. Also dich hätte ich hier überhaupt nicht erwartet, dies macht die Lage etwas komplizierter. Ich habe mich schon lange gefragt, wo du dich die ganze Zeit herumtreibst." sagte Gribael etwas angespannt. Jetzt rastete Eliya aus, "Wie kannst du nur hier so einen Unsinn machen? Was hat dies alles zu bedeuten, Vater?" schrie sie Gribael an, er hielt sich die Hand vor das Gesicht und hörte sich alle in aller Ruhe an. "Mutter hat mir schon immer gesagt, dass du immer dich mit Sachen abgibst, welche uns Schwierigkeiten bereiten, aber ich dachte immer dass mein Vater nie irgendwelche Dummheiten machen würde. Aber sieh an, was ich hier sehe. Erkläre dich sofort!" schrie sie ihren Vater an. Gribael dachte kurz nach, dann hob er kurz die Hände an und atmete tief aus. "Hör mal Eliya Kleines, rede bitte nicht so hart mit deinem Vater. Aber was ich hier tue, kann ich dir leider nicht ganz erzählen, ich nehme mir einfach den Kristall dort und wir sehen uns später wieder, geht es in Ordnung?" fragte der Engel, doch so einfach würde Eliya ihren Vater nicht davon kommen lassen. "Nein nichts da, der Kristall bleibt hier und du sollst dich schämen, sind etwa all die Toten da draußen, dein Werk?" jetzt war sie aufgebracht und wüttend auf ihren Vater.
Dann wurde die Aura des Vaters dunkel und langsam verfärbten sich seine Flügel wieder schwarz, "Eliya, mache mich jetzt bloß nicht wüttend." sagte er noch zurückhaltend, doch Eliya hatte keine Angst vor ihrem Vater, auch ihre Flügel wurden schwarz und diese Änderung überraschte nur kurz ihren Vater, dann tauchte ein Lächeln bei ihm auf, "So ist es also, deine Kräfte sind erwacht, wunderschön" murmelte er, doch dann verschwand er vor Eliya und als sie sich schnell umdrehte, da war die Schatulle schon weg und der Vater auch niergends zu sehen. "Neeeeein." schrie sie und sah dann nur noch im Himmel ihren Vater rasendschnell davon fliegen, doch dann wie aus dem Nichts schoss ein gewaltiger Feuerstrahl vom Boden aus, welcher den Engel föllig eindeckte. Eliya sprang hoch, flog dann auch in die Höhe um zu sehen, woher der Angriff auf ihren Vater kam, und da sah sie in einer sehr demolierten Rüstung, Bathomeo an der Mauer stehen, seine Aura pulsierte nur so von Energie und er feuerte ununterbrochen weitere Feuerstrahlen auf den Engel in der Luft, nur eine Barriere aus Energie schütze Gribael vor der Vernichtung. Hinter Bathomeo standen einige Überlebende der Goldenen Legion, meistens Priester und Magier, von welchen er die Energie erhalten hatte und geheilt wurde. Eliya wollte gerade sich auf den Weg zu Bathomeo machen, als eine fürchterliche Aura die ganze Gegend dunkel werden ließ, ihr Vater hat seine Macht ausgebreitet und die Feuerstrahlen wurden mit einer Wucht zurück gestossen, sodass diese in andere Mauerstücke prallten und diese zerstörten. Auf der Mauer selbst gab es nur noch wenige Überlebende, auch von den Harpien war keine zu sehen. Der Kampf um die Mauer war fast zu Ende, denn die letzten Überlebenden hielten sich nur mühsam auf den Beinen, dann wurde es wieder hell und man sah nur noch das Verschwinden eines grünnlichen Portals, dort wo der Vater von Eliya noch vor kurzem war, er hat sich aus dem Staub gemacht. "Verdaaaamt." schrie Bathomeo und brach auf der Stelle zusammen, seine Kraft war am Ende. Die paar Magier und Priester nahmen ihn auf, um ihn in die zerstörte Mauer zu bringen. Eliya war sehr traurig, ihr eigener Vater hat bei diesem Massenmord mitgemacht, wer weiss wieviele er hier getötet hatte. Die Mauer war zu 80% zerstört, der Zugang von dem Menschenreich ins Elfenreich offen. Langsam kehrte Eliya wieder ins Verließ zurück, holte Annabelle und Lysia aus dem versteck, erzählte ihnen aber nichts von dem Treffen mit ihrem Vater.
Nach einem Tag wurden die Verluste bekannt und langsam fingen die Aufbauarbeiten an. In einem nicht so sehr zerstörten Raum saßen nun Bathomeo, welcher wieder geheilt wurde und eine neue blaue nicht so prächtige Rüstung gekriegt hatte, seine Wundern schmerzten aber immer noch. Dann waren da noch Eliya, Annabelle und Lysia, welche sehr gute Freundinen geworden sind, daneben saß noch ein älterer Mann, war ein Kommandant der Wachen, der letzte höhere Angehöriger der Goldenen Legion, da alle Generäle tot waren. "Leider sind die Zahlen sehr nierderschlagend, überlebt haben nur zweihundert Soldaten und die in den Schutzräumen versteckten Menschen, etwa zwei tausend an der Zahl. Die Bauern und andere Menschen helfen sehr bei dem Wiederaufbau." erzählte der Kommandant. "Es wird Jahre dauern wieder alles aufzubauen und neue Soldaten auszubilden. Wenn der Krieg mit den Zwergen zu Ende ist, dann werde ich den König drum bitten, euch einige Soldaten als Verstärkung zu schicken." sagte Bathomeo nachdenklich.Eliya saß die ganze Zeit schweigend und in Gedanken versunken. "Ähm Bathomeo, was machen wir jetzt? Hier ist es leider nicht mehr so sicher oder?" fragte Annabelle etwas verlegen, dass sie in so einer Situation solche Fragen stellte. "Ja leider ist es so, deswegen werden wir zu viert auf dem schnellsten Wege in die Hauptstadt der Elfen aufbrechen." erklörte er, da machte Annabelle große Augen, "Ähm wir vier?" fragte sie erstaunt, "Ach ich habe es noch nicht gesagt, aber Lysia wird uns begleiten, auch für sie ist es hier nicht mehr sehr sicher. Der Kommandant ist damit einverstanden." sagte er ruhig. "Waaaas?" schrie Lysia auf, "und mich wollte keiner Fragen?" doch als sie den Blick von bathomeo sah wurde sie etwas ruhiger und lächelte, "schon gut, ich würde sehr gerne mit Annabelle und Eliya zusammen reisen.", "Schön." sagte Annabelle, Eliya schwieg weiterhin. "Gut, wir brechen morgen früh gleich auf, dann brauchen wir etwa zwei Tage bis zur Stadt." sagte Bathomeo und stand auf, "solange helfe ich bei dem Wiederaufbau." dann verließ er den Raum, auch der Kommandant folgte ihm. Die drei Mädchen blieben alleine im Raum und Annabelle mit Lysia sahen zu Eliya, sie haben es gemerkt, dass sie sich verändert hatte und sehr traurig da saß.
Elfenreich, Yggdrasil Baum
Ein Portal ging über den Köpfen der zwei Dämonengeneräle auf, sie standen sofort auf und nahmen ihre Waffen kampfbereit. Da tauchte Gribael auf, mit seinen schwarzen Flügeln, doch die Dämonengeneräle hielten sich nicht zurück und sprangen dem Neuankömling sofort entgegen, sie schwagen so schnell ihre Waffen, dass man die Bewegungen nicht erkennen konnte, doch keine der Angriffe trafen den Engel. Seine Augen glühten röttlich auf, er hob seine Hand, da erklang die Stimme des Sohnes von Himillia von unten, "Sofort stop." und alle drei Kämpfer hielten inne, "lasst ihn passieren, er gehört zu uns.". Die Dämonen zögerten kurz, aber hielten sich dennoch zurück und gingen auf ihre Plätze. Der Engel verneigte sich dankend, seine Flügel wurden normal und er flog runter zu dem Ritter. "Ach sieh an, ihr habt schon das Portal in die Dimension aufgemacht." sagte Gribael belustigt und landete neben dem Ritter. "Ja, Mutter wollte nicht mehr länger warten, man darf auch nicht vergessen, dass dort die Seelenlosen noch sind, welche von unseren Zielen überzeugt werden sollen. Hast du den Kristall der Menschen?" fragte der Ritter, da reichte Gribael ihm die Schatulle, der Schutzzauber war gebrochen. "Wunderbar, dann bitte geh mit dem Kristall durch das Portal, sie erwarten dich sicherlich schon, ich warte noch auf den letzten der drei Kristalle, aber dieser sollte auch bald da sein, da wie ich gehört habe, du einige Vorbereitungen in deinem Reich getroffen hast.", der Engel winkte ab, "Ach ich habe nur ein paar Hintertüren offen gelassen, sodass die Monster ein leichtes eindringen in das Schloss der Hauptstadt haben werden, desweiteren wird der Kristall nur von zwei Hochengeln bewacht, diesverdanken wir deiner Mutter, dass sie zwei der Bewacher in die entlegenen Ebenen der Zwischenwelt gelockt hatte. Nun denn, bis später." sagte Gribael und ging ohne weitere durch das Portal im Baum. Wieder blieb der Ritter alleine mit den zwei Generälen vor dem Portal zurück.
Untergrund, im Haus des Dämonen
"Oh Besucher, was verschafft mir die Ehre?" fragte Duras locker und entspannt. Zerbas trat etwas nach vorne und sagte dann, "Sehr geehrter Meister Duras, wir kommen hierher um euch einige eurer Sklaven abkaufen zu dürfen. Es geht hierbei um die Frau Johanna und ihre Tochter Laura. Bitte sagen sie uns ihren Preis." Kurzer Moment der Stille, dann fing an der Dämon laut zu lachen. "Wow, was für eine Überraschung, darf ich denn fragen wieso ihr unbedingt diese zwei haben wollt?" fragte der Schweinedämon und fixierte Duras genau an. Jetzt hieß es auf keinen Fall etwas falsches sagen. "Ich brauche neue Sklaven, und man hat mir erzählt dass ihr zwei schöne Sklavinen habt, welche perfekt für mich wären, somit komme ich zu euch um mir diese Sklavinen anzusehen und dann sie abzukaufen." sagte Zerbas und beobachtete angestrengt die Reaktion des Dämonen. "Nun denn, dann habe ich noch eine letzte Frage, für was genau braucht ihr diese beiden? Welchen Dienst sollen sie für euch machen?" fragte er und diesmal sah er sehr misstraurisch alle hinter Zerbas an, er würde nicht einfach so diese Sklaven verkaufen, dass wusste Zerbas, somit musste sein Grund dafür sehr überzeugend sein, also nahm er den, welcher ihm als aller erstes in den Sinn kam. "Ich will sie als meine Dienerinen und Sexsklaven.", dies ließ den Duras etwas erstaunen, doch er lächelte wieder. "Johanna, hörst du, wie es aussieht ist dein Ruf in meinem Bett dir vorausgeeilt. Sehr schön. An welchen Betrag von Rubinen habt ihr euch da gedacht?" fragte Duras nachlässig. "Unser Meister Zerbas würde erstmal gerne beide Frauen sehen, bevor er für sie bietet." sagte Succi, weil ihr Kirie es ins Ohr geflüstert hatte. "Oh, natürlich. Die eine Schönheit hinter mir ist Johanna. Johanna zeige dich unseren Gästen." sagte er und die Frau trat nach vorne, sie war leicht angezogen und sehr reizvoll, "ach und ihre Tochter seht ihr hinten an der Wand in dem Magiebett liegen. Ich habe sie dort durch Zauber nicht altern lassen, also ist sie noch frisch und unangetastet, also ganz heisse Ware, für Sex natürlich perfekt." sagte der Dämon, und bei diesen Worten zuckte für den Meister Duras unbemerkt die Johanna, was aber Zerbas sehr wohl bemerkte. "Oh und ich erwartete eine 16 jährige, ich verstehe." sagte Zerbas nachdenklich, dies hat ihn etwas aus der Fassung gebracht. "Also ich höre eure Angebote? Solche Schätze findet man hier nicht überall." sagte der Eigentümer der Sklaven und wartete ab. Zerbas musste schnell reagieren und sagte dann, "Ich biete für beide acht tausend Rubine.", das Angebot war recht hoch, aber Duras ließ sich nicht anmerken, "Hmm weiss nicht, ob es reicht.", dann erhöhte Zerbas auf 9000, doch Duras gab nicht nach, jetzt blieb Zerbas nichts übrig als noch höher zu gehen, aber mehr als dies würden sie nicht mehr haben. "Zehn tausend Rubine, mein letztes Angebot" sagte Zerbas nervös. "Ohh hört sich gut an, ich würde sogar auf dieses Angebot eingehen, aber eine Bedingung habe ich da trotzdem noch." sagte er und sah das Zerbas verwirrt und fragend ihn ansah, "Ich will dass du mir zeigst, dass sie in guten Händen sind, Johanne bitte zeige deinem wahrscheinlich Zukünftigen Meister wie gut du bist." diesen Ausgang und Forderung hat keiner von allen erwartet, "aber, dabei wird dir deine Tochter zusehen, Kish-da-Mu-lak." sagte er und auf einmal verschwand die Barriere um das Kristallbett und sofort tauchten dort die Dienerinen auf und fingen das kleine Mädchen auf, sie war immer noch so wie an dem Tag wo er sie dort gefangen hatte, nackt und etwas wackelig auf den Beinen, sah sie sich um, als sie die Mutter entdeckte da flossen Freudentränen. "Nun denn fangt an" sagte Duras und Johanne ging langsam auf Zerbas zu.
"Herr, wie möchtet ihr es haben?" fragte Johanna sehr nett und stand vor Zerbas, dann fing sie an langsam sich auszuziehen. Zerbas zögerte, obwohl seine Lust sehr stark war, aber seine Gedanken waren dabei, dass die kleine Tochter dies mit ansehen wird, doch wenn er es nicht tun würde, wäre die ganze Mission umsonst gewesen. Also nahm er sanft die Frau in seine Arme und küsste sie innig, dann zog er mit seiner linken Hand das Unterhöschen von Johanna nach unten, holte sein Gemächt hervor, welches in voller Länge bereit war und langsam führte er es in ihre Feuchte Lusthöhle ein. SIe gab ein leises stöhnen von sich und dann fing an Zerbas sich langsam zu bewegen, sodass er in sie rein und raus kam. Alle anderne mussten dem Spektakel bei wohnen, Succi sah etwas verlegen zur Seite, Kirie schüttelte etwas amüsiert den Kopf, Herit betrachtete alles ohne emotionen. Duras, der Herr des Hauses war aber sehr erstaunt und belustigt zu gleich, diese Szene mit seiner Sklavin gefiel ihm sehr. Die kleine Laura hatte immer noch Tränen in den Augen, aber sie hielt sich wacker, zwar verstand sie nicht was genau vor ihr abging, da Zerbas ihre Mutter nicht ausgezogen hat, sondern nur unter dem Kleid etwas nach unten zog und diese beiden sich dann an einander schmiegten und sich an einander rieben, was dies bedeutete war sie sich nicht im klaren und wartete ohne ein Wort zu sagen ab. "Schlauer Junge, er hat so verhindert,m dass die Tochter der Frau nichts mitbekommt, aber so leicht lasse ich ihn nicht davon kommen." dachte sich Duras in Gedanken, als er vauf einmal sah, wie Zerbas Hände schwarz wurden, auf dem Kopf schwarze Hörner auftauchten und ein Schwanz hinten herumwedelte. Die schwärze von Zerbas belegte schon die ganzen Arme bis hin zu den Schultern, auch seine Beine waren schwarz, die Verwandlung war sehr weit fortgeschritten, seine Augen glühten lüstern rot. Johanne bemerkte die Veränderung von zerbas nicht, sie genoss das Liebesspiel, denn normalerweise hatte sie immer Sex mit ihrem Meister Duras, diese Abwechslung tat ihr sehr gut und Zerbas war sehr sanft zu ihr und da sie verstand dass er sie endlich mit ihrer Tochter von Duras losreissen würde, machte sie noch glücklicher.
Der Samen schoss in Johanna und es wurde sehr warm von innen, dann ließen die beiden von einander, und die Frau zog schnell ihre Unterhöschen hoch, damit das Sperma nicht auf den Boden tropfen würde, als sie zu Zerbas hochsah, sah er wieder ganz normal wie ein Mensch aus. Da kam auch schon Laura angelaufen, sie sah sehr süß aus, ihr kleiner nackter Körper eines Kindes machte auf wundersame weise bei Zerbas noch höheres Lusterlebnis und er musste sich zusammenreißen um nicht wieder einen Ständer zu bekommen, also nahm er von Succi ein Kleidchen und gab es dem Kind, die Johanna zog Laura das Kleid über ihren nackten Körper. "Nun denn, haben wir ein Geschäft nun abgeschlossen?" fragte Zerbas etwas benommen, von dem schönen Erlebnis von eben. Doch er sah das Duras immer noch breit grinste, "Fast, wie ich schon sagte, ich will sehen wie du mit den dir übergebenen Sklavinen umgehst und dies gilt auch für die Kleine dort, also zeig mir bitte das gleiche auch bei ihr." war die Aussage von Duras, welche alle umstehenden shockierte, denn zerbas soll mit dem kleinen Mädchen auch Sex haben, natürlich war sie eigentlich vom alter her kein Kind mehr, eher 16 jahre altes Mädchen, doch dieses Mädchen hatte immer noch die Gedanken von einer 6jährigen und auch den Körper, Zerbas war hin und hergerissen. Auf der einenSeite war ihm die Anforderung von Duras zu wieder, so etwas einem Mädchen antun zu müssen, auf der anderen Seite war seine Lust fast unbremsbar. "Los, sonst verkaufe ich sie euch nicht." drängte Duras, Succi und Kirie sahen sich verwirrt an, denn auch für sie war es ein NoGo, Herit hielt sich weiterhin zurück und senkte nur den Kopf. Laura selbst verstand nicht was virging, aber ihre Mutter umschloss sie in die Arme und tränen flossen langsam auf ihrem gesicht, dann war die Geduld des Meisters am Ende, er kam etwas näher, "okay, wenn du es nicht machst, dann werde ich diese Aufgabe für dich übernehmen und du kannst sie trotzdem haben." sagte Duras, da sah er Zerbas Hand hervor stehen, "Stopp, ich tue es. Bleibt bitte zurück." sagte Zerbas entschlossen, Johanna sah verwirrt und doch Glücklich, dass Zerbas dies nicht Duras überlassen hat, sie würde es nicht ertragen wenn der Schweinedämon den Körper ihrer Tochter schänden würde. Zerbas senkte sich zu Laura und sah ihr in die Augen, das Mädchen wich nicht zurück, da sie verstand, dass dies was gleich geschehen würde zu ihrem eigenm Wohl ist, "Bitte Herr, tun sie was nötig ist." sagte Laura etwas verlegen, da nahm Zerbas sie auf seine Arme, seine linke Hand zog langsam das Hemd wieder von ihrem kleinen Körper und offenbarte nochmal den wunderschönen Körper des Mädchens, der Intime Bereich war so schön und weich, seine Finger streichelten ihren Klit sanft und langsam, Laura verspürte wärme und ein kleiner Stöhner kam ihr aus dem Mund, dann hob Zerbas sie etwas an, sodass ihre kleine Vagina vor seinem Gesicht war, sie legte die Hände vorsichtiog auf seinen Kopf, dann verspürte sie etwas warmes und feuchtes zwischen ihren Beinen, das Gefühl war angenehm und gefiel ihr. Zerbas leckte an ihrer pinken Wölbung zwischen den Beinen, dies dauerte lange und sehr vorsichtig, bis auf einmal Laura etwas schriller aufschrie und der Lustschrei war bezaubern, sie hat ein Orgasmus bekommen, was bei so einem kleinen Körper wirklich verwunderlich ist, aber der Fakt, dass sie 16 Jahre alt ist war wohl der auslöser. Zerbas stoppte ab da mit dem lecken und senkte die etwas entkräftete Laura wieder, legte sie in seine Arme, dann kam Succi und bedekte sie mit dem Hemd. Mit einem ernsten Blick sah Zerbas dann zu Duras, "So ich habe alles erfüllt, was von euch gewollt war, Herit gib bitte dem Meister Duras die 10000 Rubine und wir machen uns auf den Weg." sagte Zerbas und musste kurz inne halten, da sein Gemächt pochte und schmerzte, dieses Liebesspiel mit dem Mädchen hat ihr so heiß gemacht, dass sein Kopf vollkommen vernebelt wurde, die Lust mit dem Mädchen mehr als nur das kleine Spiel zu tun war groß, doch der Zauber von Kirie, welchen sie auf ihn vor dem Eintritt gewirkt hatte, hielt den Schmerz des nicht Sex habens in einem noch auszuhaltenden Rahmen.
Duras musste zugeben, dass er diesen Ausgang nicht erwartet hatte, eigentlich wollte er mehr sehen, aber nun waren die Anforderungen erfüllt und er nahm die 10000 Rubine an sich und winkte sie weg, dass sie seine Villa endlich verlassen sollen. Nachdem Zerbas und seine Leute mit Laura und Johanna endlich weg waren, da tauchte aus dem Schatten Hilsa auf. "Meister, ist doch nicht so gelaufen wie wir es wollten oder?" fragte sie etwas zögernd. Doch Duras winkte es ab, "Alles gut, wir haben die 10000 Rubine ja bekommen, obwohl diese zwei vieleicht nicht mehr als 500 Rubine wert sind, ich kann mir mehr davon kaufen. Trotzdem gefällt mir dieser Kerl und seine Gruppe nicht. Dank dem Verkäufer, dass er für uns so einen großen Preis herausgeschlagen hat, als sie ihn fragten. Man sollte nicht allen alles glauben. Wären sie sofort zu mir gekommen, dann hätte ich die zwei für tausend Rubine verkauft, vielleicht zwei tausend, aber zehn tausend ist einfach super." sagte Duras, Hilsa wartete auf weitere Anweisungen. "Aber, mir gefiel es was er mit dem kleinen Mädchen gemacht hatte und seine dunkle Form ist auch sehr interessant, ich glaube wir holen uns die Sklaven zurück, verkaufen ihn an einen guten Professor zum testen und die anderen geben sicherlich auch gute Sklaven ab. Was weisst du wohin sie unterwegs sind?" Die Dämonin war eine Sekunde lang still dann fing sie an zu erzählen, "Meine Schattenspione sagen, dass sie sich direkt zu dem Ausgang begeben haben, sie werden wohl an die Oberfläche gehen, dies macht sie schon misstraurisch, obwohl es Dämonen sind. Die Werwölfe Bande ist bereit zum Angriff, wenn ihr sie benötigt Meister. Der Anführer, dieser dreckige Adorg, will aber seine Belohnung von zwei tausend Rubinen im Voraus bezahlt haben, sonst machen sie nichts." sagte Hilsa etwas leiser, da sie wusste, dass ihr Meister ausrasten könnte, doch dieser blieb ruhig. "Kein problem, nimm zwei tausend von den zehn, gib sie ihnen und sie sollen am besten in der obersten Ebene zuschlagen, ich komme natürlich nach, will unbedingt ihre Gesichter sehen." sagte Duras und ging schnell sich umziehen. Die Dämonin nickte und verschwand im Schatten.
Die Freunde und die geretteten Frauen waren alle zusammen schon auf den Treppen unterwegs zu dem Eingang/Ausgang von dieser Unterirdischen Stadt. Johanna und Laura haben normale Kleidung zum tragen gekriegt und man erzählte ihnen auch, wieso sie gerettet wurden und wer der Auslöser dafür war, ihr Sohn und Bruder Markus. Johanna und Laura freuten sich so sehr über diese Nachricht, dass sie wirklich gerettet wurden und keine Sklaven mehr sind und dass Markus noch lebte und es nie aufgegeben hatte sie zu finden und ihnen zu helfen. "Wie geht es denn meinem Bruder?" fragte Laura mit einer sehr guten Laune, Kirie hielt ihre Hand und Laura war glücklich, "Also du musst wissen Laura kleines, dass dein Bruder jetzt etwas anderts aussieht als früher, denn du hast ganze 10 Jahre lang geschlafen, aber mach dir keine sorgen, alles wird gut." Laura dachte sehr lange nach, dann nickte sie und lächelte wieder. Auch Johanna freute sich, dass ihre Tochter alles so gut verkraftet hat, da kam Zerbas etwas näher zu ihr. "Hey Johanna, ich wollte mich wirklich nochmal entschuldigen, dass du mit mir Sex haben musstest. Und dass ich deiner Tochter dies auch antun musste, tut mir auch sehr leid." aber da winkte Johanna ab, "Alles ist gut Zerbas, wir sind euch so dankbar aus dieser Welt endlich zu entkommen, ich habe in diesen Jahren so oft das Bett mit dem Duras geteilt, sodass ich jegliches Gefühl für das Schöne verloren habe, aber der Sex mit dir, war einfach schön und erfrischend. Danke nochmals. Und um meine Tochter mache dir keine Sorgen, sie sieht wie ein Kind aus, aber ich habe erfahren von einer Dienerin, dass sie in einer Art wachzusatnd war und vieles aus dem Bett beobachtet hatte und ihre Gedanken sich weiter gebildet haben, dass heisst sie ist im Kopf kein kleines Mädchen mehr, sondern eine ausgewachsene 16 Jährige. Deswegen hat sie es auch so einfach aufgenommen und sogar einen Orgasmus gehabt. Wenn die Dienerin nicht gelogen hat, wird sich ihr Zustand nach und nach verändern, sodass sie in einem Jahr wieder ihre originale Größe des Körpers erhält. Bis dahin schon zurecht kommen." erklärte Johanna ganz ruhig. Da war Zerbas etwas leichter und er konnte aufatmen. "Ich hoffe oben geht es Markus ganz gut, aber Yorik und Eldric sollten ihn schon vor allem beschützen können." sagte Zerbas.
Bevor Johanna noch etwas sagen konnte, da sprangen etwa zwanzig Dämonen vor ihnen auf den Weg, es waren alles Werwölfe und in zerlumpten Sachen angezogen und mit Ketten versehen, nur einer von ihnen sah besser aus, mit schicken Sachen und goldenen Ketten, war wohl ihr Anführer. Der Anführer fing an zu lachen und zeigte mit dem Finger auf die Gruppe. "So ihr kleiner Haufen, gebt lieber sofort auf und wir werden euch nicht weh tun." Dann trat hinter ihnen auch der Dämon Duras hervor, sowie eine Dämonin aus den Schatten. "Was hat es zu bedeuten?" fragte Zerbas etwas aufgebracht, obwohl er schon verstand, dass dies eine Falle sein sollte. "Tja, diese Sklaven sind mir ans Herz gewachsen und neue Sklaven brauche ich auch, also dachte ich mir, dass ihr hierfür perfekt seid. Somit bitte lasst euch gefangen nehmen, damit eure schönen Körper keinen Schaden kriegen und ich ein schönes Sümmchen für euch bekomme." erklärte Duras grinsend.
Buch 3: Die Reise geht zu Ende
Die Welten sind fast schon Eins geworden, überall herrscht Chaos, die letzten Streitmächte der Menschen, Elfen und Zwerge schließen eine Allianz mit einigen Dämonen und Engeln. Eine Armee aus Untoten zieht durch die Lande und töten jedes lebende Wesen, angeführt werden sie vom Dömonenkönig und einem unbekannten Menschen in Schwarz. Die Säulen der Welten müssen zerstört werden, um all dem ein Ende zu setzen, doch die Seelenlosen sind stark und bewachen die Hallen der Unendlichkeit. Drachen und andere Fabelwesen tauchen überall auf, bis eine Energieexplosion alles Unmenschliche auslöschen soll.
Kapitel 21: Naphael Portale
Kapitel 22: Die Pforte zur Unendlichkeit
Kapitel 23: Schlacht am Gipfel Hixas
Kapitel 24: Das verdorbene Land
Kapitel 25: Kreaturen der Dunkelheit
Kapitel 26: Die letzte Streitmacht
Kapitel 27: Verteidigung von Avidash
Kapitel 28: Durchbruch
Kapitel 29: Der letzte Kampf
Kapitel 30: Neue Welten
Charaktere & Königreiche
Dämonenwelt Dämonenlords Reiche
- Hell : Das Land des höchsten Dämonenlords Dreadrath - Ridr : Das Land des Dämonenlords Xerxes - Tresh : Das Land des Dämonenlords Wirkanis - Mixt : Das Land des Dämonenlords Anita - Adt : Das Land des Dämonenlords Udrigenas - Rixr : Das Land des Dämonenlords Barg - Vazz : Das Land des Dämonenlords Shirkhan
Dämonenwelt Charaktere
- Zerbas : Mensch, welcher als Dämon aufwächst - Succi : Succubus und Freundin von Zerbas - Herit : Dämonengeist und Freund von Zerbas - Yorik : Schattendämon und Freund von Zerbas - Harikles : Dämon, welcher den Zerbas aufzog - Duras : Ein Wandeldämon, sieht aus wie ein Mensch mit einem Gesicht eines Schweines - Hilsa : Schattendämonin mit schwarzen langen Haaren und kleinen Hörnern auf dem Kopf - Gilgamesh : Dämonen General - Bithados : Dämonen General - Dragoniz : Dritter Sohn vom Dämonenlord Barg - Lykien : Lykaner, folgt Dragoniz - Yanya : Succubus Mädchen, Seelensklavin von Dragoniz + Evelin : Nyphine, alte Freundin von Succi + Adorg : Anführer der Werwölfe Bande + Ishthark : Mächtiger Dunkelheit-Abgesandter
Zwischenwelt Orte
- Großengel Land : Mit der Hauptstadt Lathalien - Engel Land : Mit der Hauptstadt Yuno - Verlorenes Land Quintinum : Mit einer verlorenen Stadt Kirk
Zwischenwelt Charaktere
- Eliya : Ein Engel Mädchen und später gute Freundin und Begleiterin von Zerbas - Allita : Eine Engel Frau, welche in der Menschenwelt lebt und dort als Königin Allita bekannt ist - Himi : Ein Engel Mädchen, welches aus der Zwischenwelt in die Menschenwelt geflohen ist - Elric : Ein Engel/Lüstling Mischling, der sehr mächtige Kräfte besitzt + Avalis : Ein Engel Ritter, welcher Königin Allita beschützt + Andrial : Der Großengel Gesandter - Gribael : Engel der Todes und Vater von Eliya
Menschenwelt Königreiche
- Königreich Rythania : Unter König Richardsen, eins der reichsten Königreiche, Hauptstadt Elibos - Königreich Evelan : Unter Königin Allita, ein magisches Königreich und Neutral, Hauptstadt Leefea - Königreich Torizor : Unter König Erigos, ein zwergisches Königreich, sehr Bergenreich, Hauptstadt Kago - Königreich Damidas : Unter Königin Xillis, ein friedvolles Königreich mit viel Technologie, Hauptstadt Leica - Zauberinsel Yunk : Unter Großzauberer Hixas, Ausbildungsort für Zauberer - Verbotene Insel Zeraf : Verdorrtes und verdorbenes Land der Orks und anderer dunkle Bewohner - Qushu Berge : Heimat der Zwerge, sehr großes Gebirge - Zauberwald Quvix : gehört zum Königreich Evelan, größter Wald auf dem Kontinent
Menschenwelt Charaktere
- Der blonde Ritter Eldrik : Ein Ritter, welchen die Gruppe traf - Annabelle : Die Tochter des König Richardsen - Der schwarze Ritter Bathomeo : Leibgarde des Königs Richardson (halb Mensch/Dämon, kennt Succi von früher) - Johanna : Eine Mutter von zwei Kindern - Laura : Tochter von Johanna - Markus : Sohn von Johanna - Zwergin Bellinda : Die Tochter des Zwergen Großkönig Adrigum - Kirie : Priesterin, Dienerin von Dragoniz - Lysia : Rechtliche Nachfolgerin in der Auzeroth Familie, von der Goldenen Legion + Granduflem : Der Großzauberer und Anführer der Inquisition + Edigio : Magisches Schutzwesen des Großzauberers - Zwerg Tundlig : Meisterschmied und Halbkönig der Landzwerge - Zwerg Adrigum : Großkönig der Zwergenstämme + DunkelElfin Xillis : Die Königin von Damidas + DunkelElf Azanis : Held des Damidas Königreiches
Monster und Kreaturen
- Harpien : Mächtige Wesen, welche fliegen können und in der Dämonenwelt gefürchtet sind - Beelzebub : Hundeähnliches Wesen, mit zwei Köpfen - Irrlichter : Schattenwesen mit der Gabe die Gegenüber zu kopieren und sehr stark verbreitet in Sümpfen und Mooren - Lüstling : Ein Wesen, welches Frauen entführt und sich an ihnen vergeht - Oger : Große hässliche und starke Wesen > Orks : Grüne Wesen, schlau und stark im Kampf (Große Stämme) --> Besitzen eigene Nation in der Menschenwelt > Lykaner : Wolfsähnliche große mächtige Wesen + Nachtmahr : Waldwesen mit großer magischer Kraft und großen Hörnern > Peiniger : Frühere Krieger der Dämonen, später durch ungehorsam verbannt und in der Zwischenwelt verbreitet + Gargoyle : Tags aus Stein, Nachts mit Flügeln und großen Klauen, sehr starke Wesen, Verbündete von Harpien + Shrat : Lästige Dunkelheitwesen aus der Zwischenwelt, sehr mächtig und bestehend aus Energie + Hymäner : Mächtiges und größtes Wesen aus der Dämonenwelt, sieht aus wie ein Gorilla mit weissem Fell und Schwertern auf dem Rücken + Doppler : Sehr listige Wesen, mit der Macht einen Gegenüber vollkommen zu kopieren und so in echt zu agieren + Chimäre : Altes und schon längst vergessenes Wesen, bestehend aus verschwenden teilen von Tieren, dient der Dunkelheit + Ithaker : Dunkles Bestienvolk, vieles ist unbekannt --> Besitzen eigene Nation in der Zwischenwelt
Hauptcharaktere und ihre Eigenschaften
Zerbas
- Alter: 18 - Geschlecht: Männlich - Rasse: Mensch - Stärken: Übermenschlich Stark und Schnell - Schwächen: Durch Einfluss von einer Kreatur wurde seine Lust erweckt - Talent: Energie aus der Umgebung nutzen. - Vorteile: Macht den Nutzer schneller und stärker - Nachteile: Je länger oder je mehr Energie auf den Körper wirken, desto mehr schädigt es den Körper. - Talent: Seeling Macht. - Vorteile: Wird zu einem mächtigen legendären Wesen, schwarze Hörner und schwarze Hände. - Nachteile: Die Form erfordert regelmäßig Befriedigung der Lust. Weitere Nachteile unbekannt. - Extra Info: Wurde in der Dämonenwelt aufgezogen, als ob er selber der Dämon Zerberus wäre.
Succi
- Alter: 18 - Geschlecht: Weiblich - Rasse: Dämon -> Succubus - Stärken: Stark, kann fliegen, Verführung von Männern, Krallen - Schwächen: Überheblich, Verliert ihre dämonische Kraft bei Neumond - Talent: Der Biss der Leidenschaft - Vorteile: Durch einen Biss, saugt sie dem Gegner seine Lebensenergie aus und heilt sich so selbst. - Nachteile: Beim Heilvorgang ist sie ungeschützt. - Talent: Silberling Macht - Vorteile: Super Stark und Super Schnell. - Nachteile: Unbekannt. - Extra Info: Durch ihre Vergangenheit verbirgt sie ein trauriges Geheimnis.
Yorik
- Alter: 22 - Geschlecht: Männlich - Rasse: Dämon -> Schattendämon - Stärken: Stark, beherrscht Schattentechnik - Schwächen: Ohne einen Schatten ist er geschwächt. - Talent: Teleportation - Vorteile: Schafft sich und andere durch ein Schattenportal zu einem anderen Ort, in einem Radius von 100 Metern. - Nachteile: Nach dem Teleport, kurze Bewegungsunfähigkeit. - Talent: Schattenkrieger - Vorteile: Es tauchen Doppelgänger von Yorik auf, die gleich stark sind. - Nachteile: Unbekannt. - Extra Info: Sein Körper heilt langsam selber die Wunden, wegen seinem heilenden Dämonenbluts.
Herit
- Alter: 19 - Geschlecht: Männlich - Rasse: Dämon -> Geistdämon - Stärken: Starke Magiefähigkeiten, Feuerbeherrschung, sehr stark in der Nacht - Schwächen: schwach bei Tag, je stärker der Zauber desto mehr Verbrauch seiner Magie - Talent: Flammenmeer - Vorteile: Erschafft eine Feuerexplosion in einem sehr großen Radius um sich selbst. Großer Schaden. - Nachteile: Kann danach für eine Zeit keine Magie anwenden. Großer Magieverbrauch. - Talent: Gestirne - Vorteile: Kann die Mondenergie in sich aufnehmen und als Astralkraft einsetzen. - Nachteile: Danach muss er einen Tga lang durchsschlafen. - Extra Info: Bei zu viel Sonne oder Licht wird sein Körper durchsichtig. Kann manchmal sogar durch Wände gehen.
Eliya
- Alter: 16 - Geschlecht: Weiblich - Rasse: Engel -> Engel der Nacht - Stärken: Heilende Kräfte, Schlau, Magiebegabt - Schwächen: Körperlich eher schwach, lässt sich leicht verführen - Talent: Dunkle Engel Schwingen - Vorteile: Statt den weissen Flügeln, tauchen schwarze auf und sie beherrscht dunkle Kräfte, welche sehr stark sind. - Nachteile: Die Form schwächt sie so sehr, dass sie danach sogar in Ohnmacht fallen kann. - Talent: Energieschutzschild - Vorteile: Ein mächtiger Zauberspruch,der alle um sich herum vor jeglichen Angriffen schützt. - Nachteile: Verbraucht schnell all die Energie. - Extra Info: Ein Engel Mädchen, welches aus der Zwischenwelt geflohen ist und viele Geheimnisse birgt.
Eldric
- Alter: 23 - Geschlecht: Männlich - Rasse: Mensch - Stärken: Sehr guter Umgang mit Schwert, gute Ausdauer - Schwächen: Sehr still, Macht manchmal unüberlegte Handlungen - Talent: Doppelschwert Wirbel - Vorteile: Der Anwender dreht sich mit den Schwertern um die eigene Achse, sodass die Gegner keine Möglichkeit haben an ihn anzugreifen. - Nachteile: Dauer des Wirbels sehr gering, danach Kopfschmerzen und Desorientierung. - Extra Info: Ein einfacher Ritter. Später erfährt er von dem Geheimnis um seine entfernten Verwandten.
Bathomeo
- Alter: 25 - Geschlecht: Männlich - Rasse: halb Mensch, halb Dämon -> Drachenblut - Stärken: Sehr stark, schnell, Robust, Magiebegabt - Schwächen: Zu fürsorglich, sehr Stolz - Talent: Drachenhauch - Vorteile: Nimmt eine Form eines Drachendämons an, mit Flügeln aus Energie und der Macht zu mächtigen Feuerangriffen aus Energie - Nachteile: Bei zu viel Krafteinsatz, nicht kontorllierter Bereich des Angriffs. - Extra Info: Wurde wegen seinem Menschlichen Blut aus der Dämonenwelt verbannt. Ist General eines menschlichen Königs.
Annabelle
- Alter: 16 - Geschlecht: Weiblich - Rasse: Mensch - Stärken: Unbekannt - Schwächen: Nobel, Selbstgefällig, Hochnäsig, Verspielt - Talent: Heilige Macht - Vorteile: Kann ihre eigene Energie einem anderen übertragen - Nachteile: Schwächt sich selbst dabei. - Extra Info: Ist die Prinzessin vom König der Menschlichen Länder. Durch den Zwischenfall mit Zerbas wurde ihre Lust erweckt.
Bellinda
- Alter: 19 - Geschlecht: Weiblich - Rasse: Zwergin - Stärken: Stark, Geschickt mit der Axt, Schlau - Schwächen: Langsam, Misstrauisch, Rechthaberisch - Talent: Steinform Beherrschung - Vorteile: Kann Magie mit Steinen wirken - Nachteile: Darf nicht die ganze Energie dafür verbrauchen, sonst wird sie jünger. - Extra Info: Ist die Prinzessin der Zwerge.
Kirie
- Alter: 18 - Geschlecht: Weiblich - Rasse: Mensch - Stärken: Schlau, Intelligent, Heilung, Schutzzauber - Schwächen: Steht auf kleine süße Mädchen - Talent: Wiederbelebung - Vorteile: Kann eine Person kurz nach seinem Tod, wiederbeleben. - Nachteile: Verbraucht all ihre Energie - Extra Info: Ist mit Dragoniz aufgewachsen, kennt sich mit Dämonen aus
Anonym
- Alter: - Geschlecht: - Rasse: - Stärken: - Schwächen: - Talent: - Vorteile: - Nachteile: - Extra Info: